Die Verwendung ist egal -hauptsache die Hunde sind ausgelastet.

Also unser Drahrhaar Rufus ist nicht sonderlich unglücklich, daß er nicht zur Jagd gehen darf. Mein Mann ist zwar Jäger,kann aber aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Jagd. Wir leben auf dem Land, ein großer Hof mit allem, was dazu gehört: Esel, schafe, Katzen, Kaninchen und Hühner. Er darf überall hin und hat auch nicht das Bedürfnis Kücken oder Kaninchen zu reißen.Er lebt mit allen Tieren harmonisch zusammen.Wir benutzen ausschließlich das Fahrrad und dann kommt der Hund natürlich immer mit. Er jagd draußen überhaupt nicht.Dazu muß ich aber hinzufügen,daß ich ihm das absolute Komando "down" beigebracht habe. und dieses komando kommt ja aus dem Jägerbereicht.Es ist überaus wichtig,denn ich möchte keinen wildernden Hund haben.Auch unsere einheimischen Wildtiere liebe ich....Da Rufus gerne Nasenarbeit verrichtet,mußte ich mir etwas einfallen lassen...und die Idee kam mir bei der Pilzsuche im Wald. Rufus ist jetzt mein Steinpilzsuchhund und es macht ihm echt freude....nicht lachen, er kann schon 3 Pilzarten unterscheiden!!!! Jetzt möchte ich ihn noch zur Trüffelsuche einsetzen.Das wird eine teure Ausbildung:-)

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Hallo! habe mal gelesen, daß Pilze ein eigenes Reich darstellen...zwischen Tier und Pflanze.Die "gelbe Lohblüte" kann z.B. im frischem,gelb gefärbten Zustand Ortsbewegungen ausführen....manche Autoren stellen diese in die Nähe des Tierreiches. Pilze können aber keine Photosynthese bilden, wie Pflanzen, deshalb sind sie entweder Symbionten oder Saprophyten oder Parasiten.gruß Dany

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