Die beiden oberen Poster haben vollkommen recht, der Job ist end langweillig, entweder stehst du 8h an der Maschine und drückst einmal auf den Kopf oder du sitzt 8h in der Leitwarte. Am Anfang ist es alles noch neu und macht spaß. Das wars, nebenbei isst und rauchst du viel. Du verblödest und dein Sozialleben stirbt. Die meisten von meinen Kollegen (Bayer Bitterfeld GmbH) damals waren auch derbe asozial und 3x geschieden.

Nach meinem 1. Gesellenjahr bin ich gegangen, habe mich weiterqualifiziert und mache nun etwas besser. Den Chemikanten hatten sie mir hintergeschmissen, wegen einer Rot-grün-Schwäche.(Bayer nimmt eh jeden)

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Nein, das ist kein richtiger Beruf, eher eine stinkend langweilige Gammelei. Mir haben Sie es hintergeschmissen. Du kannst alles ein bisschen aber nichts wirklich. Deshalb nehmen sie auch jeden. Von Chemie hast du grundsätzlich kaum Ahnung, weil du es nie wieder brauchst. Einen noch größeren Fehler begehst du, wenn du in der Pharmazie einsteigst. Hier hast du die absolute Steigerung der Stupidität.

Vereinsamst durch die Arbeitszeiten oder wirst dumm durch Unterforderung.

Und viele Scheitern nicht am Schichtsystem, sondern resignieren einfach und sind frustriert.

Wenn dann Scheitern dann die Betriebe an ihren völlig übertrieben Schichtzeiten.

Ich bin damals mit Freuden ausgestiegen und genieße das normale Leben in einem geistig fordernden Job, der auch mir etwas bringt.

Wer nur des Geldes wegen hingeht, hat nichts mehr was bleibt.

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Nein, das ist kein richtiger Beruf, eher eine stinkend langweilige Gammelei. Du kannst alles ein bisschen aber nichts wirklich. Deshalb nehmen sie auch jeden. Von Chemie hast du grundsätzlich kaum Ahnung, weil du es nie wieder brauchst. Einen noch größeren Fehler begehst du, wenn du in der Pharmazie einsteigst. Hier hast du die absolute Steigerung der Stupidität.

Vereinsamst durch die Arbeitszeiten oder wirst dumm durch Unterforderung.

Und viele Scheitern nicht am Schichtsystem, sondern resignieren einfach und sind frustriert.

Wenn dann Scheitern dann die Betriebe an ihren völlig übertrieben Schichtzeiten.

Ich bin damals mit Freuden ausgestiegen und genieße das normale Leben in einem geistig fordernden Job, der auch mir etwas bringt.

Wer nur des Geldes wegen hingeht, hat nichts mehr was bleibt.

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