Hallo, wenn man ausgeschlossen hat, dass es sich bei dem Partizip um ein prädikatives Partizip mit esse (also Perfekt Passiv, usw.) handelt, kann es sich noch um ein adverbiales Partizip (PC, abl. abs.) und um ein attributives Partizip handeln. Der abl. abs. ist meist eindeutig erkennbar. Das PC und das attributive Partizip dagegen sind oft nicht klar voneinander unterscheidbar. In vielen Fällen kann man beides übersetzen: attributiv mit einem Partizip oder einem Relativsatz; adverbial (PC) mit einem adverbialen Nebensatz etc. Z. B. magister discipulum discentem laudat. Attributiv: Der Lehrer lobt den Schüler, der lernt. / den lernenden Schüler. Adverbial: Der Lehrer lobt den Schüler, weil er lernt. Beide Übersetzungen sind grammatikalisch korrekt. Und wenn der Kontext dazu passt, sind sie auch inhaltlich korrekt.

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Hallo, Petron ist relativ schwierig. Seneca ist dagegen recht einfach - wenn es sich um seine philosophischen Werke handelt und nicht um seine anspruchsvolleren Tragödien. Aber ich denke, dass im Abi wahrscheinlich eher seine philosophischen Werke von Interesse sind. Also würde ich klar Seneca empfehlen.

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Hallo,

ja, der dativus commodi ist ja auch nur ein Dativobjekt. Und wenn du diesen Dativ ganz normal wie ein Dativobjekt übersetzt, dann stimmt das Ergebnis und dann brauchst du auch nicht zu wissen, dass es ein dativus commodi ist.

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Hallo, ich finde das "Wörterbuch Schule und Studium" von Pons am besten.

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Hallo, du musst bei jedem Verb den Infinitiv Präsens und die Stammformen mitlernen. Nur so kannst du die Konjugationen von Verben sicher erkennen.

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