Meine E-Mail-Adresse wurde auch mal "gehandelt", war aber in keiner der üblichen Datenbanken zu finden. Ich habe damals bei HaveIBeenPwned und dem Identity-Leak-Checker des Hasso-Plattner-Intituts nachgeschaut. (Wusste gar nicht, dass Google einen solchen Service hat.) Dort war sie nicht bekannt.

Ich habe ca. drei Jahre lang recht viel Spam / Phishing bekommen und offenbar wurde sie auch einmal für eine Bestellung verwendet. Nach dieser Zeitspanne scheint das Interesse massiv nachgelassen zu haben. Ich habe aber auch nie reagiert - außer auf die getätigte Bestellung. Nachdem ich die Nachricht als echt eingestuft hatte, habe ich bei dem Händler angerufen (Kontaktdaten natürlich separat herausgesucht und nicht aus der Nachricht entnommen) und sie haben mir bestätigt, dass der Auftrag tatsächlich existiert und dass es sich wohl um einen Irrtum ihrerseits handelt. Woher sie die Adresse hatten, wollten sie mir nicht erklären. Die Person am Telefon schien ziemlich verängstigt zu sein, hatte wohl Bedenken, dass es rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Der Händler war aber tatsächlich bekannt und seriös. Ich habe die Nachricht (Auftragsbestätigung, etc.) aufgehoben, die Angelegenheit aber ansonsten auf sich beruhen lassen. Schaden (finanzieller Natur, etc.) ist mir soweit ich weiß bisher keiner entstanden.

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Ich habe auch lange gebraucht, um meine sexuelle Orientierung zu erkennen.

Ich kann Dir keinen pauschalen Weg / Methode nennen, denn das dürfte individuell verlaufen.

Dass Du darüber nachdenkst, ist schonmal ein Indiz dafür, dass da tatsächlich etwas ist.

Ich würde versuchen, Kontakt zum gleichen Geschlecht aufzubauen (gehe mal davon aus, dass Du davon ausgehst, heterosexuell zu sein, falls Du nicht bisexuell sein solltest) und zu schauen, ob Dir das gefällt. Das kann durchaus einiges an Überwindung kosten, solange man sich noch nicht "sicher" ist. (Zumindest bei mir war das der Fall.) Dafür würde ich "Szenelokale" in der Umgebung suchen, also Bars und Kneipen, wo sich "queere" Menschen aufhalten, das erstmal auf sich wirken lassen, dann Kontakt aufnehmen und schauen, was Du dabei empfindest. Irgendwann landest Du dann mit dem gleichen Geschlecht im Bett und wirst erfahren, wie es sich für Dich anfühlt. Es geht aber nicht schnell und es kostet viel Kraft. Bei mir hat es Jahre gedauert bis zum ersten gleichgeschlechtlichen Kontakt, aber es war sehr befreiend für mich. Ich bin nämlich tatsächlich homosexuell, war mir aber lange Zeit unsicher.

Von meinem "ersten Kontakt" bis zu meinem "kompletten Coming-Out" waren es dann noch einmal fünfzehn Monate. Ein paar Freundschaften / Bekanntschaften sind in die Brüche gegangen, aber ich habe auch viele neue geschlossen.

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Das passiert, wenn Sender und Empfänger einen neuen Schlüssel "aushandeln" müssen, aber einer von beiden nicht online ist (z. B. Handy aus oder kein Netz).

WhatsApp nutzt (wie viele Messenger) Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Ab und an müssen die Schlüssel gewechselt werden. Für die Aushandlung eines neuen Schlüssels wird vermutlich der Diffie-Hellman-Schlüsselaustausch (bzw. eine Variante davon, die mit "elliptischen Kurven" arbeitet) verwendet. Das ist ein "interaktives" Protokoll, für das einige Nachrichten zwischen den beiden Teilnehmern hin und her gehen müssen, bis sie sich auf einen neuen Schlüssel "geeinigt" haben. Wenn nun einer der Teilnehmer nicht erreichbar ist, dann "stockt" das ganze hier und man sieht diese Nachricht.

Das heißt: Der Sender hat bereits eine Nachricht abgeschickt und sein Gerät hat "angekündigt", dass es die Nachricht schicken möchte, aber bevor sich die beiden Teilnehmer auf einen gemeinsamen Schlüssel "geeinigt haben", kann sie nicht übertragen werden.

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Sieht aus, als sei der Slot nicht für eine SIM-Karte vorgesehen, sondern für eine MicroSD-Karte, also eine Speichererweiterung.

Das Gerät hat bestimmt einen weiteren Schacht - es sei denn, es hat eine "Software-SIM" - was es soweit ich weiß auch gibt.

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Du benötigst eine Docking-Station, die DisplayLink verwendet.

Das ist eine proprietäre Technologie des Halbleiterunternehmens Synaptics, die es erlaubt, Videodaten über USB (und zwar wirklich über eine "normale" USB-Schnittstelle ohne "alternate mode") zu übertragen.

Auf dem Computer wird ein proprietärer Treiber installiert, der dem Betriebssystem weitere Monitore "vorgaukelt", deren Inhalte "aufzeichnet", in USB-Pakete verpackt und verschickt und in der Docking-Station befindet sich dann ein entsprechender "Decoder"-Chip, der diese Pakete empfängt und auf eine Display-Schnittstelle wie DisplayPort oder HDMI "umsetzt".

Das ganze hat zahlreiche Nachteile ...

  • Es benötigt proprietäre Treiber.
  • Es werden nicht alle Betriebssysteme unterstützt. (Windows ist aber kein Problem. Nur bei der Vielzahl von Linux-Distributionen wird es schwierig.)
  • Es kostet CPU-Zyklen und erhöht den Energieverbrauch.
  • Es ist für Anwendungen, bei denen es auf geringe Latenz ankommt (Spiele) ungeeignet.
  • Die Displays sind erst nach dem Start des Betriebssystems und ggf. sogar erst nach dem Login verfügbar. Im BIOS, während dem Login-Vorgang und während einer möglichen "pre-boot authentication" (Festplattenverschlüsselung?) ist man "blind" (oder muss das interne Display aufklappen).

Aber es wäre die einzige Möglichkeit, die mir über "normales USB" (ohne "alternate mode") bekannt wäre.

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Wenn die Lizenz mit dem Laptop kam, dann ist sie soweit ich weiß im UEFI (ehemals BIOS) hinterlegt.

Also ja, bleibt prinzipiell erhalten.

Allerdings ist das "vorinstallierte" Windows natürlich weg, d. h. Du müsstest das Betriebssystem manuell (von einem USB-Stick oder ähnlichem) installieren und zudem die benötigten Treiber installieren. Das ist häufig recht schwierig, zumal der Rechner ggf. erst dann eine Netzwerkverbindung herstellen kann, wenn die Treiber für den Ethernet- und / oder WLAN-Controller installiert sind. (D. h. Du müsstest sie ggf. mit einem anderen Rechner herunterladen und mit einem USB-Stick auf den Laptop übertragen.) Außerdem musst Du schauen, woher Du die Treiber überhaupt bekommst. Lenovo beispielsweise bietet die auch separat zum Download an. Du musst ggf. auch wissen, welche Komponenten verbaut sind und welche Treiber Du tatsächlich benötigst.

Also das ist nicht unbedingt ein einfaches Unterfangen. Zum Glück nutze ich Linux, was in dieser Hinsicht (vorausgesetzt natürlich, die entsprechende Hardware wird überhaupt unterstützt) deutlich einfacher ist.

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Die Samsung 990 Pro hatte Probleme mit der Firmware und schnellem "Verschleiß".

Bei der WD Black SN850X sind mir solche Probleme nicht bekannt.

Habe selbst eine Samsung 970 Pro in einem System im Einsatz und eine WD Black SN770 in einem anderen.

Die Samsung 970 Pro hatte aber soweit ich weiß noch MLC-Speicher, was damals ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal war. Inzwischen verwenden die Pro-Modelle von Samsung leider auch TLC-Speicher, sodass sie sich nicht mehr wirklich von der Konkurrenz absetzen.

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Hast Du die Nummer erst kürzlich erhalten? Rufnummern, die frei werden, werden nach einer Weile tatsächlich erneut vergeben.

Ansonsten könnte es sein, dass Deine Nummer einfach "zufällig" generiert wurde von Unternehmen, die (illegale) Spam- / Werbeanrufe tätigen, etc. Wenn Du zurückrufst oder -schreibst, wissen sie, dass die Nummer aktiv ist. Dann wird sie stärker "gehandelt" (gibt einen Schwarzmarkt dafür) und Du bekommst noch mehr Spam- und Scam-Anrufe.

Zu guter Letzt könnte es sich auch um "Backscatter" handeln. Die Absenderrufnummer lässt sich fälschen. Es kann sein, dass der vermeintliche Absender Ziel eines "Denial of Service"-Angriffs werden soll. Dann werden Anrufe von dieser Nummer vorgetäuscht mit dem Ziel, dass die angerufenen Personen sich zurückmelden und der entsprechende Telefonanschluss unbrauchbar wird, weil ständig hunderte Leute anrufen. An so etwas sollte man sich natürlich auch nicht beteiligen.

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Wenn derjenige gesund war, nein.

Wenn derjenige eine Hepatitisinfektion hatte, kann sie übertragen werden, insbesondere wenn Du nicht geimpft bist, denn Virushepatitis ist sehr infektiös.

Ansonsten kann kaum etwas passieren. Chlamydien und Gonokokken können zwar ebenfalls den Rachenraum besiedeln, allerdings heilen solche Infektionen (die den Rachenraum betreffen) in der Regel von selbst aus und bedürfen keiner Therapie. Und das Risiko einer HIV-Infektion ist vernachlässigbar, weil die Mundschleimhaut dafür so gut wie überhaupt nicht empfänglich ist.

Aber wenn Du Dir unsicher bist: STI-Test machen - z. B. beim Gesundheitsamt.

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Mit

Lieber mit.

Wie sicher kannst Du denn sein, dass ihr beide noch Jungfrau seid?

Zudem kann man sich beispielsweise eine Virushepatitis nicht nur beim Sex zuziehen. Dafür reicht es teilweise schon, nen Rasierapparat oder ne Nagelschere zu verwenden, die zuvor ein Infizierter verwendet hat. Viele Infizierte entwickeln keine Symptome, können aber dennoch ansteckend sein.

Andererseits verhindert (logischerweise) auch ein Kondom eine Infektion nicht sicher.

Auch die meisten bakteriellen STIs brauchen nicht unbedingt eindringenden Verkehr, um übertragen zu werden, weil hier teilweise Schleimhautkontakt / Schmierinfektion reicht. Auch hier bietet (logischerweise) ein Kondom keinen sicheren Schutz, reduziert das Risiko aber erheblich.

Idealerweise seid ihr beide zumindest gegen Hepatitis B geimpft. Eine Impfung gegen Hepatitis B schützt auch vor Hepatitis D.

Die Impfung gegen Hepatitis B ist in Deutschland eine "Standardimpfung", aber kurioserweise nur bis man volljährig wird. Dann fällt (aus einem unerklärlichen Grund) die Impfempfehlung weg und man muss die Kosten für Impfstoff und Arzthonorar selbst tragen - und einen Arzt davon überzeugen, dass er einen impft, obwohl keine Impfempfehlung besteht.

Es gibt auch eine Impfung gegen Hepatitis A, die allerdings in Deutschland keine "Standardimpfung" ist. Hepatitis A ist nicht so leicht übertragbar und auch deutlich weniger gefährlich, als Hepatitis B. Dennoch sollte man sich als Homosexueller impfen lassen, sofern man die Gelegenheit dazu hat.

Gegen Hepatitis C und Hepatitis E gibt es keine Impfung. Allerdings lässt sich eine Hepatitis C mit antiviraler Therapie heilen, sofern man sie rechtzeitig diagnostiziert. Eine Hepatitis A oder Hepatitis E ist eine akute Erkrankung und heilt von selbst aus. Eine Hepatitis B, Hepatitis C oder Hepatitis D kann chronifizieren. (*) Bakterielle STIs lassen sich mit Antibiotika heilen, sofern man sie rechtzeitig diagnostiziert.

(*) - Eine Hepatitis E kann prinzipiell auch chronifizieren, allerdings tut sie das bei ansonsten gesunden Menschen so gut wie nie. Das heißt, es gibt chronische Infektionen, aber es sind extrem wenige.

Eine Infektion mit HIV lässt sich nicht heilen, sondern nur mit (lebenslanger) antiviraler Therapie unterdrücken. Auf der anderen Seite ist HIV aber auch nicht so infektiös.

Letztlich ist es eine persönliche Risikoabwägung. Idealerweise kann mein Gegenüber einen aktuellen negativen STI-Test vorweisen. Dann besteht nur noch das Restrisiko, dass der Test falsch-negativ ist oder man sich in der Zeit zwischen Test und Kontakt infiziert hat. Einen STI-Test kann man kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr (und auf Wunsch auch anonym) bei den Gesundheitsämtern durchführen lassen. Dort bekommt man auf Wunsch auch einen detaillierten schriftlichen Befund, mit dem man das Testergebnis "nachweisen" kann - allerdings nur, wenn man sich "namentlich" - also nicht anonym - hat testen lassen. Auch wenn man sich "namentlich" hat testen lassen gilt natürlich die ärztliche Schweigepflicht.

Allerdings gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Teststellen (und auch zwischen den Gesundheitsämtern in verschiedenen Städten), auf welche STIs diese genau testen.

Insbesondere durch die Pandemie bin ich von Tests als Schutzmaßnahme sehr überzeugt. Ich übe aber auch Sexualpraktiken aus, wo Schutz durch Kondom keinen Sinn ergibt. Also so gut impfen lassen, wie's geht und dann testen, testen, testen. Gibt, wie gesagt, auch keine hundertprozentige Sicherheit, aber wahrscheinlich "hinreichende Sicherheit". Das Leben ist nunmal zu einem gewissen Grad gefährlich. Aber ich würde Risiken ausschließen, wo es (mit vertretbarem Aufwand) möglich ist.

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Wenn Du Glück hast, ist es ein Permission-Problem, also ein Problem mit den Berechtigungen. Linux hat eine ziemlich ausgefeilte Rechteverwaltung.

Schau mal, ob Du Rechte auf dem entsprechenden Verzeichnis hast.

Öffne den Dateibrowser (Nautilus / Files), navigiere so weit, bis Du das entsprechende Verzeichnis sehen kannst, dann Rechtsklick darauf und "Zugriffsrechte".

Hier sollte bei "Eigentümer" Dein eigener User-Account stehen und als Berechtigung "Dateien erstellen und löschen".

Darunter dann bei "Gruppe" die Gruppe, zu der Dein User gehört, sowie als Berechtigung "Auf Dateien zugreifen" - eventuell auch hier "Dateien erstellen und löschen".

Und ganz unten sind die Rechte für "others". Dort sollte ebenfalls "Auf Dateien zugreifen" stehen.

Das entspricht den Zugriffsrechten 755 bzw. 775. (Das "execute"-Bit sollte bei Verzeichnissen immer gesetzt sein, da man sonst nicht in diese wechseln bzw. ihren Inhalt auflisten kann.)

Wenn Du das Verzeichnis öffnen kannst, kannst Du auch die Rechte auf der entsprechenden Datei prüfen. Hier solltest Du selbst Eigentümer sein und die Rechte "Lesen und schreiben" haben, Gruppe entweder "Nur lesen" oder ebenfalls "Lesen und schreiben" und "others" sollten "Nur lesen" haben. Hier sollte das "executable"-Flag ("Der Datei erlauben sie als Programm auszuführen") nicht gesetzt sein. Gerade wenn Du die Dateien mal auf einem Medium hattest, das keine POSIX-Permissions unterstützt, kann es aber schnell mal vorkommen, dass das "executable"-Flag ebenfalls gesetzt ist, was jetzt auch nicht sooo schlimm wäre. Wenn das "executable"-Flag nicht gesetzt ist, entspricht das den Zugriffsrechten 644 bzw. 664.

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Ich habe die Person sofort blockiert.

Das hast Du richtig gemacht.

Muss ich Angst haben?

Nein.

Deine Handynummer ist entweder zufällig generiert worden und hat einen Treffer ergeben, oder Deine Daten sind irgendwie "gehandelt" worden, was nicht schön ist (und auch nicht erlaubt), aber eben leider passiert.

Ab und an bekommt man eben mal Spam-Anrufe / SMS / E-Mails / ...

Wichtig ist, vorsichtig zu sein und nicht auf Scams hereinzufallen. Viele sind schlecht gemacht, weil es eben "massenhaft" gemacht wird, aber manchmal muss man auch genau hinschauen und recherchieren. Je weniger Daten von Dir öffentlich sind, desto schwieriger wird es, Dich (oder andere) "erfolgreich" zu scammen.

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Nachdem die Installation des Updates ja anscheinend abgebrochen wurde, also kein aktiver Update-Prozess mehr läuft, würde ich mal folgendes versuchen, um das Telefon "hart neuzustarten".

https://support.apple.com/en-gb/guide/iphone/iph8903c3ee6/ios

Sollte das Update fehlgeschlagen sein und daher iOS nicht mehr booten können, musst Du es eventuell über den Rechner im Recovery-Modus wiederherstellen.

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Das ist ein Laserdrucker, richtig? (Ja, ziemlich sicher.)

Meine Diagnose wäre: Fototrommel oder Transfertrommel / Transferband defekt.

Erstere befindet sich meist in der jeweilige Tonerkartusche selbst, letztere gibt es (sofern separat vorhanden) genau einmal im gesamten Drucker in einer Baugruppe, die zusammen als Transfereinheit bezeichnet wird.

Nachdem es alle Farben betrifft, würde ich auf einen Defekt der Transfereinheit schließen. Die muss ausgetauscht werden. Je nach Gerät kann das aufwendig und auch recht teuer sein. Muss man schauen, ob sich das lohnt und ob man noch Ersatzteile für das Gerät bekommt. In jedem Fall exakt der Anleitung des Herstellers folgen, da die Bauteile, die auszutauschen sind, sehr empfindlich sind, und sich in Laserdruckern einige Gefahrenquellen befinden - zum einen durch den Toner selbst, der gesundheitsschädlich ist, zum anderen auch dadurch, dass im Laserdrucker Hochspannung zum Einsatz kommt. Also, wenn Du den Drucker selbst reparieren kannst / möchtest, dann vorher gut informieren, das ganze nicht unter Zeitdruck machen und exakt an die Anleitung halten. Wenn Du Zweifel hast oder es Dir nicht zutraust, dann besser schauen, ob Du einen Reparaturservice findest, der es für Dich macht.

Ob sich eine Reparatur wirtschaftlich lohnt, ist auch eine Frage, da die Transfereinheit doch recht teuer ist. Aber unter ökologischen Aspekten wäre eine Reparatur natürlich besser, als das gesamte Gerät zu verschrotten und zu ersetzen.

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  1. männlich
  2. homosexuell
  3. 35 - Welcher Zeitpunkt? Ich hatte schon einige gleichgeschlechtliche Erfahrungen. Meine allererste dürfte mit 17 gewesen sein, allerdings kann ich mich daran nicht erinnern, weil ich sturzbetrunken war. Wir (also ich und der andere Mann / Junge) haben es durch einen gemeinsamen Freund erfahren, der an dem Abend nicht so betrunken war, wie wir. Meine erste "richtige" gleichgeschlechtliche Erfahrung (bei der ich "Herr meiner Sinne" war) hatte ich mit 29.
  4. An die allererste kann ich mich, wie gesagt, nicht erinnern. Die erste, an die ich mich erinnern kann, war ... eigenartig / skurril. (War mir ja auch noch nicht sicher, ob ich tatsächlich homosexuell bin.) Als ich mir mit der Zeit sicherer wurde, wurde ich mutiger und es machte mehr Spaß.
  5. Mit demjenigen, mit dem ich die allererste gleichgeschlechtliche Erfahrung gesammelt habe (an die wir uns nicht wirklich erinnern können), habe ich keine weitere gesammelt, weil er irgendwann festgestellt hat, dass er auf Frauen steht. (Wir sind aber noch befreundet und verstehen uns gut - was ja auch nicht selbstverständlich ist.) Mit demjenigen, mit dem ich die erste gleichgeschlechtliche Erfahrung gesammelt habe, an die ich mich erinnern kann, habe ich ebenfalls noch Kontakt und habe mich danach noch weitere Male getroffen.
  6. Im ersten Fall kannten wir uns aus der Schule, hatten gerade den Abschluss gemacht und hatten uns nach der letzten Klausur so richtig die Kante gegeben. Danach sind wir uns gegenseitig "unter die Wäsche gegangen". Im zweiten Fall war es eine "Szenebekanntschaft". Ich war zu der Zeit in "einschlägigen Lokalen" unterwegs und auch auf entsprechenden Online-Portalen angemeldet, weil ich (damals noch "lediglich") den Verdacht hatte, dass ich homosexuell bin und mich "ausprobieren" wollte und in diesem Umfeld hat man sich kennengelernt.
  7. "Geändert" nicht, aber vorher (damit meine ich vor dem "zweiten Kontakt", den ich hier beschreibe) war es eben nur ein Verdacht, dass ich schwul bin und danach war es eine Gewissheit. Wobei das nicht so schlagartig kommt. Es ist vielmehr eine Entwicklung. Aber die Erfahrung war schon ein wesentliches Element dabei. Ich habe dann weitere Erfahrungen gesammelt. Meine Freunde wussten eh, dass ich "auf der Suche bin". Meiner Verwandtschaft hatte ich es ein Jahr später gesagt. Bis dahin hatte ich ein paar weitere Erfahrungen gesammelt und war mir wirklich "sicher". Sie waren nicht überrascht.
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Sieht für mich nach einem Defekt der Fototrommel aus - also die regelmäßigen "Störungen".

Allerdings ist das Ausgedruckte auch schräg / verzerrt auf dem Papier. Ist das in dem Quelldokument bereits so? Ist es z. B. von einem echten Papier abgescannt, das bereits schräg auf einem Scanner lag, oder woher kommt das?

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Im Moment halte ich es noch für einen gewaltigen Hype, da die "KI" von genereller (menschenähnlicher) Intelligenz noch "Lichtjahre" entfernt ist. Für einige spezielle Aufgaben, z. B. Sprach-, Text- oder Mustererkennung, sind selbstlernende Algorithmen allerdings ganz gut geeignet.

Wenn sie sich sehr stark weiterentwickelt, könnte es durchaus gefährlich werden, ja. Das würde ich nicht ausschließen. Davor kann man durchaus Respekt / Angst haben.

Man kann auch Angst davor haben, dass sie "missbräuchlich" bzw. ungeeignet eingesetzt wird. Zum Beispiel gibt es Entwicklungen, dass künftig automatisiert (oder zumindest teilautomatisiert) von Behörden oder Gerichten entschieden werden kann. Solche Entwicklungen halte ich für bedenklich, da lernende Algorithmen notwendigerweise "fuzzy" sind und damit "irren" können - ganz abgesehen davon, dass sie mit "schlechten" Daten trainiert worden sein können. Dann braucht es doch Menschen, die jede Entscheidung bis ins kleinste prüfen. Was haben wir dann gewonnen?

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