Grob kann man sagen , die PS entscheiden wie schnell Du gegen eine Wand fährst! Das Drehmoment entscheidet wie heftig!

...zur Antwort

Ich hatte in den Jahren 2016/17 jeweils mit großen Zysten an den Hoden zu kämpfen. Beide Hoden wurden aufgrund der Schädigung entfernt, in diesen zwei aufeinander folgenden Jahren.

Ich konnte danach noch gut 12 Monate eine Erektion aufbauen, die aber zusehends schwieriger wurde. Auch der Trieb selber ging so weit zurück, bis Zeitweise nichts mehr davon übrig war und mich meine überaus attraktive Frau auch im heißesten Zustand nicht erregte.

Nach einiger Zeit jedoch kehrte der Trieb wieder stotternd zurück, da ja auch in den Nieren und Nebenhoden ca.10% des gesamten Testosteronanteils gebildet werden.

Die Erektionsfähigkeit aber wurde nie mehr erreicht und die Geschlechtsmerkmale haben sich deutlich zurückgebildet (Penis ist auf ca. 4,5cm geschrumpft und durch eine Art "Restflexibilität" wird er bei sexueller Erregung ca.6-7cm lang, ohne wirklich hart zu werden).

Mittlerweile sind seitdem 5 Jahre vergangen und auch die Prostata hat sich sehr stark zurückgebildet. Das beeinflußt das Orgasmusempfinden sehr stark. Einen richtigen Höhepunkt erreiche ich im eigentlichen Sinne des Begriffes nicht mehr. Es ist nach einer sehr langen Reizung irgendwann der Punkt erreicht, wo sich im ersten Moment die typischen Anzeichen eines Orgasmus ankündigen, wie die Kontraktionen im inneren, aber dann ist das Gefühl eher sehr unangenehm, wie ein stechen, oder brennen (manche kennen das gelegentlich beim Wasserlassen). Das kommt daher, weil die geschrumpfte Prostata bis auf zwei-drei kleine , glasklare Tropfen , keine ausreichende Flüssigkeit zur "Schmierung" mehr produziert!

Die Sexualität verändert sich dadurch deutlich. Man kann aber auch damit ein durchaus erfüllendes Sexualleben haben. Ich befriedige meine Frau mit Händen, Zunge, & Spielzeugen. Und gelegentlich wenn sich bei mir genug "Druck " aufgebaut hat, (so alle 2-4Monate) dann klemme ich meinen Penis zwischen die Schenkel oder Pobacken meiner Frau und bewege mich langsam hin und her. Meistens achte ich dabei aber darauf, das es nicht zu dem beschriebenen eher unangenehmen Orgasmus kommt, sondern ich genieße einfach die Wärme und nähe und höre dann kurz vorher wieder auf.

Auch die restlichen Nebenwirkungen sind nicht ohne. Starkes Schwitzen, durch die Hormonale Veränderung geht der männliche Geruch verloren, es treten oft starke Stimmungsschwankungen auf, zumindest bei mir keine Depressionen wie oft beschrieben, und das oben beschriebene starke zurückbilden der Geschlechtsorgane, so wie der mit der Zeit auftretende Verlust, einer richtigen Orgasmusfähigkeit und das auftreten eines "krampfartigen, stechenden,brennenden Gefühls, anstelle eines Orgasmus.

Jeder der sich ernsthaft Gedanken macht, sich wegen seines "Kopfkinos" kastrieren zu lassen, sage ich daher deutlich- überlegt es Euch zweimal. Denn die Realität sieht anders aus, als Eure Phantasien darüber! Ihr werdet danach nicht die dauerg.eilen , ständig unter Strom stehenden und dauerwi....er sein, die nur keinen mehr "hoch" bekommen. Ihr werdet, wenn ihr keine Hormone nehmt, oder diese nicht vertragt, schlicht keinen richtigen Orgasmus mehr bekommen, aber dennoch ab und an noch sexuell erregt sein. Das einzige das zutrifft, ist das ihr keine Erektion mehr bekommt und das der Penis jede Männlichkeit verliert, weil er schlicht wegschrumpelt, da sich das ganze Schwellkörpergewebe abbaut, vernarbt und verkümmert!

...zur Antwort

Ich hatte in den Jahren 2016/17 jeweils mit großen Zysten an den Hoden zu kämpfen. Beide Hoden wurden aufgrund der Schädigung entfernt, in diesen zwei aufeinander folgenden Jahren.

Ich konnte danach noch gut 12 Monate eine Erektion aufbauen, die aber zusehends schwieriger wurde. Auch der Trieb selber ging so weit zurück, bis Zeitweise nichts mehr davon übrig war und mich meine überaus attraktive Frau auch im heißesten Zustand nicht erregte.

Nach einiger Zeit jedoch kehrte der Trieb wieder stotternd zurück, da ja auch in den Nieren und Nebenhoden ca.10% des gesamten Testosteronanteils gebildet werden.

Die Erektionsfähigkeit aber wurde nie mehr erreicht und die Geschlechtsmerkmale haben sich deutlich zurückgebildet (Penis ist auf ca. 4,5cm geschrumpft und durch eine Art "Restflexibilität" wird er bei sexueller Erregung ca.6-7cm lang, ohne wirklich hart zu werden).

Mittlerweile sind seitdem 5 Jahre vergangen und auch die Prostata hat sich sehr stark zurückgebildet. Das beeinflußt das Orgasmusempfinden sehr stark. Einen richtigen Höhepunkt erreiche ich im eigentlichen Sinne des Begriffes nicht mehr. Es ist nach einer sehr langen Reizung irgendwann der Punkt erreicht, wo sich im ersten Moment die typischen Anzeichen eines Orgasmus ankündigen, wie die Kontraktionen im inneren, aber dann ist das Gefühl eher sehr unangenehm, wie ein stechen, oder brennen (manche kennen das gelegentlich beim Wasserlassen). Das kommt daher, weil die geschrumpfte Prostata bis auf zwei-drei kleine , glasklare Tropfen , keine ausreichende Flüssigkeit zur "Schmierung" mehr produziert!

Die Sexualität verändert sich dadurch deutlich. Man kann aber auch damit ein durchaus erfüllendes Sexualleben haben. Ich befriedige meine Frau mit Händen, Zunge, & Spielzeugen. Und gelegentlich wenn sich bei mir genug "Druck " aufgebaut hat, (so alle 2-4Monate) dann klemme ich meinen Penis zwichen die Schenkel oder Pobacken meiner Frau und bewege mich langsam hin und her. Meistens achte ich dabei aber darauf, das es nicht zu dem beschriebenen eher unangenehmen Orgasmus kommt, sondern ich genieße einfach die Wärme und nähe und höre dann kurz vorher wieder auf.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.