Na klar, wenn Du >50 km gelaufen bist, darfst Du Dich auch Ultraläufer nennen.
Mach doch mal einen offiziellen Ultralauf mit. Wenn andere Läufer dabei sind und es noch Verpflegungsstationen gibt, macht es noch mehr Spaß.

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Wie findet ihr meinen Trainingsplan für meinen ersten Marathon?

Aktueller Stand: Ich bin 174cm groß und wiege ca. 80kg. Seit ca. 4 Jahren treibe ich mit ein paar kleinen Unterbrechungen Kraftsport. Seit ca. 6 Monaten haben wieder mit dem Laufen begonnen. Im Schnitt Laufe ich 8-10km und das 2-3 mal pro Woche. Meine bisher längste gelaufene Strecke war 13km.

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Hier mein Trainingsplan mit Unterstützung durch Krafttraining

Monat 1-2: Grundlagen legen und Muskelaufbau

  • Montag: Krafttraining (Ganzkörper) 
  • Dienstag: Laufen (5-6 km, moderates Tempo) 
  • Mittwoch: Ruhetag
  • Donnerstag: Krafttraining (Ganzkörper) 
  • Freitag: Laufen (5-6 km, moderates Tempo) 
  • Samstag: Ruhetag 
  • Sonntag: Langsamer, langer Lauf (8-10 km)

Monat 3-4: Ausdauer und Kraft

  • Montag: Krafttraining (Schwerpunkt auf Beinen und Rumpf) 
  • Dienstag: Intervalltraining (wechselnde Intervalle von schnellem Laufen und langsamen Joggen, insgesamt 6-7 km) 
  • Mittwoch: Ruhetag
  • Donnerstag: Krafttraining (Schwerpunkt auf Oberkörper und Core) 
  • Freitag: Laufen (7-8 km, moderates Tempo) 
  • Samstag: Ruhetag 
  • Sonntag: Langsamer, langer Lauf (10-12 km)

Monat 5-6: Marathonvorbereitung

  • Montag: Krafttraining (Wiederholungen mit moderatem Gewicht, Ganzkörper) 
  • Dienstag: Tempo-Lauf (6-8 km mit höherem Tempo als üblich) 
  • Mittwoch: Ruhetag 
  • Donnerstag: Krafttraining (Wiederholungen mit moderatem Gewicht, Ganzkörper) 
  • Freitag: Laufen (7-8 km, moderates Tempo) 
  • Samstag: Ruhetag 
  • Sonntag: Langer Lauf (14-18 km, steigendes Tempo)

Und ist das Ziel einen Marathon in sechs Monaten realistisch?

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Das reicht vom Gesamtumfang und insbesondere auch von den langen Läufen bei weitem nicht aus.

Von Deinem Trainingsstatus aus, ist ein Marathon in 6 Monaten nicht machbar.

Versuchs mal mit einem Halbmarathon und google Dir ein paar Pläne zusammen.

Hier ist z.B. einer, der für Dich passen könnte: https://www.laufen.de/files/laufen.de/000_NEU/008_Training%20%26%20Pl%C3%A4ne/000_Trainingspl%C3%A4ne/plan_halbmarathon_sub2_25-wochen.pdf

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Viele Infos zu Verschraubungen und Gewinden findest Du im Parker-Ermeto-Katalog: https://www.parkerstore.org/fileadmin/pdf/Kataloge/CAT-4100-DE_2022_Cover.pdf

Leider ist das nicht sehr übersichtlich...

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Ich halte die linke Berechnung für schlüssig.

Bei der rechten Berechnung gehst Du davon aus, dass der Zylinder direkt nach dem Einfahren wieder ausfährt - das gibt die Aufgabe so aber nicht her. Bis zum nächsten Paket kann ja durchaus etwas Pausenzeit vergehen...

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Wenn ich richtig gegoogelt habe, dann sind auf so einer CO2-Patrone ~60 bar. Das ist nicht gerade der übliche Pneumatikdruckbereich.

Es gibt in der Hydraulik Sitzventile, auch mit Taststift, die sowas könnten, die dürften auch für CO2 dicht genug sein. Allerdings deutlich größer als das, was Du Dir vorstellst: https://downloads.hawe.com/7/3/D7300-de.pdf

Vermutlich auch zu teuer für ein "Bastelprojekt".

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Das ist die Formel für die Berechnung (basieren auf SI-Einheiten):

Bild zum Beitrag

alpha kannst Du mit 0,78 annehmen, ich komme bei delta p = 4 bar und Q = 2 m³/h auf ein d von 5,7 mm.

Vermutlich ist es sinnvoll mit 4 mm anzufangen und dann schrittweise aufzubohren.

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Für 1000 € bekommst Du schon einiges...

Ich bin Läufer und mit meiner Garmin Forerunner 935 sehr zufrieden. Akkulaufzeit mit GPS ~20 h - das reicht auch für die meisten Ultramarathons und man kann noch unterwegs mit einer Powerbank nachladen. Ich habe vor ein paar Jahren 330 € bezahlt.

Eine Bekannte hat die Garmin fenix 6 Sapphire, die bietet etliche weiter Funktionen und hat eine Navigation auf einer Karte (die 935 bietet da nur einen 'Wurm'). Preis weiß ich nicht, aber immer noch deutlich unter 1000 €.
Etwas ähnliches gibt es noch mit einer eingebauten Solarzelle, das verlängert die Akkulaufzeit deutlich (und erhöht den Preis).

Hinsichtlich GPS-Genauigkeit: Ich komme mit dem was Garmin bietet gut zurecht, ich habe allerdings mal meinen Track mit dem einer Suunto verglichen, da war der Suunto Track deutlich genauer...

Ansonsten wirst Du Dich wohl durch die Produkttests durchwühlen müssen, hier ist schonmal einer: https://www.runnersworld.de/laufuhren/die-besten-uhren-fuer-laeufer/

Viel Spaß und gute Läufe!

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Ein Druckminderer reduziert den eingangseitigen Druck auf einen geringeren Druck auf der Ausgangsseite: https://www.hawe.com/de-de/fluidlexikon/druckminderventil-druckregelventil/

Eine Drossel ist eine (häufig verstellbare) "Engstelle", damit reduzierst Du den Volumenstrom von der Eingangsseite zur Ausgangsseite: https://www.hawe.com/de-de/fluidlexikon/drossel/

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Die Kraft eines Hydraulikzylinders berechnet sich aus dem anstehenden Druck und der wirksamen Fläche des Zylinders. F = p / A. Kraftverluste ergeben sich z.B. durch die Reibung der Dichtungen. Der Verlust ist aber nicht sehr groß, geschätzt kleiner als 10%.

Eine Leckage im Zylinder oder in den Schlauchleitungen kann natürlich einen Druckverlust zur Folge haben, allerdings hats Du ja eine Pumpe die den Verlust wieder ausgleicht. Solange die Pumpenförderleistung größer als die Leckage ist, bleibt die Zylinderkraft gleich.

Was sich bei einer Leckage natürlich ändert, ist die Ausfahrgeschwindigkeit des Zylinders.

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Die Flächen hast Du ja schon ausgerechnet (nehme ich an):

  • Druckkolben: 28,27 cm² = 2827 mm²
  • Arbeitskolben: 113,1 cm² = 11310 mm²

Das Übersetzungsverhältnis ist das Verhältnis der Flächen (113,1 / 28,3) oder das Verhältnis der Kräfte 6000 N / 1500 N also 4

Den Druck kannst Du mit Kraft durch Fläche ausrechnen - jeweils bezogen auf die entsprechende Fläche, also

  • 6000 N / 11310 mm² = 0,53 N/mm²
  • 1500 N / 2827 mm² = 0,53 N/mm²

Pascal ist die SI-Einheit also N/m² mit 1m² = 1000 mm * 1000 mm = 1000000 mm² kommst Du also auf 0,53 * 1000000 = 530000 Pascal

1 bar = 100000 Pascal

5300000 / 100000 = 5,3 bar

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Ich bin in Biel dreimal die 100 km gelaufen, allerdings vorher auch ein schon ein paar Marathons. Dein Unterfangen halte ich für ziemlich sinnfrei aber Du bist ja noch jung genug, um etwas Unsinn zu machen ;-)

Ein paar Hinweise zu Biel:

  • Mindestalte in Biel ist 18, das solltest Du bis dahin erreicht haben.
  • Die Zielschlusszeit beträgt 21 Stunden, d.h. wenn Du marschierst, musst Du das schon stramm machen und durchziehen, Pausen sind da nicht drin.
  • Biel ist ein teures Pflaster, sowohl die Gebühren für den Lauf als auch das verweilen vor Ort. Es gibt deutlich günstigere 100 km Läufe, z.B. der Auenseelauf in Leipzig. Wenn Du es nur probieren willst kannst Du dir auch bei Dir zu Hause eine 10 km Rundstrecke suchen und die 10 mal ablaufen.
  • Biel hat im kommenden Jahr ein andere Konzept, keine 100 km Rundstrecke sonder 5 x 20 km. Gestartet wird in der Nacht, die ersten 10 h siehst Du meistens gar nichts, danach ist die Orginalstrecke auch nicht so besonders reizvoll.
  • Wenn Du untrainierst eine Strategie suchst: Versuch gar nicht erst zu laufen sondern direkt flott zu marschieren. Es gibt etliche die das auch machen, Du bist da hinten nicht alleine. Ich denke aber auch, dass Du nach 30 - 50 km fertig bist.

Tatsächlich gibt es aber einfachere Möglichkeiten sich selbst zu quälen.

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Das Quadrat mit der Diagonalen ist ein Druckschalter und zwar ein Schließer. Steht der eingestellt Druck an, dann gibt der Schalter ein elektrisches Signal aus.

Wenn die Luftdruckversorgung gekappt ist, wird das Signal abfallen. Wenn das Ventil nicht geschaltet ist, dann ist an dem Schalter allerdings auch kein Signal.

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Für den Sprint trainierst Du Schnellkraft und anaerobe Ausdauer, beim Langstreckenlauf ist es die aerobe Ausdauer und die Kraftausdauer.

Du kannst sicher beides steigern aber nicht in beiden Bereichen Spitzenleistungen erreichen.

Wenn Du Dir Sprinter und Langstreckenläufer anschaust, wirst Du auch ein unterschiedliche Körperform feststellen.

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Um die Last (120 kg) mit 6 bar anzuheben benötigst Du eine Zylinderfläche von 19,6 cm² (mit P = F/A und F = m * g), das mit 50 cm (=500 mm) Hub multipliziert ergibt 980 cm³. Das Ganze passiert 5 mal in der Minute, also ergibt sich ein Luftbedarf von 5 * 980 cm³/min = 4900 cm³/mi = 4,9 l/min bei 6 bar.

Soweit simpel und als Antwort auch schon ausreichend. Spannender wird es, den Luftverbrauch auf Umgebungsdruck (~1 bar) zurückzurechnen. Der Einfacheit halber sollten wir von einer isothermen Verdichtung ausgehen (Temperatur der Luft bleibt beim Kompressionsvorgang gleich). Dann ist p1 * V1 = p2 * V2 oder V1 = p2 / p1 * V2.

Ich denke, hier müssten jetzt die absoluten Drücke eingesetzt werden also p1 = 1 bar und p2 = 6 + 1 bar = 7 bar.

Damit kämst Du dann auf ein Luftverbrauch bei 1 bar von 7 * 4,9 l/min = 34,3 l/min

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Wenn Du heute schon 10km am Stück laufen kannst, dann ist es zu schaffen, aber es ist nicht ohne.

Du hast dann 6 Monate Zeit, Deine Laufleistung auf 25-30km am Stück zu steigern, dann kannst Du in einen der vielen 12 Wochen Pläne einsteigen, die im Netz zu finden sind.

Die 6 Monate sind allerdings über den Winter und in der Zeit solltest Du schon 3-4 mal in der Woche laufen. 2-3 kurze Einheiten (5-10 km) und eine die Du vom Umfang her immer weiter steigerst. Die Wochenumfänge maximal um 10% steigern, jede 4. Woche solltest Du zur Regeneration etwa kürzer treten.

Im Februar / März kannst Du es dann schon mal mit einem Halbmarathon versuchen.

Wie gesagt, nur wenn Du schon die 10 km am Stück schaffst - sonst sollte das das nächste Ziel sein.

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WIllst Du Dir den Selbstbau der Pumpe wirklich antun? Hier (http://www.esska.de/esskades/membranpumpe-binda-mp-25-l-min.html) und sicher auch anderswo bekommst Du für kleines Geld eine Membranpumpe mit Ventilen, die den Zweck erfüllen dürfte.

Du musst aber sicherstellen das Deine Betätigungskraft ausreicht. Bei Deiner Konstruktion hast Du im OT und im UT keinen Hebel und damit auch keine Kraft. Eventuell brauchst Du noch eine Schwungmasse um Deine Mühle im Betrieb zu halten.

Viel Spaß beim Basteln.

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Hi,

ich nehme mal an, das am Ende des Schlauches noch eine Düse ist - der Durchmesser dieser Düse wäre für die Austrittsgeschwindigkeit von Interesse.

Wenn Du die 160 bar vor der Düse hast (nicht am Anfang des Schlauchs) komme ich auf einen Düsendurchmesser von 1,2 mm. Damit ergibt sich dann eine Austrittsgeschwindigkeit von ~130 m/s. Das gilt aber nur unmittelbar in der Düse, sobald das Wasser ausgetreten ist, verlangsamt sich das deutlich. Wenn die 160 bar am Anfang des Schlauchs anliegen, musst Du noch den Druckverlust über die Schlauchlänge ermitteln - die fehlt in den Angaben.

Formeln findest Du hier: http://hydraulik.empass.biz

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