Klar gabs den. Wollt halt seriös wirken mit Anzug unso..

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Such dir doch einfach neh Freundin.

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Ja is doch normal Jung halt hab ich auch imma gemacht un wenn du dir danach noch drüba Gedanken machst, ham se das erreicht, was se wollten. :D

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Vll Beim Leben meiner Schwester oder in meinem Himmel. Also ich musste nich heuln war abba trz iwie traurig^^

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Wir haben elektrische Kerzen auf dem Weihnachtsbaum

Ja jetz ma ganz ehrlich: Lieber bisschen hässlicher als dass das ganze Haus in Flammen steht weil zb der Hund dran springt oder man ausversehen hängen bleibt.! :D

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Is doch total egal, mach doch das was du wills un mach dir keine Gedanken über die andern, lass sie doch?! Sin halt nett alle so langweilig wie du :)

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brauche hilfe bei einer inhaltsangabe

also ich habe die Inhaltsangabe bereits geschrieben : Könnt ihr mir eventuell Vorschlage für bessere Formulierungen geben oder ist sie gut so Ankedote zur Senkung der Arbeitsmoral :

Inder Kurzgeschichte Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral von Heinrich Böll geht es um einen Fischer und einem Tourist ,die ein kleines Gespräch führen.

In einem Hafen an der Westküste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Fischer.Dieser wird durch das Klicken einer Fotokamera eines Touristen geweckt. Anschließend fragt der Tourist den Fischer ,warum er nicht hinausfahre. Heute sei doch so ein toller Tag ,um einen guten Fang zu machen. Da der Fischer nicht antwortet , geht der Tourist davon hinaus , dass der Fischer sich schlecht fühle und fragt ihn danach. Als der Fischer sagt ,er fühle sich großartig ,wird der Gesichtsausdruck des Touristen immer unglücklicher. Der Tourist schlägt ihm vor , noch zwei-,drei-oder viermal hinauszufahren um ein Unternehmen aufbauen zu können und das Ausland mit seinem Fisch zu beliefern. Danach hätte der Fischer genug verdient ,um einfach am Hafen sitzen und sich ruhig entspannen zu können. Der Fischer drückt sich aber deutlich aus , dass er das bereits schon tue. Der Tourist wird von der Antwort verblüfft und erkennt ,dass der Fischer eigentlich Recht habe. Daraufhin geht der Tourist neidisch fort.

Meiner Meinung nach will die Kurzgeschichte die Botschaft (Lebe nicht für die Arbeit sondern arbeite für das Leben ) weiter geben.

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Das erinnert mehr an eine Nacherzähler, find ich..

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