Also bei und (allerdings Gymnasium) bezog sich die vorgeschriebene Seitenanzahl immer auf den rein geschriebenen Text. Also quasi 8-10 Seiten Text schreiben und da zusätzlich dann noch Bilder einfügen

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Ich bin jetzt Ende der 11. Klasse. Ich stehe zur Zeit durchschnittlich zwischen 12 und 13pkt und versuche stets, Schule und ein zeitaufwändiges Hobby unter einen Hut zu kriegen. Das beste Rezept: im Unterricht aufpassen, mitarbeiten, verstehen. Hat man die Thematiken im Unterricht erstmal verstanden und kann sie auch anwenden, ist das lernen nur noch halb so schlimm. Wenn es für eine Klausur viel auswendig zu lernen gibt, fange ich meist 3-4 Tage vorher an. Wenn es nur um Verständnis und Anwendung geht (wie z.B. in Mathe), dann rechne ich nur am Vortag der Klausur noch ganz viele Beispielaufgaben durch, das dauert höchstens 2-3 Stunden. Durchschnittlich würde ich sagen, beginne ich 1 oder höchstens 2 Tage vor der Klausur zu lernen, vorausgesetzt ich habe das Thema bereits verstanden. Zum lernen schreibe ich mir immer das wichtigste kurz zusammengefasst auf einen Zettel und nehme diesen dann überall mit hin. Und für Mathe rechne ich einfach Beispielaufgaben am Vortag.

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Du wirst in Punkten (1-15) und nicht mehr in den normalen Noten (1-6) bewertet werden. Die Prozente, um entsprechende Noten zu erreichen, verändern sich auch (15P=1+=ab 95%, 14P=1=ab 90%, 13P=1-=ab 85%...). Abgesehen davon wirst du durch die verschiedenen Kurse immer mal mit anderen Mitschülern Unterricht haben. Der Stoff wird (natürlich) schwerer und manchmal wird verlangt, dass man sich selbst Mitschriften anfertigt und nicht alles an die Tafel geschrieben wird. Ansonsten kann es sein, dass du durch die verschiedenen Kurse auch reguläre Freistunden hast, die man ganz gut zum lernen nutzen kann, wenn es nicht grade Randstunden sind (wäre sonst ja verschwendete Zeit). Insgesamt steigen also natürlich die Anforderungen, aber es bleibt alles im Rahmen. Besondere Rechte sind mir nicht bekannt (abgesehen von den Rechten die zu bei deiner Volljährigkeit bekommst).

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Ein dreieinggebiss gehört NUR in eine ERFAHRENE Reiterhand! Es erzeugt eine Hebelwirkung. Bin letztes Jahr meine RB in 2 L-Parcours zuhause (da auf Turnier in der Klasse ja verboten) mit dem Gebiss geritten. Aber da konnte ich ihn auch vorher schon mit normaler Wassertrense durch jeden Parcours reiten, das 3-Ring Gebiss hatte ich langfristig zur Probe benutzt, da Schimmelchen vor dem Sprung oftmals sehr gegen die Hand geht und ich gucken wollte, ob die Hilfen damit ohne Druck seitens der Reiterhand besser durchkommen- taten sie aber nicht ;) also wieder mit normaler Wassertrense weitergeritten. Aber nach und nach wurde dann unsere 3x- wöchentliche Dressurarbeit auch schon viel besser und er ist jetzt rittiger als je zuvor. Macht sich zwar vor jedem Sprung vorne komplett frei, doch daran kann ich bei einem "alten Hasen" auch nix mehr ändern. Inzwischen ist mir das auch voll egal, da ich ihn inzwischen vor jedem Sprung alleine mit Sitz uns Schenkel prima auf die HH bekomme. Also Fazit: ich bezweifle, dass das Pferd deiner Freundin zu dem 0,1% der Pferde gehört, bei denen ein solch scharfes Gebiss Sinn macht. Und wenn es schon heißt "weil ihr Pferd oft durchgeht" bezweifle ich auch, dass sie damit überhaupt umgehen kann.

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Wie viel du bezahlst, siehst du wenn du (nach-) nennst (es wird auch ganz normal abgebucht). Du musst sonst auf Turnier nichts weiter beachten. Eine Weile nach Nennungsschluss kommt dann eine Teilnehmerliste raus. Wenn du recht früh genug nachgenannt hast, bist du dort auch mit aufgelistet und deine Startnummern kannst du dort auch sehen. Wenn du aber nicht mit auf der Teilnehmerliste drauf bist- keine Sorge, dann würde sie schon erstellt bevor du nachgenannt hast. Deshalb darfst du aber trotzdem starten. Deine Starnummer kannst du dir dann bei der Startbereitschaft geben lassen.

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Pferd leicht in eine Richtung stellen (nach rechts- rechtsgalopp, nach Links- linksgalopp). Dann das äußere bei ca 1 Hand breit hinter den Sattelgurt rutschen lassen und dort liegen lassen. Das innere Bein am Sattelgurt liegen lassen und dort treiben. Gleichzeitig die Hüfte außen nach vorne schieben und das Pferd in den galopp "schubsen" :)

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Also der Preis hängt sehr viel von der 'Qualität' ab. Zwischen keinen 100€ bis mehrere 1000€ kannst der Preis liegen... Je nachdem wie gut der Hengst ist, bzw wie er aussieht und wie er vererbt...

Das sie rossig ist siehst du daran, dass ihr hinten so helles (fast weißes) Zeug rausläuft. Oftmals tropft es auch und bei vielen Pferden ist dann auch alles verklebt... (Ist meißt nicht schön anzuschauen).

Hoffe ich könnte dir helfen :)

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