Man kann Geschichte oder ein verwandtes Fach (Archäologie, Kunstgeschichte) studieren. Ansonsten gibt es z.B. Berufe wie Fachangestellte(r) für Medien und Informationsdienste, die im Archiv tätig sind. In handwerklichen Berufen gibt es auch die Möglichkeit sich im Bereich Restauration zu betätigen.

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Forstwirt, Gärtner, Tierwirt (Imker, Schäfer etc.), Fischwirt als Ausbildungsberufe im Bereich Natur und Umwelt.

Außerdem noch Studiengänge wie Biologie, Forstwirtschaft, Geowissenschaften, oder auch Sport oder Pädagogik mit Schwerpunkt auf Erlebnispädagogik/Outdoorsportarten.

Zum Wandern, Klettern usw. gibt es außerdem oft noch Trainerausbildungen bei entsprechenden Vereinen, ähnlich wie in anderen Sportarten auch. Da kannst du dich ja zum Beispiel mal beim Deutschen Alpenverein erkundigen.

Je nachdem was du machst kannst du das auch hauptberuflich machen.


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Wenn du nicht weißt was du da tust solltest du einen Fachmann kommen lassen. Sicher ist sicher.

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Contra-Argument an einem Beispiel: Ein gut bezahlter Facharbeiter wird arbeitslos, z.B. weil seine Firma insolvent ist. Aktuell gibt es keinen Arbeitsplatz in seinem erlernten Beruf, aber es ist absehbar, dass er nach einer gewissen Zeit wieder einen Arbeitsplatz in diesem Beruf finden wird. Wenn er jetzt nach dem Motto "Jede Arbeit ist besser als keine" handelt, dann würde er sich jetzt vielleicht eine schlecht bezahlte Aushilfsstelle suchen. Bleibt er dagegen eine Weile arbeitslos steht er dem Arbeitsmarkt zur Verfügung und kann sich kurzfristig auf eine Stelle in seinem erlernten Beruf bewerben. Außerdem kann er die Zeit der Erwerbslosigkeit nutzen, z.B. für Fortbildungen.

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Das + erstezt die doppelte Null in der internationalen Vorwahl. Beispiel: Hamburg hat die Vorwahl 040. Ruft man aus dem Ausland an muss man anstelle der ersten Null die deutsche Landesvorwahl 0049 einfügen also 004940 als Vorwahl für Hamburg. Die doppelte Null am Anfang wird durch ein + als Abkürzung ersetzt.

Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrsausscheidungsziffer

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Ein Index ist eine Zusammenfassung von verschiedenen Einzelwerten zu einem neuen Wert. Beispiel: bei einem Aktienindex (z.B. dem DAX) werden die Aktienkurse verschiedener Unternehmen zu einer Kennzahl zusammengefasst. Das ist der Wert, den du als Dax aus den Nachrichten kennst. Es gibt auch einen Preisindex usw. Eine absolute Zahl ist ein genauer Zahlenwert, der jedoch meist nich so aussagefähig ist. Deswegen gibt es relative Zahlen, die aus absoluten Zahlen berechnet werden. Relative Zahlen werden als Bruch oder auch in Prozentform angegeben.

Beispiel: Du möchtest angeben, wieviele Mitarbeiter eines Unternehmen im Büro tätig sind. Du zählst nach und kommst zum Ergebnis, dasss 50 Mitarbeiter im Büro arbeiten. Das ist dann eine absolute Zahl.

Wenn du dieses Ergebnis jetzt in Beziehung setzt zur Gesamtzahl der Mitarbeiter, dann hast du eine relative Häufigkeit. Also, du weißt zusätzlich, dass das Unternehmen insgesamt 200 Mitarbeiter hat und du weißt, dass 50 Im Büro arbeiten. Die relative Häufigkeit der Büromitarbeiter ist also 50/200=0,25. Oder: 25 Prozent der Mitarbeiter des Unternehmens arbeiten im Büro.

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Vertikal (von oben nach unten) sind die klassischen Schichtmodelle. Vertikal heißt einfach eine Unterteilung nach Einkommen (oben reich, unten arm), Berufsposition (oben Chef, unten Arbeiter). Die Modelle der sozialen Lagen erweitern die vertikalen um horizontale Dimensionen von Ungleichheit. Horizontale Dimensionen lassen sich nicht nach dem Schema mehr-weniger oder höher-tiefer unterteilen. Horizontale Dimensionen können sein Geschlecht (Frau, Mann), Alter (jung, alt), Region (Ost-, Westdeutschland). Dies sind einfach Formen von Ungleichheit, die sich nicht vertikal gliedern lassen.

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