Grundsätzlich ist die Abbildungsleistung von Festbrennweiten meist besser. Empfehlenswert z.B.:

Tamron SP AF 60mm 2.0 Di II LD IF Makro (ca, 320,- €), Sigma Objektiv AF 50mm 1.4 EX DG HSM (ca, 425,- €), Tamron SP AF 90mm 2.8 Di Makro (ca, 400,- €),

Sehr empfehlenswert:

Nikon AF-S VR DX Micro 85mm 3.5G IF-ED (ca. 440,- €), Nikon AF-S 85mm 1.8G (ca. 440,- €), Nikon AF-S Micro 60mm 2.8G ED (ca. 460.- €), Sigma AF 105mm 2.8 EX DG OS HSM Makro (ca. 620.- €).

Am empfehlenswertesten:

"Praxiskurs Digitale Fotografie" (24,95 € bei Amazon) + ein brauchbares Stativ, das ist so ab 150,- € zu haben. Billigteile unter 100,- € reichen für das kleine Objektiv auch aus. Das 18-55 mm-Set-Objektiv kann sehr ordentlich abbilden und ist für Portraits durchaus geeignet, Fehler machen meist die "fotografierenden" Menschen, nicht das Equipment.

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Ja, leider werden häufig Lernbehinderung und Intelligenzminderung in einen Topf geworfen.

Ich glaube allerdings nicht, dass es dir peinlich sein muss, auf einer Schule für Lernbehinderte gewesen zu sein. Wenn du es positiv sehen willst (wozu ich rate), kannst du mit den Reaktionen sehr schnell die "Spreu vom Weizen" trennen.

Wer dich sofort als blöd abschreibt, den kannst du getrost auch sofort vergessen. Wer dich trotzdem näher kennen lernen will und hinterfragt, könnte ein richtig guter Freund werden.

Dyskalkulie, oder Legasthenie lassen ebenso wenig echte Rückschlüsse auf Intelligenz zu, wie auch Bildung. Mir ist z.B. ein approbierter Psychotherapeut bekannt, der Legastheniker ist, er ist einer der intelligentesten Menschen, die mir je begegneten.

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