Naivität muss nicht rein negativ behaftet sein...:-)
Bei Wiki findet man unter Begriffsverwendung u. a.:
Naivität kann jedoch auch bei Erwachsenen als positiv empfunden werden, sogar als attraktiv. Sie kann dann als unschuldig, offen oder als Zeichen einer – noch nicht durch die Boshaftigkeit von Mitmenschen entstellten – Persönlichkeit gewertet werden.
Tief und aufrichtig zu lieben heißt, sich zu öffnen. Sich öffnen zu können ist ein wunderbar befreiendes Gefühl.Man kann ganz man selbst sein. Das bedeutet großes Vertrauen, welches langsam wächst. Wenn auch der andere er selbst sein kann.
Liebe macht blind...das trifft meiner Meinung nach eher auf die erste Verliebtheit zu, wenn der Himmel voller Geigen hängt und man gar nichst anderes sehen will.
Liebe heißt, einander genau zu kennen und ALLES zu lieben.
Vielleicht macht man da auch oft den letzten Schritt zuerst....
Zur partnerschaftlichen Liebe gehört das Sexuelle meist dazu, ist aber nicht zwingend notwenig. Nur ein besonderer Ausdruck dieser Liebe. Für mich gehört zu Sex zwar Liebe, aber nicht zu Liebe immer Sex.
Lieben, vollständig vertrauen, ist immer ein Risiko....welches sich aber lohnt! :-)
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, heißt es..und das Wagnis ist durchaus kalkulierbar.
Enttäuschungen folgen aus Erwartungen. Nicht immer kann man das verhindern.
Aber wie sagte schon Berthold Brecht: „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Natürlich sind enge Freunde sehr wichtig und wertvoll.
Nur...sie verletzen und entäuschen nie so sehr wie es ein Partner kann, weil sie nie SO nahe sind wie ein Partner...und diesen Platz können sie letztlich auch nicht einnehmen...