Hallo BMWE39FAN,

ja, das kann sicher so gemacht werden, denn jede Maschinensteuerung ist so aufgebaut. Die vorherige Antwort mit einem Trafo ist unsinn. Ebenso die Antwort mit der Zerstörung der zwei anderen Motorspulen.

Man muss das Ganze etwas anders betrachten, dann kommt Sinn darein.

  1. Der Motor ist in Sternschaltung und produziert seinen Sternpunkt selbständig, vollkommen unabhängig davon, was sonst noch so am Netz hängt. Er zieht aus jeder Phase so viel Strom wie er braucht um den Nullpunkt zu erreichen.

  2. Das Schütz kommt an eine der drei Phasen und wird gegen den Null-Leiter (N) geschaltet, arbeitet also mit 230 V. Es übernimmt die Schaltaufgaben in der Anlage. In größeren Anlagen sind hunderte von Schützen vorhanden, werden dann aber meistens auch auf die drei Phasen gleichmäßig verteilt.

In Deinem Fall ist die einzige Ungleichmäßigkeit die hier entsteht die Belastung des Stromnetzes. Damit hat sich aber das Ewerk herumzuschlagen.

Nachfolgend habe ich eine Beispielzeichnung (bestehend aus 5 Blättern) angefügt, mit der ich in Unterrichten die Funktionsweisen von Stern-Dreieck-Schaltung erkläre. Diese Zeichnung ist ein Eigenentwurf für Unterrichtszwecke und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Viele Grüße aus Erding

Ralph

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Hallo daAlexxD,

ja, es ist machbar. Ich habe Dir ein Bild in den Anhang gestellt, wie es mit Fixgleisen geht. Ich würde es aber besser finden, wenn Du es mit Flexgleisen realisierst. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ergeben die gebogenen Gleise 24207 nicht den richtigen Radius. Deshalb sind Flexgleise sicher besser.

Die Zeichnung habe ich mit Wintrack erstellt. Dort sind (fast) alle Gleise und sehr viele Gebäude der gängigsten Hersteller bereits enthalten und man kann solche Tests ganz einfach auf dem Bildschirm ausprobieren, bevor etwas neues angeschafft wird.

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Hallo daAlexxD,

ja, es ist machbar. Ich habe Dir ein Bild in den Anhang gestellt, wie es mit Fixgleisen geht. Ich würde es aber besser finden, wenn Du es mit Flexgleisen realisierst. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ergeben die gebogenen Gleise 24207 nicht den richtigen Radius. Deshalb sind Flexgleise sicher besser.

Die Zeichnung habe ich mit Wintrack erstellt. Dort sind (fast) alle Gleise und sehr viele Gebäude der gängigsten Hersteller bereits enthalten und man kann solche Tests ganz einfach auf dem Bildschirm ausprobieren, bevor etwas neues angeschafft wird.

Viele Grüße aus Erding

Ralph

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Hallo anoukanouk,

eigentlich solltest Du die Finger von solchen Aufträgen lassen, wenn Du nicht weist, wie es geht. Andererseits möchte ich Dich auch nicht im Dunkeln stehen lassen.

Du brauchst einen FTP-Zugang mit Admin-Rechten zu der Seite, damit Du die Dateien herunterladen kannst. Ebenso ist ein Admin-Zugang zur Datenbank (wenn vorhanden) notwendig, damit Du auch diese herunterladen kannst.

Danach installierst Du beides auf einem lokalen Webserver bei Dir und kannst dort die gewünschten Änderungen machen. Wenn alles zur Zufriedenheit gelungen ist, kannst Du die geänderten Dateien wieder auf den Live-Server Deines Auftraggebers hochladen.

Die von Dir erwähnte Änderung dierekt auf dem Server kann ich nicht empfehlen!!! Wenn dabei etwas schief läuft, kann die ganze Seite abstürzen und Du wirst in Regress genommen.

Viele Grüße aus Erding

Ralph

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Hallo Elektroman,

wenn es in der Steckdose funkt, bedeutet das noch lange nicht, dass es sich dabei um einen Kurzschluß handelt.

Wenn die Sicherung nicht angesprochen hat liegt das daran, dass der Auslösestrom für die Sicherung nicht erreicht wurde. Wenn es wirklich ein Kurzschluß gewesen wäre, hätte der FI-Schutzschalter, der mittlerwweile auch in Altanlagen Vorschrift ist, ansprechen müssen.

Da dies bei Dir nicht der Fall war, gibt es für mich nur eine Erklärung, ein loses Kabel (Wackelkontakt) in der Steckdose.

Du solltest dies auf jeden Fall von einem Elektrofachmann überprüfen lassen. Wegen solcher Sachen sind schon ganze Häuser niedergebrannt.

Viele Grüße aus Erding

Ralph

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Hallo Fasold,

mein Vorredner hat zwar im Prinzip und auf den Taschenrechner bezogen Recht, bei der Z1 war mit "frei Programmierbar" aber etwas anderes gemeint.

Die Geschichte der "Computer" geht ja auf mechanische Rechnemaschinen zurück, die mit mechanischen Rechenwerken arbeiteten. Diese Maschienen waren auch schon programmierbar durch die Auswechselung von Rechenwalzen. Dadurch wurde erreicht, dass ein anderer Rechenvorgang durch Walzenwechsel erreicht werden konnte. Diese Art der Programmierung ist aber nicht "FREI", weil der Rest der Berechnung durch die übrige Mechanik vorgegeben war.

Erst durch die Z1 konnte eine "Maschine" erstmals wirklich frei programmiert werden, ohne dass irgendwelche Programmschritte durch Mechanik vorgegeben waren.

Viele Grüße aus Erding

Ralph

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Hallo KeineA,

offensichtlich hat Dein Freund hier einen gravierenden Fehler gemacht, indem er das Programm einfach nur aus dem Verzeichnis gelöscht hat. Fast alle Programme, mit ganz wenigen Ausnahmen, werden bei der Installation in der Registry von Windows registriert. Dort merkt sich Windows den Speicherort, die Zugriffsrechte und manchmal auch diverse Programmeinstellungen, die dieses Programm braucht. Aus diesem Grund sollte man immer erst nachschauen, ob es zu einem Programm, das man löschen möchte, eine Deinstallationsroutine gibt.

In Deinem Fall kann aber trotzdem geholfen werden. In Abhängigkeit davon, welches Windows Du installiert hast, musst Du in die Registry gehen und dort den Eintrag für Dein Programm suchen und entfernen. Aber hier ist wirklich vorsicht geboten. Wenn Du dort etwas falsch machst, kann Dein ganzes Windows kaputt gehen.

Wenn Du ein altes Windows hast, ist es das Programm registry.exe, welches sich im Verzeichnis windows und dort im Ordner system befindet.

Seit Windows XP nennt sich das Programm registry32.exe und liegt im Unterverzeichnis system32. In Windows 7 ist es die gleiche Datei, sie liegt aber in Verzeichnis sysWOW64.

Viele Grüße aus Erding

Ralph

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