Natürlich geht das. Du kannst sowohl bereits frankierte, als auch nicht frankierte Briefe am Schalter abgeben und bezahlst dann erst. Ist er bereits frankiert, zahlst du nichts. Ansonsten wiegen die den Brief für dich und du zahlst das nötige Porto am Schalter. Dass es sich dabei um eine gängige Vorgehensweise handelt, kannst du auch daraus schließen, dass es ja noch Einwurf- und Übergabe-Einschreiben und viele mehr gibt, die du nur am Schalter bezahlen kannst. Einwurfeinschreiben über den Briefkopf zu schreiben, reicht ja nicht. Es muss am Schalter als solches bezahlt werden. Hast du den Brief dafür bereits frankiert, zahlst du dann nur die zusätzlichen Kosten für die Versicherung, die mit einem Einwurfeinschreiben z.B. einhergeht. Die meisten Leute gehen aber mit nicht frankierten Einwurfeinschreiben an den Schalter. Dort setzen sie dann eine Briefmarke drauf, berechnen diese, plus die Kosten für den Versandwunsch, und so einfach ist das auch!

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Er hat nicht ganz unrecht. Man geht davon aus, dass man, je nach Komplexität einer Bewegung bzw. eines Bewegungsablaufes zwischen 100.000 - 250.000 Wiederholungen braucht, um sie von Null auf 100% zu bringen. Dabei darf man davon ausgehen, dass bestimmte Bewegungen schon in Grundzügen da sind. Wenn du viel läufst, ist die Bewegungsfähigkeit deiner Beine natürlich besser und dementsprechend bist du auch schneller in der Lage z.B. eine Schuss beim Fußball zu erlernen. Nicht dass du das Schießen nicht auch erst in den Grundzügen verstehen musst, aber die Grundfertigkeit ist schon einmal da. Das ist bei Überkopfbewegungen in der Regel nicht gegeben, weil ja nicht einmal unser Körper dafür gemacht ist. Die Schultern sind Kugelgelenke mit einen Gelenkkopf, der es eigentlich sehr unvorteilhaft macht und damit auch unnatürlich, über dem Kopf etwas zu schlagen, wie beim Volleyball oder wie auch bei diversen andren Sportarten, die mit Wurf etc. zu tun haben. Daraus folgt, dass eine geringere Grundfertigkeit da ist und du länger und mehr üben musst, um es zu beherrschen. Dagegen wirst du bei eine Faust- oder Handballer z.B. merken, dass er viel schneller Volleyball beherrschen wird, weil bereits ähnliche Bewegungsabläufe trainiert werden. Was das angeht, ist also eine zusätzlich noch aus diversen Bewegungen zusammengesetzte azyklische Bewegung wie ein Angriffsschlag oder Sprungaufschlag wesentlich schwerer zu erlernen, als eine zyklische Bewegung wie das Rudern oder etwas, was mit den alltäglichen Bewegungsabläufen zu tun hat. Damit meine ich auch nicht, dass Fußball oder Rudern einfacher ist. Es ist beides ebenso sehr komplex, insbesondere, was die Bewegungsabläufe und Muskelgruppen angeht, aber es ist schlicht leichter zu erlernen, weil es natürlichere Bewegungen sind, was dein Trainer damit meinte. Es geht hier schließlich nicht darum, was am komplexeste ist, oder die meisten Muskeln beansprucht, sondern was am schwersten zu erlernen ist, weil die wenigste Grundlage da ist und die schlechtesten Voraussetzungen im Vorhinein.

Soweit verstanden?

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Meinst du, weil kein Prädikat im Satz ist? http://de.wikipedia.org/wiki/Ellipse_%28Linguistik%29 Ellipse (Linguistik)

"Als Ellipse (griechisch έλλειψις élleipsis „Fehlen“, „Aussparung“, „Auslassung“) bezeichnet man das Auslassen von Satzteilen, aber auch die Sätze mit Auslassungen.

Elliptische Auslassungen lassen sich mit Hilfe von sprachlichem oder situativem Kontext rekonstruieren. In der linguistischen Analyse der Ellipse werden ausgelassene Satzteile oft mit eckigen Klammern gekennzeichnet. Im Beispiel „Karl fährt nach Italien, Wilhelm [fährt] an die Nordsee“ lautet der elliptische Satz: Karl fährt nach Italien, Wilhelm an die Nordsee. Das Wort fährt wurde weggelassen, es kann aber kein anderes Wort weggelassen worden sein."

Es könnte also als Ellipse bezeichnet werden.

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"Wir träumen von Reisen durch das Weltall:" - Es geht also tatsächlich um das Weltalt.

"Ist denn das Weltall nicht in uns?" - Aus dem Weltall wird eine Metapher.

"Die Tiefen unseres Geistes kennen wir nicht." - Spielt auf die unendlichen Weiten des Weltalls - der Metapher - an und stellt das es damit gegenüber. Es bedeutet, dass auch wir etwas in usn haben, das uns unbekannt ist, eine unendliche Tiefe. Gemeint sein wird unsere Seele, vielleicht auch unser Geist (Verstand) als unergründliche, weite Sache. Das Vermögen zu glauben, zu denken, zu fühlen, kreativ zu sein, übersteigt unsere bloße Existenz und ist so weit, dass es mit dem Weltall verglichen werden kann, denn du kannst praktisch alles Denken udn auf jede Idee kommen. Das ist sozusagen der freie Raum.

"Nach innen geht der geheimnisvolle Weg." - Bedeutet nur, dass der echte Weltraum sich ausdehnt. Er dehnt sich - zumindest noch - von uns weg aus. Irgendwann kommt er allerdings auch wieder zurück, aber ich denke,d ass ist an dieser Stelle egal.

"In uns oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Wleten, die Vergangenheit und Zukunft." - Der beste Teil. Es spielt darauf an, das wir im "Jetzt" leben, denn wir sind weder in "Ewigkeit" (oder dafür geschaffen) [Die Welten sind eine Metapher für die Welten des Weltalls und der Gegenüberstellung unserer Gedanken, Ideen, etc.], noch sind wir in der Vergangenheit oder der Zukunft. Und genau so ist es mit dem Weltall. Es ist nicht ewig, nicht in der Vergangenheit oder in der Zukunft, sondern genauso im Jetzt wie wir es sind.

Es ist also ein Vergleich vom menschlichen Geist zum Weltall als unendliche Weite und als freie Dinge, die zu erklären und vorherzusehen es kaum möglich ist, die man aber bestimmen wenn auch nicht fixieren kann (Es gibt beides, aber es gena zu beschreiben ist kaum möglich - bedarf also eienr Metapher).

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Verlage nehmen nur Schreibmaschienen- oder Computerdrucke an. Je nachdem was du damit machen willst, solltest du dir das gut überlegen. Zudem ändert man an Bücher hunderttausend Dinge hunderttausend Mal. Ich mache das zumindest und ich hab nicht nur eines geschrieben. Wenn du also kein Hank Moody bist, dann nimm die Tasten in die Hand, statt des Füllers ;-)

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