Kauf einfach. Wenn dich jemand blöd anglotzt dann sprich ihn drauf an, dann ist er verlegen und nicht du :D Wenn es dir zu peinlich ist, lass sie dir von jemandem Kaufen. Du hast doch bestimmt Freunde, die ihr erstes mal schon hatten oder? ;)

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Vertraust du ihm nicht? Dann mach doch einen Mädelsabend und mach mit anderen Typen rum. Auge um Auge..

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Was fehlt denn einem "Heimatlosen"?

Ich suche Rückmeldung bei der Einordnung/ Abgrenzung zweier Begriffe: "Heimat" und "Heimatlose". Unter "Heimatlosen" würde ich Menschen verstehen, die sich fremd fühlen unter den Menschen, denen sie begegneten, Menschen, die keine Gleichgesinnte/ gleich Fühlende erahnen oder je begegneten; die sich geistig wie emotional unverstanden fühlen gegenüber den Menschen, mit denen sie leben. Demzufolge wäre "Heimat" immer nur in Bezug zu anderen Menschen (bei denen man sich geistig und/ oder geborgen fühlt) definierbar.

Nun finde ich in Lexika den Begriff "Heimat" jedoch immer und meist ausschließlich in einem Orts-Bezug definiert, wonach man "heimatlos" als Eigenschaft eines Menschen ansehen würde, der sich in keinem geographischen Ort "zu Hause" fühlt oder von diesem Ort vertrieben wurde. Allerdings würde der Vertriebene doch eine Heimat kennen, er wäre dieser bereits begegnet und würde sie in sich tragen. Ich verstehe daher nicht, wie jemand "heimatlos" im Bezug auf einen Ort sein kann.

Ich habe Schwierigkeiten, die Dimension des Gefühls der "Heimatlosigkeit" unter dieser Prämisse (Orte-Bezogenheit) zu verstehen (es sei denn man projiziert Empfinden oder Erlebnisse in diesen Ort). Daher die Frage:

Heißt "heimatlos" einfach die Abwesenheit einer Heimat (oder hat der Begriff eine Mehrbedeutung) ?

Ist Heimat (für Euch) an Menschen oder Orte gebunden ?

Was versteht man unter "Heimatlosen" ?


Wäre es so, dass für Menschen Orte eine hohe Bedeutung tragen würden, hätten Kinder, die in ihrer Kindheit in einem neuen Umfeld/ Land aufwachsen doch alle dieses Gefühl der "Heimatlosigkeit" - dem scheint aber nicht so zu sein...

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Ich würde sagen Heimat hat nicht nur einen geographischen Bezug. Es kommt auch auf die Erinnerungen eines Menschen an. Meißtens sagt ein Mensch seine Heimat ist da wo er aufgewachsen ist, weil seine Erinnerungen an seine Kindheit in seinem Kopf umherschwirren, allerdings wenn das Dorf seiner Heimat umgesidelt werden muss, weil eine Ölpalpline gebaut werden muss und er nach 15 Jahren wieder nach hause kommen will und sein Heimatsdorf nicht vorfindet, dann ist der Ort zwar der richtige, allerdings hat er trotzdem seine Heimat verloren. Heimat kannst du aber auch so definieren, dass es das Land ist, wo du die Staatsbürgerschaft hast. Wenn deine Familie jetzt allerdings aus dem Land fliehen musste, dass kurz darauf von der feindlichen Armee besetzt wurde und theoretisch nicht mehr existiert, so bist du automatisch Heimatslos.

hoffe konnte weiterhelfen...

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OKAY, OKAY, ICH HAB MICH VERSCHRIEBEN!!!!!!!!! Es soll Substantiv und nicht Verb heißen. Es tut mir unendlich Leid, ich entschuldige mich tausend mal! Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, usw. usw. könntet ihr trotzdem vielleicht auf meine Frage antworten? DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Man sagt für gewöhnlich, dass die Mutter eine stärkere Bindung zu ihrem Kind hat. Ich denke aber, wenn sich das mit der Emanzipierung wirklich weiterentwickelt, so sollte man auch das beheben ;)

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