Leider nein. Meine Nikon D7000 hat dies Option (bis zu 9 Bilder), die 3100 nicht. Zu finden wäre diese sonst wie vermutet im Selbstauslöser-Menü. Dort kann zwar eine Verzögerung eingestellt werden (z.B. 2 Sek), aber nicht die Anzahl der Aufnahmen.

Nikon will eben auch seine teureren Kameras verkaufen ;)

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Das Problem an dieser Stelle könnte What´s App sein. Da dieser Dienst ständig riesige Datenmengen durch seine Server schleusen muss, kann es durchaus sein, das die jpg-Datei beim Versand kaum merklich verändert wurde. Das passiert z.B. auch gerne, wenn man Jpgs per Mail verschickt. Evtl. wurde das Bild nochmal um einen bestimmten Prozentsatz weiter komprimiert und evtl. gingen auch Exif-Daten verloren. Mein Samsung-Handy speichert das Aufnahmedatum jedenfalls in der Datei mit ab. Wenn es nicht mehr da ist, hat What´s App es entfernt oder dein Kumpel.

Bitte ihn darum, die Originaldatei in eine Zip-Datei zu verpacken und dir diese Datei nochmals zu schicken. Dadurch wird die Verarbeitung des Bildes bei What´s App vermieden.

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Man kann. Allerdings gibt es grundsätzlich keine "runden" Digitalbilder. Aber Du kannst tatsächlich so tun als wäre es rund. Mit transparenz wird es nicht funktionieren, da FB grundsätzlich nur jpgs darstellt und die nun mal keine Transparenz unterstützen.Aber Du machst ganz einfach einen runden Bildausschnitt und machst alles ausserhalb des Kreises (oder Oval oder jede andere Form) weiss. Dann sieht es so aus, als wäre in dem eckigen weissen Rahmen ein rundes Bild.

Der eckige Rahmen ist jedoch Bestandteil des FB-Layouts. Wenn Du den rund haben möchstes wirst Du dich wohl mit Mark Zuckerberg in Verbindung setzen müssen ;) https://www.facebook.com/messages/zuck

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Der Punkt "Verfälschng der Aussage" ist ein extrem wichtiger - vor allem in der Presse-Fotografie. Allerdings gab es das schon immer - schon vor dem digitalen Zeitalter wurden Bilder verfälscht, den Manipulationsmöglichkeiten gab´s schon im "klassischen" Labor. Davon abgesehen lügt ein Bild immer - den es zeigt die Realität nur bedingt, noch dazu aus nur einem vom Fotografen bestimmten Blickwinkel - und nur zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt. Anders als die meisten Gemälde gaukelt die Fotografie einem jedoch immer vor, real zu sein. Merke: c'est ne pas une pipe (siehe Google)

Desweiteren kann man es von einer rein technischen Seite sehen. Bildbearbeitung kann den rein optischen Eindruck eines Bildes zwar verbessern - nahezu alle Bearbeitungsmethoden wirken sich jedoch letztlich destruktiv auf die enthaltene Bildinformation aus - Pixel für Pixel betrachtet sozusagen.

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Zunächst mal benötigt IrfanView dafür ein zusätzliches Plugin - das bekommst du hier:

http://irfanview.tuwien.ac.at/plugins/iv_misc.zip

Installationsanleitung findest du in der Zip als Textdatei. Eigentlich benötigst du nur die jpg_transform.dll, installiere aber ruhig alle Plugins die du da findest. Dann Irfan im Thumbnail-Modus öffnen (das Ding mit dem Panda). Den Ordner auswählen und die gewünschten Bilder markieren. Wenn du beim markieren die Strg-Taste gedrückt hältst kannst du mehrere Bilder auswählen. Dann klickst du auf: Datei>Jpg - verlustfreie Operationen>verlustfreie Rotation. Gewünschte Operation auswählen, fertig. Du könntest die Bilder auch im Explorer drehen - der Berechnungsalgorythmus von Irfan verreingert jedoch die Qualitätsverluste die normalerweise beim drehen entstehen.

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Da nimmst du GIMP - mit den Freistellwerzeugen/Farbwähler kannst du einfach die Grüne Fläche im Bild transparent machen und einen beliebigen Hintergrund als Ebene darunterlegen. http://www.chip.de/downloads/GIMP_12992070.html

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Hatte das exact gleiche Problem - dunkle Reithalle. Alelrdings ne Olympus E-510. Stelle die Kamera auf Modus "A". Jetzt müsstest du die Blende steuern können. Mach sie möglichst weit auf (der niedrigst-mögliche Wert). Die Kamera steuert automatisch die Belichtungszeit. Stelle den ISO-Wert möglichst hoch ein. Meine Olympus geht bis ISO 1600 - da rauscht das Bild zwar ziemlich, aber die Canon ist da besser und man kann das später am Computer mit NeatImage ausbessern. Fotografiere im RAW-Format. Das gibt dir mehr möglichkeiten die Bilder am Computer evtl noch etwas aufzuhellen ohne das die Farben zu sehr leiden.

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Niederschlag entsteht, wenn viel Flüssigkeit verdunstet (an warmen Tagen) oder wenn Luft abkühlt. Dann kann sie nicht mehr so viel Feuchtigkeit in sich aufnehmen - der Überschuss fällt als Regen oder Schnee. Gibt noch andere Gründe, die z.B. mit dem Luftdruck zu tun haben (deshalb bedeuten Tiefdruckgebiete regen). So kalte Luft ist aber schon knochen trocken. Da ist einfach nicht mehr genug da woraus Schnee entstehen könnte.

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