Es wird sicherlich jemand hinter Dir stehen, und Dir Anweisungen geben bzw. Dir sagen, wenn Du was falsch machen solltest. Wichtig ist in erster Linie, der zupflegenden Person so viel wie möglich alleine durchführen zu lassen und nicht alles übernehmen. Sicherlich gibt es auch Klienten / Patienten, wo man die komplette Körperpflege ect. übernehmen muss, aber andere brauchen halt nur Hilfestellungen bzw. auch nur Anweisungen, was sie jetzt als Nächstes machen sollen.

Und immer auf die Wünsche und Bedürfnisse des Jenigen eingehen - aber dies dürfte ja selbstverständlich sein. ;)

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Als erstes möchte ich Dir sagen, aufregen bringt absolut nix. ;)

Rufe deine Gyn - Praxis an und sage einfach, dass du zwei Teste gemacht hast und diese positiv ausgefallen sind.

Alles weitere würde ich mit deinem Arzt persönlich besprechen.

Ich würde ihm deine Situation erklären und dann wird man dich (glaube ich) so oder so zu ´ner Beratungsstelle schicken, damit du für dich auch die "richtige" Lösung findest.

 

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Bei meinem letzten Vorstellungsgespräch, auch in der Pflege, wurde mir zugetragen, dass im Osten der Stundenlohn auf 8,50 € erhöht worden ist. Ich selber haben damals 7,50 € die Stunden bekommen und an den Wochenende und Feiertagen + 3,50 € die Stunde. Und denke auch daran, ab 22 Uhr gibt es auch Zuschläge.

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Ich würde mir von keinem vorschreiben lassen, in welchen Tempo ich zu arbeiten habe. Zudem bist du in der Ausbildung und musst dir erstmal alles aneignen. Wichtig ist, dass du deine Arbeit gewissenhaft ausführt und mit Liebe und Verständnis auf die Zupflegenden zu gehst. Im Gegenteil, wenn du qausi im Akkord arbeitest, unterlaufen dir mehr Fehler wie sonst. Zudem mögen es auch nicht unbedingt die zupflegenden Personen. Alte Leute lieben es, sich mit dem Pflegepersonal austauschen zu können, sich über ihre Belange zu unterhalten.

Dies ist auch für mich der Grund gewesen, weswegen ich in der ambulanten Pflege gearbeitet habe. :-)

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Hallo, ich bin Altenpflegehelferin und ich habe damals mit einem Praktikum angefangen, um erstmal zu sehen, ob es auch was für mich ist. Schließlich habe ich als Aushilfe angefangen, habe Wochenende und zur Urlaubsvertretung gearbeitet. 2006 habe ich dann einen Pflegebasiskurs 200h über´s JobCenter bekommen, da ich sonst keine richtige Anstellung bekommen hätte. Ich war jetzt seit der richtigen Anstellung zwei Jahre in diesem Betrieb tätig und ich muss sagen, mir hat der Beruf und Arbeit mit den alten Leuten Spaß gemacht, bis ich in den Mutterschutz gegangen bin und mein AV ausgelaufen ist. Ich habe damals einen Stundenlohn von 7,50 € brutto bekommen bei 30h in der Woche, dann kam noch an den Sonntagen und Feiertagen der Sonderzuschlag von 3,75€ brutto und ich war mit den Verdienst richtig dolle zufrieden.Jetzt kommt es natürlich auch noch drauf an, was man für eine Steuerklasse hat, wegen den Abzügen. Ich habe im Monat rund 1100,00 € bekommen und jetzt (wie ich vor drei Tagen von meiner damaligen Dozentin erfahren habe) wurde der Bruttostundenlohn auf 8,50€ erhöht. Werde auch, wenn ich einen Kitaplatz bekommen habe oder meine Mutter die Rolle als Tagesmutter übernimmt, wieder dort anfangen wollen. Natürlich weiß ich jetzt nicht wo du wohnst und ob es in der stationären Pflege genauso ist... ich habe ja in der häuslichen Pflege gearbeitet und bin mit öffentlichen von A nach B gefahren.

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Also ich kann dir nur sagen, ich hatte einen Stundenlohn von 7,50 € - Wochenende und Feiertage + 3,75 € als Altenpflegehelferin und ich habe die gleichen Arbeiten wie eine Examinierte gemacht, sprich: Insulingabe, Thrombosespritzen und Katheder spülen...

So weit ich weiß, haben bei uns auch die Leute mit Exam so viel verdient.

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Ich würde mich mal mit den Eltern kurzschließen bzw. zuvor Informationen zu dem Kind einholen (Vorlieben, Essgewohnheiten, und und und ). Jedes Kind ist verschieden...

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