Hallo Test007790,

super, dass du dich für Krav Maga interessierst! Krav Maga polarisiert sehr, es gibt Befürworter und Gegner. Ich selber unterrichte Krav Maga in meiner kleinen Sportschule, zudem habe ich einen behördlichen Hintergrund und Gewalt zur genüge erlebt. Es geht nicht darum ob Krav Maga gut oder schlecht ist, es kommt auf den Trainer an, es gibt leider wirklich viele schwarze Schafe, die damit nur Geld verdienen wollen. Aber es kommt auch auf dich an, z.B. was sind deine Ziele damit?!

Jede Kampfmethode macht dich besser im kämpfen, egal welches System es ist. Aber seriöses Krav Maga bereitet dich speziell auf Gewaltsituationen vor, d.h. du kämpfst bis zum ersten Fluchtfenster, dann sprintest du. Gewalt bedeutet auch sich gegen Waffen verteidigen zu können, d.h. nicht dass du einen Messerkämpfer besiegen sollst! Es bedeutet erstmal lange genug zu überleben bis weitere Hilfe eintrifft. Außerdem beginnt Gewalt meistens im eigenen Haushalt und in Situationen in welchen man sehr nahe beieinander steht. Das alles kommt im Kampfsport primär nicht vor. Wir trainieren bei mir realistische Szenarien, z.B. an der Bushaltestelle. Die Zeit vom Übergriff bis zum ersten Fluchtfenster sind normaler Weise nur wenige Sekunden.

Probiere es einfach aus und höre auf dein Bauchgefühl!

Viele Grüße

Piet.

Hey Leute,

ich heiße Piet und seit vielen Jahren im Bereich Selbstverteidigung unterwegs. Beruflich habe ich einen behördlichen Hintergrund. Selber habe ich intensiv Wing Chun, Judo, Kickboxen und Krav Maga trainiert. Zudem einwenig BJJ und Eskrima. Ich selber bin mittlerweile Krav Maga Instruktor mit einer kleinen eigenen Sportschule.

Vorweg es gibt in diesem Bereich viel zu viele schwarze Schafe. Ernstzunehmendes Krav Maga bringt dir nicht nur Techniken für die Konfliktphase bei, sondern auch Verhaltensweisen bevor der Konflikt eskaliert, dabei meine ich nicht nur Deeskalationstechniken, sondern Emotionaler Angriff, Emotionale Entkoppelung und, und, und. Auch die Phase nach dem Konflikt wird trainiert, bin ich verletzt?, usw.e

Ferner wird die Abwehr von Waffen und der Kampf gegen mehrere Gegner trainiert, aber auch Fluchttechniken und Technikabruf bei Hochstress. Alles Dinge, welche im Kampfsport und Kampfkunst nicht trainiert werden.

Zur Selbstverteidigung schau dir am besten Krav Maga Schulen an oder Combative Systeme (z.B. Street Combatives, Urban Combatives, Krav Core, ...) an.

Es gibt trotzdem genügend gute und seriöse Schulen.

VG Piet.

Hey Leute,

ich heiße Piet und seit vielen Jahren im Bereich Selbstverteidigung unterwegs. Beruflich habe ich einen behördlichen Hintergrund. Selber habe ich intensiv Wing Chun, Judo, Kickboxen und Krav Maga trainiert. Zudem einwenig BJJ und Eskrima. Ich selber bin mittlerweile Krav Maga Instruktor mit einer kleinen eigenen Sportschule.

Wing Chun ist eine prima Kampfkunst, aber um sie effektiv anwenden zu können schätze ich brauchst du fünf Jahre.

Im Judo habe ich echtes Kämpfen gelernt, austeilen wir einstecken. Judo ist Vollkontakt. Für die Straßen aber nur bedingt tauglich.

BJJ ist meiner Meinung nach für die Straße zu verspielt und es wird mehr versprochen als es halten kann.

Kickboxen liebe ich und hat mein eigenes Krav Maga auf eine ganz andere Ebene gehoben. Viele Techniken lassen sich eins zu eins für die Straßen verwenden.

Eskrima ist klasse für den Waffenkampf, aber Krav Maga hat in Bezug auf Waffenanwendung auch ein super Konzept.

Warum bin ich bei Krav Maga hängen geblieben. Vorweg es gibt in diesem Bereich viel zu viele schwarze Schafe. Ernstzunehmendes Krav Maga bringt dir nicht nur Techniken für die Konfliktphase bei, sondern eben auch Verhaltensweisen bevor der Konflikt eskaliert, dabei meine ich nicht nur Deeskalationstechniken, sondern Emotionaler Angriff, Emotionale Entkoppelung und, und, und. Auch die Phase nach dem Konflikt wird trainiert, bin ich verletzt?, usw.

Ferner wird die Abwehr von Waffen und der Kampf gegen mehrere Gegner trainiert, aber auch Fluchttechniken und Technikabruf bei Hochstress. Alles Dinge, welche im Kickboxen, BJJ usw. nicht trainiert werden.

Für reine Selbstverteidigung schau dir am besten Krav Maga Schulen an oder Combative Systeme.

Es gibt genügend gute und seriöse Schulen.

VG Piet.

Hey Leute,

ich heiße Piet und seit vielen Jahren im Bereich Selbstverteidigung unterwegs. Beruflich habe ich einen behördlichen Hintergrund. Selber habe ich intensiv Wing Chun, Judo, Kickboxen und Krav Maga trainiert. Zudem einwenig BJJ und Eskrima. Ich selber bin mittlerweile Krav Maga Instruktor mit einer kleinen eigenen Sportschule.

Wing Chun ist eine prima Kampfkunst, aber um sie effektiv anwenden zu können schätze ich brauchst du fünf Jahre.

Im Judo habe ich echtes Kämpfen gelernt, austeilen wir einstecken. Judo ist Vollkontakt. Für die Straßen aber nur bedingt tauglich.

BJJ ist meiner Meinung nach für die Straße zu verspielt und es wird mehr versprochen als es halten kann.

Kickboxen liebe ich und hat mein eigenes Krav Maga auf eine ganz andere Ebene gehoben. Viele Techniken lassen sich eins zu eins für die Straßen verwenden.

Eskrima ist klasse für den Waffenkampf, aber Krav Maga hat in Bezug auf Waffenanwendung auch ein super Konzept.

Warum bin ich bei Krav Maga hängen geblieben. Vorweg es gibt in diesem Bereich viel zu viele schwarze Schafe. Ernstzunehmendes Krav Maga bringt dir nicht nur Techniken für die Konfliktphase bei, sondern eben auch Verhaltensweisen bevor der Konflikt eskaliert, dabei meine ich nicht nur Deeskalationstechniken, sondern Emotionaler Angriff, Emotionale Entkoppelung und, und, und. Auch die Phase nach dem Konflikt wird trainiert, bin ich verletzt?, usw.

Ferner wird die Abwehr von Waffen und der Kampf gegen mehrere Gegner trainiert, aber auch Fluchttechniken und Technikabruf bei Hochstress. Alles Dinge, welche im Kickboxen, BJJ usw. nicht trainiert werden.

Für reine Selbstverteidigung schau dir am besten Krav Maga Schulen an oder Combative Systeme.

Es gibt genügend gute und seriöse Schulen.

VG Piet.