Sagt man: eine Person, deren...

oder: eine Person, dessen ?

Hallo ich bin 21 und mache gerade seit Anfang Januar bis Ende März ein Praktikum in einer Fachklinik. Nun habe ich folgendes Problem: ein Kollege (24) gefällt mir verdammt gut. Er fiel mir gleich am 1. Tag auf und in letzter Zeit habe ich verdammt viel mit ihm zusammen gearbeitet. Ich habe mitbekommen, dass er nicht nur äußerlich voll mein Typ ist... er redet sehr oft davon dass er single ist und über Zukunftsvorstellungen und wir haben die selben Interessen. Ich finde ihn total witzig und bin etwas verliebt. Er wird oft von den Kollegen aufgezogen, weil er single ist. Ich habe gesehen dass er Facebook hat (leider ihn nicht auf Insta o.a. gefunden). Ich weiß nicht was ich jetzt tun soll. Ich würde mich privat so gern mal mit ihm treffen, habe aber sehr große Angst, dass es dann die Runde macht und ich als die kleine Praktikantin dastehe die sich an ihn rangemacht hat :/ das möchte ich natürlich nicht. Ich weiß nicht wie ich das angehen soll.

Ich habe mir als nächsten schritt vllt gedacht ihm ein kompliment zu seinen Tattoos zu machen . Aber er wird dann bestimmt (nur) "danke" sagen.

Habt ihr tipps oder ideen was ich tun könnte?

Ich habe eine eigene Wohnung und mein Freund (26) mit dem ich 2,5 Jahre zusammen bin möchte weiterhin bei seinen Eltern wohnen bleiben. Ist das noch normal? Auch sein Bruder (33) wohnt noch daheim.

Also ich trainiere sehr gerne. Mir macht das Freude. Man spürt seinen Körper. Aber was mich dabei nervt ist halt dieses ständige achten auf die Ernährung. Genug Eiweiß, KH ect.

Mal eine Frage an die Typen hier ^^ Wie findet ihr euren Penis? Seid ihr zufrieden? Wenn nicht, warum? Bzw wenn doch, was mögt ihr an ihm? ^^

Ich sehe hier und auch wo anders immer wieder Typen, die mit ihrem Penis nicht wirklich zufrieden sind, und ich kann das irgendwie echt nicht verstehen!

hallo.

ich bin hetero und nun habe ich eine freundin auf einem messenger kennen gelernt. wir verstehen uns super und wir blödelten ein bischen rum. sie schrieb, das sie mich streicheln würde und es ging so weiter. mehr und mehr! dabei bekam ich gefühle, die sich richtig angefühlt haben. aber ich bin doch hetero und trotzdem diese echten gefühle!!! was ist das? bin ich vielleicht nicht nur hetero, sondern bi? es hat mir ja schließlich gefallen!! was ändert sich da bei mir oder wie soll ich das sehen? vielleicht gebt ihr mir einige ratschläge. ich danke euch für ehrliche antworten

Hallo alle zusammen!

ich bin aktuell noch Studentin. Das Studium überfordert mich und ich habe ein ernsthaftes Problem mit Prokrastination. Mittlerweile bin ich schon in meinem 3. Semester (den Entschluss abzubrechen, hatte ich schon Ende des 2. Semesters gefasst), jedoch habe ich bisher weder eine Ausbildung noch irgendeine andere Alternative gefunden. Nachdem ich im Oktober und November relativ motiviert an die Ausbildungssuche gegangen bin, hat mir meine Depression seit Dezember einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich habe es einfach nicht geschafft, mich wieder aufzuraffen.

Viel erreicht habe ich durch die Bewerbungen leider auch nicht. Zwar hatte ich noch kurzzeitig eine Ausbildung in Aussicht, diese wurde mir nun jedoch auch noch abgesagt wegen der unübersichtlichen Corona Situation. Leider können sie dieses Jahr nur einen Azubi (normalerweise sind es 2) ausbilden. Ich habe außerdem das Gefühl, für jede Ausbildung zu blöd zu sein, auch wenn ich tief im inneren weiß, dass das nicht stimmt.

Ich habe das Gefühl eine totale Versagerin zu sein. Diese Woche werde ich 22 und ich habe quasi nichts erreicht bisher. So langsam wird es auch sehr unrealistisch, noch eine gute Ausbildung zu finden, da es schon fast Februar ist. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Was würdet ihr mir raten oder gibt es eventuell noch etwas anderes, dass ich machen könnte? Ich hatte auch schon überlegt, mich einfach 1 Jahr sozial zu engagieren, wüsste aber auch hier nicht, wo genau ich mich informieren soll oder wie genau das überhaupt aussehen würde (also im Bezug auf die Tätigkeiten). Gleichzeitig wäre dann auch wieder ein Jahr rum und ich wäre 23 ohne jegliche Ausbildung. Stolz bin ich darauf nicht und die ganze Thematik belastet mich sehr.

Ich weiß natürlich, dass mir dieser Post nicht die Lösung für alle meine Probleme bringen wird aber ich musste das irgendwie loswerden. Ich schäme mich zu sehr, um darüber zB mit meiner Mutter zu reden..

Natürlich sprechen wir heute nach 40 Jahren nicht mehr darüber. Aber das war täglich bis zu meinem 16. Geburtstag die Regel und das fast jeden Tag. Ich finde es bedauerlich, daß man diese Art der Erziehung gewählt hat, denn wir haben unsere Kinder nie geschlagen. Ich frage mich heute noch warum ich meinen Eltern keinen Vorwurf mache.

Ich bin einfach so verzweifelt dass ich mit Mitte 20 noch nie einen Freund hatte und kein Mann des Universums mich bisher wollte, weswegen ich mich dafür entschieden habe, grundsätzlich anders als alle anderen zu sein um einen Sinn zu haben im Leben und mich abzugrenzen.

Ich komme psychisch emotional nicht mit meinem Hass klar.

Z.B denkt jeder einzelne, ich gehöre nur ihnen.