Ich könnte mir vorstellen, dass man Isotope nutzt, da man diese genau mit bestimmten Messverfahren (z.B. LCMS, Flüssigchromatographie Massenspektrometrie) nachweisen kann. Beispiel:

Stoff A wird durch ein Enzym in Stoff B umgewandelt. Stoff A hat ein anderes Molekulargewicht als Stoff B.

Man kann nun eine Variante vvon Stoff A mit schweren C-Isotop nehmen und dem Organismus hinzufügen: Stoff A+ wird zu Stoff B+ umgewandelt. Auch diese beiden haben unterschiedliche Gewichte. Und weil wir hier ein schweres Atom haben, kann man auch Stoff B von Stoff B+ unterscheiden.

Da ich Stoff A+ in einer bestimmten Menge hinzugefügt habe, kann ich so genau bestimmen, wie "aktiv" mein Enzym ist. Oder eben auch wie gut mein Stoffwechseln in Bezug auf einen bestimmten Prozess funktioniert.

Das ist allerdings nur meine Idee, da ich bei meiner Masterarbeit so ein ähnliches Prinzip in Pflanzen anwende um die Aktivität eines bestimmten Enzyms nachzuweisen. Keine Ahnung ob das auch die richtige ANtwort auf deine Frage ist.,

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Eine berufliche Ausbildung vor dem Studium empfehle ich nur, wenn das Studium dein absoluter Traum ist und es nicht anders gehen würde. Aber dich als Schmarotzer zu bezeichnen, wenn du Bafög beantragst ist nicht unbedingt angemessen. Ich selbst habe auch Bafög beantragt: Und glaube mir, ich werde am Ende meines Studiums erst mal mit einem Haufen Schulden dastehen, den einen Teil muss man ja zurückzahlen. Bafög sollte man als Chance sehen, wenn man es beantragen kann. Du benutzt das Geld, um dir später einen guten Berufsweg zu sichern und nicht um auf Partys zu saufen oder auf dem Sofa zu vergammeln.

Alternative: Es gibt auch den KfW -Studienkredit. Allerdings muss man den nicht nur komplett zurückzahlen, sondern da gibt es dann eben auch Zinsen die noch Anfallen.

Wenn du keine Hilfe von solchen Stellen möchtest, musst du vielleicht an eine Uni in direkter Nähe gehen um KOsten zu sparen.

Ich hoffe ich konnte dir Helfen,

die Schmarotzerin mit abgeschlossenem Studium. :P

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Wie genau muss man deine Frage verstehen?

Man hat doppelsträngige DNA und dann in einem Prozess mit dem Namen Transkription bekommt man eine mRNA bzw. RNA. Dabei läuft eine RNA-Polymerase (Enzym) über die DNA und liest sie quasi ab. Die RNA ist einzelsträngig und leicht verändert im Vergleich zu den DNA Bausteinen. Die RNA wird in der Translation wiederum von Ribosomen angelesen: Je 3 RNA-Basen stehen als Code für eine bestimmte Aminosäure, also den Grundbaustein eines Proteins. Wobei mehrere Nukleotide/Basen Kombinationen für die gleiche Aminosäure codieren können. Die Aminosäuren werden solange aneinander gehängt, bis das Stop-Codon auftaucht und der Prozess beendet wird.

Ich hoffe dir reicht diese grobe Übersicht, denn wenn man ins Detail geht könnte man noch sooo viel mehr erzählen und dafür eignet sich dann eher ein Wikipedia-Artikel oder ein gutes video auf Youtube.

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