Wenn es so ist, dann weil diese Völker (Griechen, Russen, Serben) bereits wegen kriegerischen Islamierungsversuchen gekämpft hatten. Der Islam anerkennt keine andere Religion, außer den Islam. Deshalb ist im Koran und in der Scharia auch die Rede vom Dschihad, der Kampf gegen Nichtislame. Ich hätte dem Islam zB für Deutschland keine Religionsfreiheit gewährt, weil solch ein Dschihad als Aufruf zum Waffendienst gegen Nichtislame aufzufassen ist.

Jetzt kann die GF-Moderation auch diesen Beitrag löschen, aber das ändert nichts daran.

Die Russen sind tiefgläubig im christlichen Sinne, und Russland wie auch Griechenland tragen in sich eigenes Volkswissen über Dinge, die Deutschland noch heute belächelt, aber demnächst selbst spüren wird. Man sollte den Islam nicht verharmlosen.

Für mich ist Religion immer waffen- und kriegsfrei, weil sie eine persönliche Sache des Einzelnen ist. Aus diesem Grunde gibt es deutsche Religionsfreiheit, es ist eine private, persönliche Sache, hat nichts mit dem Staat zu tun. Aber wenn sich Muslime, die in westlichen Christenländer wohnen, bereits durch christliche Kultur in ihrer Religion "gestört" fühlen, mißverstehen sie den Begriff Religion und Religionsfreiheit.

Ich finde deine Fragestellung als unglücklich formuliert, weil sie pauschaliert, dass alle (!) und immer (!) die Deutschen die Türken hassen würden .... 

Das deutsche Volk und darin der einzelne Bürger, sind sehr wohl, weltoffen und auch hilfs- und lernbereit. Allerdings ist man als Deutscher auch leistungsbereit und im Grunde auch verantwortungsbereit. Es wird uns von kleinauf eingetrichtert, wie man als Deutscher funktionieren solle: fleißig, bedachtsam und anständig. Das sind unsere Werte-Vorstellungen, und in diesem Rahmen versuchen wir miteinander auszukommen, und so begegnen wir auch anderen Nationen.

Enttäuschend ist es, dass andere Nationsangehörige ("Ausländer") ein besonders übles Bild des Deutschen in ihren Köpfen tragen, nämlich immer noch den "bösen Nazi-Deutschen". Aus diesem Grunde begegnen andere Nationen den Deutschen überwiegend mit sehr vielen Vorurteilen und Häme, und solche Ausländer fühlen sich den Deutschen gegenüber als erhaben, verachten sie, heucheln sie an, und eigentlich wollen sie nur ihren Vorteil haben und das Geld der Deutschen.

Ich meine, du betrachtest das ganze vielleicht aus deiner Sicht als Türke, der im fremden Land aufgewachsen ist, und sich vielleicht deshalb schon zweigeteilt fühlt, weder dort noch hier zuzugehören, als säßest du zwischen zwei Stühlen. Nur sorry, solange ausländische Nationen nicht bereit sind, den neuen Deutschen zu akzeptieren und zu respektieren, wird es immer eine Kluft geben. Deutschland ist längst nicht mehr ein Nazi-Staat! Wann endlich geht das in die Köpfe der Ausländer bitte rein????!!!

Wer die deutschen Werte-Vorstellungen nicht mag, dem steht es doch frei, in sein eigenes Heimatland zurückzugehen. Aber auch dort wie von einem Anstand und Benehmen abverlangt, und sogar meistens noch viel strenger als hier, allein schon aus Religions- oder Familien- oder sonstigen Ehrengründen. Wir hingegen leben in normaler Höflichkeit und Entgegenkommen, ganz egal wie die Abstammung und Herkunft des anderen ist.

Einer der führenden Staatsmänner des antiken Griechenlands, war Perikles, den ich an dieser Stelle zitieren möchte:

                    Beurteilt die Menschen nicht nach ihrer Herkunft,
                    sondern nach ihrer Leistung.

Zeige mir bitte, wie bringen sich die Türken in die deutsche Gesellschaft ein? Zeigen sie sich engagiert? Oder sorgen sie nur für sich und ihres gleichen, während man deutsche Arme übersieht ????

Sollte eine Ko-Existienz nicht so funktionieren, dass beide geben und nehmen, und nicht nur, dass immer die Deutschen geben, und die Ausländer nur nehmen. Was für soziale Einrichtungen haben zB Türken für Deutschland gemacht, während jeder Ausländer aber am sozialen System von Deutschland teilnehmen will. Ja, ihr zahlt Steuern, weil ihr hier arbeitet, aber das tun wir auch. Trotzdem sorgen wir nicht nur für Ausländer, sondern auch für Deutsche. Schon mal daran gedacht?!