grundsätzliches über Routerkonfiguration.

Um nach einem Router-Reset auf die Oberfläche eines Routers zugreifen zu können, musst Du ein LAN Kabel ordnungsgemäss an den richtigen Anschlüssen anschließen, sowohl am PC als auch am Router.

Dann musst Du die korrekt IP Adresse des Routers ein den Browser eingeben, die steht normalerweise an der Unterseite des Routers. Nicht immer, aber oft ist das 192.168.0.1 oder 192.168.2.1

Ansonsten schau ins Handbuch, da ist alles beschrieben.

Du wirst sowieso ohne Handbuch nicht zurecht kommen, weil die Oberflächen von Routern heute so komplex sind, dass Du da ohne Handbuch nicht durchblicken wirst. Hier alles aufzuschreiben wäre nicht zumutbar, das wird hier niemand für Dich machen, ist viel zu umfassend.

Ausserdem muss man auch deshalb das Handbuch studieren, weil der Router nur so halbwegs sicher einzustellen ist. Denn wenn im Router unnötige dh gefährliche Funktionen aktiv sind, (zB Fernwartung oder Plug'n Play) dann sind das Einfallstore, mit denen der Router vom Internet aus von irgendjemandem unter Kontrolle gebracht werden kann. Ein WLAN muss nach WPA2 verschlüsselt werden mit einem im idealen sicheren Fall 63- stelligen WLAN Key. Der Router selbst sollte mit einem mind. 30 Zeichen langem Admin-Passwort geschützt werden. Hat der Router kein Passwort oder nur ein kurzes Passwort, dann kann er manipuliert, dh die Firmware des Routers umgeschrieben werden, wodurch dann die Schutzfunkion des Routers aufgehoben wird und die Daten bzw. der PC dahinter dann nicht mehr sicher sind. Gibst Du dann irgendwelche Internetseiten ein in den Browser ist eine Umleitung auf gefälschte Seiten möglich.

Routerkonfig macht man also entweder richig oder garnicht. Die Stunden die Du in ein Handbuch investiert, ohnen sich imho und sind nötig.

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wenn Du schon vorher weiss, dass eine Quelle auch gleichzeit Virenschleudern sind, dann ist es ja auf eine Art Dummheit, sich darauf überhaupt erst einzulassen.

Ist es das wert?

ich meine ok wenn Du auf Deinem PC keine wichigen Daten hast oder die so separierst oder regelmässig sicherst, dass die unangetastet bleiben, dann ist das Risiko akzeptabel. Aber Du musst auch eines beachten. Du flechtest die Dateien die vielleicht Viren tragen in Dein System und in Deinen Alltag ein und irgendwann sind sie viell. ein fester Bestandteil und dann ist der Schrit bis zum Totalen Crash u nd auch völligen Datenverluchst u.U. gar nicht mehr so weit.

Davon abgesehen können Viren heute auch die Hardware kaputt machen oder sich tiefgreifender in die Hardware festsetzen. Die dann loszubekommen kann sich als schwierig erweisen.

Ausserdem sind solche Quellen oft illegal. Ich würde, wenn Du auf solche Quellen abzielst, dann lieber nach rechtlichen Grauzonen im Internet schauen, wo man auch nicht das Risiko eingeht sich Schädlinge zu holen. Möglichkeiten gibts ja einige.

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