Bin mir nicht sicher

Meiner Ansicht nach ist die Existenz von "Abraham" weder beleg- noch widerlegbar. Es fehlen Quellen die einer Überprüfung mit wissenschaftlichen Methoden standhalten.  

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Die Studienmöglichkeiten im Berufsfeld Archäologie umfassen mehr als nur den "Archäologen." 

Wenn Du Dich auf Ausgrabungen spezialisieren möchtest bietet sich der Studiengang Grabungstechnik-Feldarchäologie an der HTW Berlin an. 

Willst Du hauptsächlich mit den archäologischen Funden selbst zu tun haben empfiehlt sich das Studium als Restaurator im Schwerpunkt Archäologisch-Historisches Kulturgut: http://krg.htw-berlin.de/studium/studienschwerpunkte/

In diesen Bereichen sind die Berufsaussichten auch um einiges besser weil es weniger Konkurrenz gibt. 

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Das ist eindeutig ein so genanntes "Crapophon" aus Indien oder China. Google mal nach dieser Bezeichnung dann erkennst Du die Merkmale in Zukunft sehr schnell.

Solche Nachbauten werden auch heute noch zu Abertausenden hergestellt und mit Containern nach Europa verschifft. Ein echter Schallplattenzerstörer und deshalb nur als Dekoartikel geeignet. Wäre mir persönlich nicht einen Cent wert.

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Ich sehe ich ein großes Problem darin, dass das keine staatliche Ausbildung ist. Du solltest Dir die Frage stellen: Was passiert nach der Ausbildung? Wer stellt mich ein, und unter welchen Konditionen? Solltest Du einmal arbeitslos werden, giltst Du als ungelernt.

Hast Du Abitur? Dann solltest Du mehr anstreben als eine Ausbildung, die nur zwei Jahre dauert, und deren einzige Einstellungsvoraussetzung der Hauptschulabschluss ist. Ich werde den Eindruck nicht los, dass hier nur billige, im Schnellkurs ausgebildete Hilfskräfte für die Ausgrabungstätigkeit des Instituts gesucht werden.

Wenn Du in diesem Berufsfeld weiter kommen willst, solltest Du besser einen staatlich anerkannten Abschluss machen, zum Beispiel zum Grabungstechniker: http://krg.htw-berlin.de/studienschwerpunkte/grabungstechnik/

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Ich bin Archäologischer Restaurator und kann Dich beruhigen. Auch wenn Du Chemie und Physik abgewählt hast kannst Du das Studium gut schaffen. Du bist mit Sicherheit nicht der einzige Studienanfänger in der Restaurierung der auf diesem Gebiet (noch) große Wissenslücken hat.

Der Professor für Naturwissenschaften des Studiengangs Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik an der HTW Berlin weiß das auch und fängt deshalb erstmal mit den Grundlagen an. Chemie und Physik brauchst Du beispielsweise um zu verstehen wie Korrosionsvorgänge im Boden, im Wasser oder an der Luft ablaufen, wie man sie, nachdem die Stücke ausgegraben sind, verlangsamen oder sogar stoppen kann. Es ist auch wichtig die Eigenschaften der eingesetzten Lösemittel, Klebstoffe, ... und der Materialien aus denen die zu restaurierenden Objekte bestehen, zu kennen und zu verstehen.

Das ist auf jeden Fall spannender als vieles was Du bisher im Schulunterricht gehört hast, und Du kannst Dein Wissen gleich einsetzen.

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Wenn Du Archäologie, praktisches Arbeiten am historischen Objekt und Naturwissenschaften verbinden möchtest käme der Beruf des Restaurators, Studienschwerpunkt Archäologisches Kulturgut, für Dich in Frage: http://krg.htw-berlin.de/studienschwerpunkte/archaeolog-hist-kulturgut/

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Es finden ständig Ausgrabungen statt. Sicher auch in Deiner Gegend. Wende Dich an das für Dein Bundesland zuständige Landesamt für Denkmalpflege. Welches das ist kannst Du leicht googeln.

Wenn Du länger Zeit hast bietet sich das "Freiwillige Jahr in der Denkmalpflege" an. Kontaktiere dazu die ijgd (Internationale Jugendgemeinschaftsdienste): http://www.ijgd.de/

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Hallo, die Nadelspitze bzw. die Flanken davon nutzen sich schon nach einmaligem Spielen einer Schellackschallplatte ab. Dabei entstehen scharfe Kanten die die Plattenrille langsam aber sicher abschleifen. Sie können das am schwarzen Staub feststellen der sich an der Nadelspitze sammelt. Man sollte die Nadel (die praktisch nichts kostet) also jedes Mal wechseln. Achtung: die Nadel in der Fassung nicht drehen (in dem Glauben dass sie sich dann gleichmäßiger abnutzt). Damit stehen die abgeschliffenen Nadelflanken quer zur Rille und zerstören die Platte noch schneller.

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Sie haben sicherlich einen Nachbau aus Indien oder China erworben. Dort werden die Geräte heute noch aus Federmotoren von Koffergrammophonen aus den 30er bis 60er Jahren und neuen Gehäusen und Messingblechtrichtern zusammengebaut, und massenhaft nach Europa und in die USA importiert.

Die Motoren sind ziemlich schwach, sie sollten also voll mit der Kurbel aufgezogen werden um eine Platte durchspielen zu können. Zum Abspielen jedes Mal eine neue Nadel in die Schalldose einsetzen und mit der kleinen Schraube am Nadelträger festschrauben (Nadelpäckchen gibt es billig bei ebay zu kaufen), die Tellerbremse lösen und, sobald der Plattenteller gleichmäßig dreht, die Nadel vorsichtig auf die Platte setzen.

Die Lautstärke können Sie nicht am Gerät selbst einstellen, sondern nur durch Einstecken der entsprechenden Nadel. Je dünner die Nadel desto leiser spielt das Gerät. Ansonsten hilft nur ein Tuch das man in den Trichter stopft.

Unter dem Plattenteller ragt ein Hebel heraus zum Einstellen der Drehgeschwindigkeit des Plattentellers. Diesen Hebel auf 78 Umdrehungen einstellen, bzw. so justieren dass sich die Platte "richtig" anhört.

Berichten Sie doch mal ob es geklappt hat.

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