Hi.

Von Enzymketten werden Elektronen auf Sauerstoff übertragen, das dann mit Protonen zu Wasser reduziert wird. Dabei entsteht natürlich Energie, die dann für die ATP-Synthase genutzt werden kann. Das Wasser selber hat meines Wissens nach aber keine direkte Verwendung.



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Hi

Erstmal sollst du dich den schönen Körpern zuwenden. Dadurch erkennst du irgendwann, dass alle Körper schön sind bzw. Schönheit in allen Körpern steckt.

Als nächstes musst du erkennen, dass auch die Seele eine Schönheit besitzt und dass die Schönheit der Seele viel stärker ist, als die des Körpers. Folglich wird die Schönheit der Seele auch einen häßlichen Körper zufrieden stellen. Diese wird umsorgt und gepflegt.

Nun kannst du die Schönheit auch in allen Handlungen der Menschen (aus ihrem Innersten heraus), all ihren Gesetzen und Sitten sehen. Nun erkennst du auch, dass alles irgendwie miteinander verwoben ist. Alles ist ein großes Ganzes.

Du wirst dich nun durch "schöne" Gedanken und Reden mit diesem Thema auseinandersetzen müssen, bis du irgendwann fähig bist, dieses Gesamtkonzept der Schönheit zu erblicken und zu verstehen, dass alles andere, was du bis jetzt gesehen hast nur ein Teil des ewigen, unvergänglichen Schönen ist.

Die meisten Menschen sind aber noch nicht mal auf Stufe 1. Daher wird das mit den Ideen nichts.


Voll krass :D


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Beide waren gleich gut

Das kann man eher schwer vergleichen, weil beide wahrscheinlich versucht haben, Dumbledore auf ihre eigene Art darzustellen.

Harris hat sich dabei wohl stark an die Bücher gehalten, hat Dumbledore immer wie eine Art "allwissenden" Charakter wirken lassen, der als Personifikation des Guten alles andere übertraf. Allein seine Präsenz in verschiedenen Szenen reichte aus, um den Zuschauer zu beeindrucken. Selbige reichte für mich auch schon aus, um ein Gefühl der Macht und Stärke zu vermitteln

Gambon spielte einen viel menschlicheren Dumbledore. Ein Dumbledore, der auch mal laut wird und der berdohlich sein kann. Das entspricht im Grunde natürlich nicht mehr dem Buch, jedoch hatte auch Gambon eine einmalige Präsenz und sein Dumbledore passte irgendwie auch zu dem immer düster werdenden Ton der Filme.

Ich fand beide gut und denke, dass so eine Entscheidung letztendlich nicht auf das Schauspieltalent, sondern mehr auf den individuellen Geschmack ankommt.

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Um einen Horcrux zu erschaffen muss man einen Mord begehen, da so eine schreckliche Tat die Seele zersplittern lässt. Voldemort hat die ganze Nummer fünf mal vor Harrys Geburt abgezogen, also fünf Leute umgebracht und seine Seele in 6 Bruchstücke geteilt, von denen 5 in Objekten (Diadem, Tagebuch, Ring, Kelch, Medaillon) gespeichert wurden.

Dann kam Harry. Durch den grausamen Mord an seiner Mutter, hat sich ein weiterer Teil von Voldemorts Seele abgelöst und ist mehr durch Zufall in Harry gespeichert worden. Harry ist also der sechste und ungewollte Horcrux (Voldemorts Seele in 7 Teilen). Durch die Liebe seiner Mutter, ist dann auch gleich der Todesfluch auf Voldemort zurückgeprallt, wodurch sein Körper verreckt ist (Seele kann nicht sterben, wenn sie nicht als ganzes vernichtet wird). Durch die sechs Teile seiner Seele, die aber woanders gespeichert sind, bleibt er jedoch als eine Art Geist am Leben. Er chillt in Albanien rum und erschafft da noch locker easy einen siebten Horcrux (Nagini, da hat Rowling die story irgendwie verpfuscht). Seine Seele ist also in acht Teile und sieben Horcruxe geteilt.

Als Harry die dann nach und nach vernichtet und Voldemort ihn dann umbringt, ist nur noch die Seele in seinem eigenen Körper vorhanden und er stirbt wirklich.

Ist ziemlich weird und Rowling hat das anscheinend nicht so super durchdacht, wie den Rest der Bücher.

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Hallo. Vampire sind eben nicht tot, sondern untot. Sei das wie bei Dracula, weil er Gott vervflucht hat, oder wie in Twilight, weil man gebissen wurde. Das Element des Vampirismus in der Literatur soll den Wandel des Menschen hin zu einem durch und durch bösem Wesen zeigen, dem die Ruhe des Todes verwehrt bleibt und das gezwungen ist sein neues Leben lang nach Blut zu gieren. Sie sind zwar äußerlich und körperlich Leichen sehr ähnlich, aber leben doch auf eine andere Weise. Und hey, wenn die tot wären, wären die ganzen Bücher und Filme ja langweilig :D.


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Hallo. Ein Paradebeispiel wäre da wohl Loki aus der nordischen Mythologie, der sich gegen die anderen Götter wenden und sie während Ragnarök bekämpfen wird. Auch gibt es Seth (böser Tag), den Wüstengott der Ägypter, der seinen Bruder Osiris zerstückelt. Jedoch muss hierzu gesagt werden, dass in den diesen beiden Mythologien keine bösen Götter verehrt werden und deshalb auch Seth und Loki nicht die Götter des Bösen sind.

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