Jetzt beantworte ich die Frage zum 2. mal!

Hallo Katha87, :)

das Wort oder den Gegenstand "Scheibenventil" kenne ich nicht. - Also Du meinst, in dieser Soßenanlage würde/n ein/ sog. "Scheibenventil/e" gebraucht. Unter den Ventilen die ich kenne gibt es Ventile die sich "Schieber" nennen. In diesen Ventilen, wird eine Scheibe durch einen Mechanismus der zu einen "Handrad" (Rad zum Drehen, um den Schieber in disem Ventil einzustellen) führt, geschoben. Vielleicht hilft das weiter. Achtung, diese Schieber gibt es auch mit einer sich schiebenden drehbaren Kugel, bei den Schiebern die ich meine wird eine Scheibe geschoben, Viele Grüße Quasta :)

...zur Antwort

Hallo Lowgadget, :) nun ja, das ist die Fläche, auf die sich die Spannung ausbreitet. Allerdings wird hier von einer quer verlaufenden Strecke ausgegangen, was es ja in Wirklichkeit nicht ist, sondern zieht sich ja über die Gewindekanten, und da würde es wirklich kompliziert, weil dann eine Reihe von Winkelfunktionen zur Wirkung kommen. Wenn D2 und D3 der Durchmesser am Gewinde gemeint ist, bildet sich durch D2+D3/2 der mittlere Durchschnitt an denen das Gewinde tragen würde(aber nicht wirklich trägt). Darum reißt eine Schraube auch nie gerade ab. Demnach kann man ungefähr nach unterer Formel rechnen.

AS = Spannungsquerschnitt

AS = PI/4((D2+D3)/2)hoch 2

Frohe Ostern Quasta :)

...zur Antwort

Hallo Leute, :)

es kommt ganz darauf an, was, woran, wie, zu welchem Zweck, wie fest befestigt wird und welche Festigkeit die Schraube selbst hat. Je nach dem fällt die Anzahl der Windungen unterschiedlich aus. Wie auch das Drehmoment mit der die Schraube angezogen werden kann. Hierfür gibt es Tabellen oder technische Datenblätter. Frohe Ostern wünscht Quasta

...zur Antwort

Hallo Marielouise, und alle,

die Antwort lautet: "NEIN". Aber wie man sieht setzte ich die Antwort in Anführungszeichen. Da war eine alte englische Stehlampe, nach Umbau, ist jetzt eine E14er Sparlampe eingedreht. Vorher, - war dort eine B22er Glühbirne drin. Nun, es kommt immer drauf an. - Ich könnte mir schon vorstellen, wie ich hier lesen kann, dass Sparlampen dimmbar sind, wenn sie für solche Eignung so hergestellt werden. Denn Sparlampen sind Leuchtstofflampen. Nun kommt mehr fachlisches: Eine Dimmerschaltung ist eine Phasenanschnittsteuerung. Das haißt, der Pasenanschnitt wird gesteuert. Dies erkläre ich erst mal für die Glühlampe. Da in unserm Stromnetz Wechselstrom ist, versucht sogar eine Glühlampe 100 x in der Sekunde aus zu gehen; - da sie aber noch glüht, tut sie das nicht. Wenn man dieses Licht hören könnte würde man einen leisen Summton von 100 Hz hören; - besonders bei den schwachen Lampen, weil sie ja zeitweise weniger glühen. Weil wir aber das licht nicht hören können, hören wir auch diesen Summton nicht. Bei 50 Hz in unserm Netz, geht der Lampenstrom 100 mal nach null. Einmal nach der positiven Halbwelle, und einmal nach der negativen Halbwelle. Die Dimmerschaltung wird aber jetzt weniger Strom verbrauchen, wenn sie herunter geregelt wird. Wenn sie auf "null" war, wird sie später eingeschaltet; das ist der Phasenanschnitt. Nach diesem Punkt bekommt die Glühlampe Kraft zum Leuchten; weils weniger ist, wird sie dunkler. Das ist die Dimmung.

Eine Leuchtstofflampe geht im vollen Betrieb immer 100 mal an und aus, weil sie ja nicht glüht. Das in ihr vorhandene Gas(mit Quecksilber!) wird ionisiert, ein Lichtbogen erzeugt im Inneren UV-Licht. Der Leuchtstoff wandelt dieses in für uns sichtbares Licht um. Die Lampe sollte im jeweiligen Pasenwinkels(Sinus) zünden. Das kann aber nicht jede Leutstofflampe. Da muss mit mit einem Trick(Verkürzung der Ionisationsstrecke) nachgeholfen werden. Diese Lampen können dann mit einem Dimmer geregelt werden. Ob der Regelbereich aber genau so groß ist, glaube ich weniger. - Ich selber habe mal solche Spezialschltung aber für mehrere lange LL-Röhren gebaut. Es war für eine Lithographie. Hier war aber die gesamte Schaltung/en in spezieller mehrfach aufeinander abgestimmt abgestimmt. So gesehen ist es richtig was Buergilektriker sagt. Mögliche Probleme(wenn gegeben), liegen jedoch auf der Hand.

Achtung die Sparlampen(wegen dem Quecksilber) müssen in den Sondermüll. Viel Erfolg beim Einschrauben, viele Grüße Quasta

...zur Antwort

Hallo Cryst4L,

Du meinst: "ich habe einen Lautsprecher im Keller gefunden, der abgeklemmt wurde; möchte jetzt überprüfen, ob der noch funktioniert, aber wie?"

Also, du nimmst zwei Schnüre bzw. Kabel mit Krokoklemmen, dann klemmst Du jeweils eine Klemme des Drahtes(bzw. Kabel) an den Lautsprecherklemmen. Dann nimmst Du eine 1,5 Volt Batterie,(9V ist zu viel) und hälst diese ganz kurz an die Klemmen, bis es knackt, - sofort danach musst Du die Baterie lösen. Wenn die Membrane nach vorne ging, hattest Du die richtige Polarität; sonst drehst Du die Baterie um. Wenn dann die Membrane nach vorne geht, und es knackt, dann ist der Lautsprecher o.k.. Viel Erfolg, viele Grüße Quasta

...zur Antwort

Hallo, diese Null setze ich in Klammern. Vorher probiere ich aus, ob das klappt. Und dann gebe ich die Nummer so weiter, in dem ich die Ortsvorwahl in Klanmmern setze. Danach kann auch der andere ausprobieren. Eines von beiden klappt immer. - Wenn X eine Ziffer ist, mache ich das so: 00XX(0)XXX/XX XX XX bei einer Nebenstelle mache ich einen Längsstrich davor, also so z.B.:: 00XX(0)XXX/XX XX XX-XX

Gruß Quasta

...zur Antwort

Hallo Marki1994,

AV bedeutet Audio Video, das bedeutet: "Hören und Sehen" Aus ihr kommen die elektrischen Signale, für den Ton und dem beweglichen Bild. Da muss dann auch der richtige Anschluss dran. Das gilt für den Stecker und das andere Gerät. Also nicht einfach experimentieren. Viel Erfolg und viele Grüße Quasta.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.