(1) Klavier brennt länger... (2) Klavier ist schwerer https://www.youtube.com/watch?v=Lbz5sy8jPXA (3) ...

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Der vorgesehene Platz war zu klein für die darzustellende Zahl.

Oder das sind Platzhalter für irgendwelche später einzusetzende Zahlen.

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Ich weiß nicht, ob das was ist:

http://www.dtad.de/workxl/content/schweissarbeiten.0.html

Das habe ich beim Googeln gefunden.

Gibt es vielelicht noch Fachzeitschriften oder lokale Zeitungen mit Inseratteil, wo solche Dinge annonciert werden?

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Redegewandtheit ist eigentlich nur ein Werkzeug, das man einsetzen kann. Es muss noch ein wenig hinzukommen. Kannst Du komplizierte Sachverhalte einprägsam darstellen? Kannst Du in Streitfällen vermitteln? Kannst Du Menschen von etwas überzeugen? Kannst Du schnell auf Gegenargumente eingehen?

Zu alle diesem braucht man Redegewandtheit, die aber erst in Verbindung mit anderen Fähigkeiten sinnvoll einzusetzen ist. Die Frage, die Du Dir zu beantworten hättest, ist, was kannst Du noch?

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Für die Berechnung der Dichte könntest Du den Atmosphärendruck annehmen (1023 hPa wenn nichts anderes gegeben ist).

Aber, um die Formel Q = ... anzuwenden, brauchst Du noch andere Daten:

Entweder ist Q gegeben, damit wäre die Austrittstemperatur der Luft zu errechnen. Oder die Austrittstemperatur, dann könnte man Q errechnen.

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Ich galube nicht, dass ein Professor Dich in seinem Namen ein Paper schreiben lässt - also dass Du inhaltlich da machen kannst, was Du willst. Worum er Dich wahrscheinlich gebeten hat, ist ein Paper auf Basis eines groben Entwurfs auf Englisch auszuformulieren oder aus dem Deutschen zu übersetzen.

Das ist völlig normal, dass ein Professor jemanden darum bittet, der Englisch sehr gut kann, wenn er selbst etwas Probleme mit der Sprache hat. Die Alternative für ihn wäre, sich an ein Übersetzungsbüro für wissenschaftliche Texte zu wenden. Das ist teuer und dauert lange.

Du bist, wenn Du da mitmachst (was ich an Deiner Stelle tun würde) dann kein Autor, denn Du hast inhaltlich nichts beigetragen. Für diesen Fall gibt es unter einem wissenschaftlichen Paper extra die Rubrik 'Acknowledgements' (Danksagung). Da kann Dein Name erscheinen ('We thank Ralph Baum for preparing the English manuscripts.')

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Du kannst alles machen, was dazu dient, die Frage zu beantworten oder das Problem zu lösen. Der einzige Maßstab ist, ob das gewählte Vorgehen sinnvoll ist und zu einem zutreffenden Ergebnis führt

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'Die Schallmauer' gibt es in der Physik nicht. Das ist ein historischer Begriff, der beschreibt, dass es lange gedauert hat, bis man wußte, wie das geht und die Technik zur Verfügung hatte, mit höherer als der Schallgeschwindigkeit zu fliegen. Die Schallmauer war eine mentale Schranke und wurde sozusagen im Kopf durchbrochen.

Ein Fluzeug, das dazu in der Lage ist, Überschallgeschwindigkeit zu erreichen, kann das so oft und so rasch hintereinander ausführen, wie der Pilot die Triebwerke drosseln und hochfahren kann und das Flugzeug darauf reagiert.

Vergleiche das damit, wie schnell Du hinterienander auf der Autobahn die 200 km/h überschreiten kannst. Du wirst festestellen, dass das davon abhängt, wie fein Du das Gaspedal bewegen kannst (pendelst Du zwischen 201 und 199 km/h oder zwischen 220 und 180 km/h?), wie schwer das Auto ist und welche Leistung der Motor abgibt.

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Zunächst wäre es wichtig, die Ursachen für Dein Scheitern zu analysieren.

Es gibt zwei Möglichkeiten:

Entweder du kannst es einfach nicht, das heißt, Du hast alles Mögliche - ich meine wirklich alles, was Dir möglich war - getan um Dich auf die Prüfungen vorzubereiten. Also beispielsweise täglich 10 Stunden intensiv an der Vorbereitung gearbeitet. Wenn Du trotzdem nicht bestanden hast - ziehe Deine Lehren daraus. Das Fach ist nichts für Dich. Auch die Härtefallregel nutzt Dir nichts, denn in den nächsten Semestern geht es noch mehr zur Sache. Und wenn der Stoff der ersten Semester schon Deine Fähigkeiten überstiegen hat, dann musst Du Dir einen anderen Berufsweg suchen.

Oder Du hast nicht alles getan. Dann solltest Du auch daraus Deine Lehre ziehen. Vielleicht könntest Du ja dann noch eine allerletzte Chance nutzen.

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Mein Versuch:

Eine Methode ist die Art und Weise, wie eine Aufgabe gelöst wird. Um von A nach B zu gelangen kann ich verschiedene Methoden anwenden: Laufen, Fahrrad fahren, Auto fahren, fliegen....

Ein Instrument ist ein Hilfsmittel, das auf eine ganz bestimmte Art und Weise eingesetzt, einen Ausgangszustand in einen bestimmten Endzustand überführt. Im obigen Beispiel wären das Auto, das Fahrrad, mein Beine die Instrumente, die mich vom Ausgangszustand 'bei A' in den Endzustand 'bei B' bringen.

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Wissenschaft ist eigentlich nicht an eine Ausbildung gebunden, denn prinzipiell ist Wissenschaft nicht personenbezogen sondern sachbezogen. Was Wissenschaft ist, ist also nicht davon abhängig, wer etwas sagt, sondern davon, ob der sachliche Inhalt der Äußerung zum Wissensgebäude beiträgt oder nicht.

Der Beitrag zur Wissenschaft zeigt sich üblicherweise in wissenschaftlichen Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, die ein Peer Review unterhalten. Demzufolge würde ich jemanden - unabhängig von seiner Ausbildung - erst dann einen Wissenschaftler nennen, wenn er eben eine solche Veröffentlichung als Hauptautor vorweisen kann.

Nun ist es heute eher unwahrscheinlich, dass ein technischer Assistent in Eigenarbeit zu derartig neuen Erkenntnissen gelangt, dass ein wissenschaftliches Fachmagazin dies veröffentlicht - völlig ausgeschlossen ist es allerdings nicht, nur sehr, sehr unwahrscheinlich.

Quintessenz: Du bist kein Wissenschaftler. Du kannst Dich zwar so bezeichnen, aber jeder, der nur ein wenig davon versteht, durchschaut dies und Du machst Dich lächerlich.

Aber: In Deinem Beruf leistet man wichtige und anspruchsvolle Zuarbeit, die kompetent und sachgerecht erledigt werden muss, um überhaupt zuverlässige und belastbare wissenschaftliche Ergebnisse zu erzeugen. Das ist eine wichtige Tätigkeit, ohne die es im Wissenschaftsbetrieb nicht weitergeht und auf die sich jeder verlässt, dass es da mit rechten Dingen zugeht. Darauf, dies kompetent abzuarbeiten, solltest Du und kannst Du stolz sein. Du hast es nicht nötig, Dich mit falschen Federn zu schmücken.

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Sortieren wir erst mal ein wenig:

Die Nockenwelle ist ein Bauteil des Motors und hat mit dem Schaltgetriebe nichts zu tun.

Die Antriebswelle (des Getriebes) ist mit der Kurbelwelle (des Motors) über die Kupplung verbunden. Die Abtriebswelle (des Getriebes) ist mit den Antriebsrädern des Autos verbunden.

Die Betrachtung der Funktionsweise des Getriebes ist am einfachsten, wenn Du Dir vorstellst, dass das Auto für diese Betrachtung mit konstanter Geschwindigkeit fährt. Dann dreht sich die Abtriebswelle des Getriebes mit konstanter Drehzahl. Legt man verschiedene Gänge ein, ändert man die Übersetzung, das heißt das Verhältnis zwischen Antriebs- und Abtriebsdrehzahl wird verändert.

Beispiel (angenommene Zahlen):

Das Auto würde mit 40 km/h fahren, was eine Drehzahl der Abtriebswelle von 200 1/min entspricht. Im 1. Gang würde der Motor dann vielleicht mit 4000 1/min drehen, im zweiten mit 2500 1/min, im Dritten mit 1500 1/min und im vierten vielleicht mit 800 1/min (alles geratene Zahlen). Das heißt, wenn das Auto mit dieser Geschwindigkeit fährt, kannst Du über das Schaltgetriebe die Motordrehzahl in diesen Stufen verändern.

Ander herum ergäben sich natürlich unterschiedliche Geschwindigkeiten, wenn Du in den Verschiedenen Gängen immer wieder beschleunigst, bis sich wieder die gleiche Drehzahl des Motors (= der Antriebswelle des Getriebes) ergibt. Im obigen Beispiel würde das Auto im vierten Gang bei 4000 1/min Motordrehzahl 200 km/h fahren.

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