Wieso muss man sich den outen?lebe dein leben wie gewohnt und lebe deine sexuellen fantasien heimlich aus... mache ich auch hehe

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Da steht das sie eine Junge frau war und nicht Jungfrau das ist ein Übersetzungsfehler der Bibel

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Sie haben untendrunter kaum was an,die meisten frauen die Burka tragen haben nämlich Dessous oder sonstige sachen an darunter für ihre männer das hab ich bei einem urlaub in kuwait erfahren :) kannst dir auch so vorstellen wie ein schwartzes langes hemd das sehr dünn ist darunter ist nichts ausser unterwäsche ^^ ist eher bequem als unbequem muss ich sagen für männer gibt es das auch aber nur in weiß und ohne gesichtsbedeckung (ist optional bei männern)

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die meisten Auflagen wurden durch die Apps der Zeitungen verdrängt heute wird alles mit dem handy gemacht :)

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http://1tu.be/video/212/3-guys-1-hammer.html wenn du das viedo angucken willst ist schlimm

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Ahnenforschung ist eine ziemliche Knochenarbeit. Da musst du dich Generation für Generation rückwärtsarbeiten.

Am meisten findest du in kirchlichen Archiven. In den Pfarrgemeinden werden die Tauf-, Heirats- und Sterberegister der Gemeinde über Jahrhunderte aufbewahrt.

Da kann man dann mit den ältesten namentlich bekannten Vorfahren anfangen, von denen man eine Tauf-, Heirats- oder Sterbeurkunde hat oder zumindest eines dieser Daten kennt. Dazu ein Tip: Bis zur Zeit des 2. Weltkriegs wurden Kinder meinst schon in der Woche nach der Geburt getauft.

In den Registern finden sich dann meist Daten anderer Vorfahren (z. B. im Taufregister die Namen, Geburtsdaten und der Heirats- bzw. Taufort der Eltern). Von dort kann man dann wieder rückwärts gehen.

Meistens wirds dann spätestens in der 5. oder 6. Generation zurück schwierig, speziell, wenn man irgendwo ein uneheliches Kind drinnen ist.

Bis ins Mittelalter kommen nicht viele Ahnenforscher zurück. Erstens braucht man dazu Jahre, weil man dann oft auch nicht mehr so leicht an die Unterlagen rankommt, oder es verliert sich dann irgendwo eine Spur, weil der Vater eines Kindes nicht bekannt ist, von irgendwo her zugewandert ist und falsche Angaben gemacht hat oder so.

Du musst auch einkalkulieren, dass man es früher mit der Namensschreibung nicht so genau genommen hat. Wenns dann mal wirklich schon so 300 Jahre zurückgeht, kann es auch sein, dass vielleicht nicht der Familienname, sondern nur der Vorname und der Herkunftsort verwendet wurde, z. B. Franz Bernauer (dann kam der Mann wohl aus Bernau am Chiemsee).

Hilfreich sind auch alte Grundbücher. Dort wurde verzeichnet, wenn jemand Grundstücke verkauft oder erworben hat.

Ein echter Glücksfall wäre natürlich eine Familienchronik. In vielen Familien gab es sowas in Form einer Familienbibel, wo vorne die Geburts und Sterbedaten von Familienmitgliedern verzeichnet wurden.

Die besten Chancen, wirklich bis ins Mittelalter zurückzukommen wirst du haben, wenn deine Vorfahren Adelige oder reiche Kaufleute oder reiche Bauern oder Wirte waren. Bei Arbeitern, Handwerkern oder Taglöhnern werden die Quellen wahrscheinlich ziemlich bald enden.

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