Grundsätzlich: Was auf Quote aufgerichtete N24-"Dokus" sagen, hat in einer Facharbeit nichts zu suchen. Das ist Bullshit. ;)

Ansonsten zu "deiner Frage jetzt": Genau umgekehrt. Man vermutet nicht Auswirkungen von gegebener Dunkler Materie / Energie, sondern man sieht Auswirkungen und vermutet deshalb Dunkle Materie / Energie.

Lass mich das mal erklären: Die Relativitätstheorie besteht aus einem Haufen Formeln, welche die beobachtbare Realität sehr gut beschreiben, sofern man die richtigen Zahlen einsetzt. Manche dieser Zahlen weiß man inzwischen sehr genau und kann sie auch messen (z.B. die Lichtgeschwindigkeit, die Masse eines Elektrons o.ä.). Andere hingegen sind eher "geraten", d.h. man hat quasi so lange beliebige Zahlen eingesetzt, bis die richtigen Ergebnisse hinten raus kamen. Um genau zu sein geht es dabei darum:

  1. Warum drehen sich Galaxien so wie sie sich drehen? (sie haben dazu eigentlich zu wenig Masse)
  2. Warum expandiert das Universum so wie es expandiert? (beschleunigt, es wird also durch etwas auseinander getrieben)

Man weiß also, dass da IRGENDWAS sein muss, das in den Formeln enthalten sein muss, damit man die richtigen Ergebnisse bekommt. Man weiß allerdings nicht, WAS GENAU das denn ist.

Bei 1. muss es also noch irgendeine Masse geben, deshalb nennt man das Zeug hinter der dazugeschriebenen Zahl Materie. Da man sie nicht sehen kann und keine Ahnung hat was es nun genau sein soll, nennt man sie Dunkle Materie.

Bei 2. wird offenbar Energie zur Beschleunigung aufgewendet, also nennt man es auch Energie. Da man sie nicht sehen kann und keine Ahnung hat was es nun genau sein soll, nennt man sie Dunkle Energie.

Auf der Erde bzw. im Weltall in unserer Nähe hat beides überhaupt keine Auswirkung. Mit anderen Worten: Hier sind die Ergebnisse der Formeln auch richtig, wenn man für die jeweiligen Zahlen einfach 0 einsetzt.

Um auf deine letzten Fragen zu antworten: Du kannst nichts anderes machen, als zu sagen "da gibt es irgendwas" und "es könnte vielleicht dieses oder jenes sein, aber genaues weiß man nicht". So weit zu den Fakten. Mythen hingegen gibt es in der Wissenschaft grundsätzlich nicht.

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Die Antwort ist wie immer: Kommt darauf an. ;)

Das Magic Trackpad (oder Tragic Macpad, wie es von manchen genannt wird hehe) ist definitiv cool und eine gute Entscheidung, wenn du mit Touchpads von Notebooks gut auskommst. Es ist ziemlich entspannend, damit zu arbeiten, weil man die entsprechende Hand dank der kleinen Tastatur kaum bewegen muss.,

Die Magic Mouse ist auch definitiv cool und wer besser mit Mäusen umgehen kann als mit Touchpads, ist mit der besser bedient. Zudem bringt sie durch die Touch-Oberfläche die selben Vorteile mit wie das Magic Trackpad, nämlich dass man butterweich in jede Richtung scrollen kann (viel angenehmer als mit einem Rädchen). Dafür muss man - wie bei jeder Maus - die Hand mehr bewegen und bekommt irgendwann Sehnenscheidenentzündung. ;)

Zum Zocken sind beide nichts. Beachte, dass die Magic Mouse keine Tasten in dem Sinne sind. Man kann sie komplett runterdrücken, das ist ein Klick. Welcher Klick das ist, wird dadurch bestimmt, wo, wie und wie viele Finger du drauf hast (sie hat also im Prinzip "beliebig" viele Tasten, von denen aber jeweils nur eine aktiv sein kann). Spielst du nun also z.B. einen Shooter, kannst du nicht gleichzeitig zielen (= recht Maustaste drücken) und schießen (= linke Maustaste drücken).

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Die Frage ist ja schon ein bisschen älter, aber eines ist IMO nicht angesprochen worden: Was man überhaupt als Schwarzes Loch ansieht.

Sieht man sich nur die Materie an, so kann man berechnen (aber nicht sehen, s.u.), dass deren gesamte Masse auf einen unendlich kleinen (aber nicht null ;)) Ort konzentriert ist und dort eine unendliche ("gegen unendlich") Dichte vorweist. Also kein Loch, sondern eher das Gegenteil eines Lochs.

Von außen gesehen zählt aber nicht der zentrale Materieklumpen, sondern seine gravitative Auswirkung. Die führt eben zum erwähnten Ereignishorizont: Ein Gebiet von mehr oder weniger Kugelform um das Zentrum des Klumpen herum, die sich dadurch auszeichnet, dass eben weder Materie noch Energie - und somit auch keine Information - von drinnen nach draußen gelangen kann. Den Ereignishorizont kann man zwar nicht sehen, aber erkennen - eben deshalb, weil man nichts sehen kann, was hinter dieser "Kugel" ist (da jeder dahinter ausgestrahlte Lichtstrahl innerhalb des Ereignishorizonts gefangen wird). Es wirkt also wie ein Loch im Universum.

Es befindet sich also im Zentrum eine endliche Masse quasi-unendlicher Dichte, drumherum aber der weitgehend leere Ereignishorizont, der aber allgemein als zum Schwarzen Loch dazugehörig angesehen wird. Das ergibt alles in allem eine ziemlich große, aber nicht unendliche Dichte. So hätte z.B. ein Schwarzes Loch von der Masse der Erde einen Radius von etwa 9mm. Die Dichte wäre als auch wenn man den "leeren" Bereich zwischen der Grenze des Ereignishorizonts und der zentralen Materieansammlung betrachtet ziemlich verdammt groß.

PS: Der "Youtube-Professor" kann ja so eine Leuchte nicht gewesen sein, wenn er etwas einfach mit der Dichte von Wasser oder Luft vergleicht. Jeder Taucher weiß, dass sich die Dichte von Wassern innerhalb weniger Meter unter der Oberfläche schon massiv erhöht. ;)

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