Vor 30 Jahren bin ich mit Arthrose, Gicht und Rheuma am Stock gegangen, deshalb habe ich mich mit der Heilkraft der Lebensmittel befasst und bin seit 1983 keinen Tag mehr krank gewesen. Daher meine Empfehlung: Grieß von Hartweizen oder Weichweizen ist ziemlich gleichgültig. Wichtig ist, daß der Grieß aus frisch vor der Zubereitung gemahlenem Getreide besteht. Warum? Gelagerter Grieß hat einen erheblichen Teil seiner Vitalstoffe verloren, weil jedes Grießkörnchen von Luftsauerstoff umgeben ist und die Vitalstoffe wegoxidiert hat. Durch Fütterungsversuche ist nachgewieen, daß Tiere aussterben, wenn man sie mit 14 Tage gelegertem Vollkornmehl füttert. Die größten VErlsutge erleiden Grieß und alle Mehle, durch das Ausmahlen, bei dem ds "schone weiße Mehl" oder der "schöne weiße Grieß" entsteht, indem die Mühlen die gehaltvollen Keimlinge und Randschichten des Getreidekornes als Kleie entfernen. Solcher Grieß schmeckt nach ganrnichts mehr. Deshalb stelle ich allen Grieß und alles Mehl auf eigenen Getreidemühlen direkt vor dem Verzehr her. So kann ich die volle Vitalkraft des Vollkornes genießen und habe ein unübertreffliches Geschmackserlebnis. Dazu enthält der so hergestellte Grieß noch alle gesundheitlich wichtigen Vitalstoffe. Dasselbe ist mir beim Brotbacken sehr wichtig, denn echtes Vollkornbrot stellen die gewöhnlichen Bäcker nicht her, weil sie meist mit Auszugsmehlen backen und den Brotteilg dunkel färbe, damit der "dumme Verbraucher" glaubt, er beiße in ein Vollkornbrot.

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Vergleich Lebensmittel-Herkunft: Bio zu konventionell 30. 05. 2006 ökologisch erzeugt „konventionell“ erzeugt Der folgende Vergleich beantwortet die Frage nach der gesundheitlich richtigen Entscheidung von selbst. Im kontrolliert biologischen Anbau (kbA) werden unter anderem Bezugsquellen der Erzeuger kontrolliert. Deshalb sind Lebensmittel-Skandale, die von der „konventionellen“ Landwirtschaft ausgelöst, aber in die ökologische Landwirtschaft „übergeschwappt“ sind, bei Kontrollen im ökologischen Landbau aufgedeckt worden. Diese Skandale sind dann fälschlicherweise meist der ökologischen Landwirtschaft zugerechnet worden.Öko-Landwirte arbeiten ohne Gift, nämlich:· Ohne Pestizide (synthetische Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel)· Ohne synthetische Düngemittel· Ohne synthetische Wachstumsförderer· Ohne Antibiotika· Ohne Hormone· Ohne Tierkörpermehl· Ohne Bestrahlung· Ohne GentechnikErgebnisse, die Hoffnung machen:· Biokost dient in vielen Häusern als Heilkost.· Höherer Gehalt an Trockenmasse. · Höherer Gehalt an wertvollen Nährstoffen.· Bessere Haltbarkeit/Lagerfähigkeit von Obst und Gemüse.· Keine Schädigung der Tier- und Pflanzenwelt.· Kein Eintrag von Pestiziden und synthetischen Düngern in Boden und Grundwasser· Keine Umweltverschmutzung, die durch die Industrieproduktion von Pestiziden und synthetischen Düngern verursacht würde.· Höherer Bedarf an Arbeitskräften.· Tierhaltung artgerecht nach strengen Richtlinien, z. B. Freilandhaltung bei Legehennen.· Begrenzung der Tierhaltung, gebunden an die bewirtschaftete Bodenfläche.Ökologische Nahrungsmittel-Verarbeiter arbeiten ohne ...· ohne synthetische Nahrungsmittel-Zusatzstoffe.· ohne synthetische Backchemikalien.· überwiegend ohne Zuckerkonzentrate, statt dessen meist mit Natursüße.Gesamtergebnis:· Ökologische landwirtschaftliche Urproduktion und ökologische Verarbeitung bedeuten schonende bis heilsame Auswirkungen auf die Gesundheit von Boden, Pflanze, Tier, Mensch und Umwelt, dazu u. a. durch Kreislaufwirt-schaft sparsamster Umgang mit allen natürlichen Ressourcen. Keine negativen Auswirkungen auf das Klima (Ozonloch).Bio-Landwirtschaft erzeugt keine Spätschäden.· Höchster Genußwert, besserer Geschmack. Lebensmittel-Skandale (BSE, Nitrofen, Tiermedikamente) hatten Ausgangspunkt und Ursache immer in der „konventionellen“ Landwirtschaft. Da es in der „konven-tionellen“ Landwirtschaft bislang kein spezielles Kontrollsystem gibt, wurden diese Skandale immer erst entdeckt, nachdem die belasteten Lebensmittel durch einzelne Betrüger vom konventionellen Landbau in den ökologischen Landbau gebracht wurden. Die Verbraucher entscheiden mit ihren Käufen über diese Entwicklung.„Konventionelle“ Landwirte arbeiten· mit Giften (synthetische Unkraut- und Schädlingsbe-kämpfungsmittel), die Tiere und Pflanzen töten. Diese können für Menschen nicht ungefährlich sein. Das sagt der Toxikologe Prof. Otmar Wassermann/Uni Kiel.· Bis zu 75 % der Nahrungsmittel in Supermärkten sind mit Rückständen belastet, das belegen Analyse-ergebnisse der Europäischen Kommission und der Baden-Württembergischen Lebensmittelüberwachung.· mit Pestiziden und synthetischen Düngemitteln, für deren Erzeugung viel Energie verbraucht wird.· mit Agrarchemikalien, bei deren industrieller Produktion Umweltverschmutzung und Vergrößerung des Ozonloches verursacht werden.Traurige Ergebnisse, die die Gesundheit vernichten:· generell enthalten 75 % der konventionellen Nahrung Restgifte, z. T. über den gesetzlichen Obergrenzen.· Belastung von Boden und Grundwasser mit Agrarchemikalien, so daß schon viele Wasserwerke schließen mußten, weil die Aufbereitung des belasteten Wassers unwirtschaftlich war.· Höherer Wassergehalt der Lebensmittel und damit geringerer Gehalt an wertvollen Nährstoffen, geringere Haltbarkeit, geringerer Geschmackswert.· Ausrottung vieler Tier- und Pflanzenarten.· Bei immer mehr Kindern werden Krankheiten (Allergien, rheumatische Erkrankungen, Krebs) festgestellt, die vorrangig durch Umwelt- und Nahrungsgifte verursacht werden.· Tierhaltung weniger nach den Bedürfnissen der Tiere, sondern vorrangig nach Profitkriterien, z. B. Käfighaltung bei Legehennen.„Konventionelle“ Nahrungsmittel-Verarbeiter nutzen· synthetische Nahrungsmittel-Zusatzstoffe, die hinter E-Nummern verschlüsselt sind u. mit Backchemikalien.· reichlich Fabrikzucker in sehr vielen Nahrungsmitteln.Gesamtergebnis:· „Konventionelle“ landwirtschaftliche Urproduktion und Nahrungsmittelverarbeitung enthalten hohe Gefahrenpotentiale für die Gesundheit von Boden, Pflanze, Tier, Mensch und Umwelt mit großem Verbrauch natürlicher Ressourcen und negativen Auswirkungen auf Gesundheit und Ozonloch.· Geringerer Geschmacks- und Genußwert. · Konventionelle „billige“ Nahrungsmittel sind teuer erkauft durch die Schäden bei deren Erzeugung: Vergiftung von Luft, Wasser und Gesundheitsschäden

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Wer selber Brot backen will, soltle das Getreide direkt vor der TEigbereitung frisch auf der eigenen Haushaltsgetreidemühle mahlen und dann gleich verarbeiten, damit der Luftsauerstsoff keien Zeit hat, die Vitalstoffe zu oxidieren. Selbstgebacken ist immer preiswerter und wenn selbst gemahlenes Getreide, dann immer qualitativ hochwertiger Ingo F. Rittmeyer.

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