Das ist von Dorf zu Dorf auch unterschiedlich. In einigen Dörfern ist es wirklich so, dass die Angst und der Hass auf Fremde sehr groß ist. Es gibt aber auch andere Dörfer, wo sich so einige Städte ruhig ein Beispiel nehmen können, wie man z.B. Flüchtlinge in der Gesellschaft integriert.

In fast allen (besonders die ganz kleinen) Dörfern gibt es viele enge Gemeinschaften. Jeder kennt jeden und wenn nicht, reicht oft der Nachname aus und man weiß wo er herkommt. Natürlich verstehen sich nicht alle, aber wenn man in sein Dorf reinfährt, grüßt man sich. Man sieht ständig die selben Leute. Der Freundeskreis hat sich meist schon in der Grundschule gebildet und man kennt oft sogar den Großteil der Verwandtschaft der Freunde.

Im Alltag trifft man kaum auf Fremde und Vorurteile bauen sich nicht ab. Einige stehen Fremden (selbst die aus anderen Regionen im Bundesland und erst recht aus anderen Ländern) skeptisch gegenüber. Weil die anders sind. Sind unhöflich, arogant, usw. Es entstehen Vorurteile die sich rumsprechen und nicht abgebaut werden, weil man kaum Kontakt zu denen hat. Darum bleiben viele lieber unter sich.

Einige haben so eine Abneigung gegen alles Fremde entwickelt und pöbeln gegen Ausländer, weil diese andere Auffassungen haben und ihre schönen Werte kaputt machen; Ihre Jobs wegnehmen; Auf Kosten ihrer Steuern leben... . Dies trifft besonders auf die ältere, griesgrämige Generation zu. Die Jüngeren, sind oftmals viel aufgeschlossener.

Es gibt aber auch viele soziale Menschen, die beispielsweise die Flüchtlinge in ihrem Dorf helfen. Sie spenden und sammeln Sachen für die Haushalte; machen sich für sie stark; Verantstalten z.B. Hobbyfußballturniere; Laden sie z.B. zur Kirmes ein... Sie versuchen alles um diese in ihrer Gemeinschaft zu intergrieren, soweit die Flüchtlinge dies wollen. Nur so kann auch die Integration von Flüchtlingen im Dorf funktionieren, meiner Meinung nach. Dies wird bei uns auch gut angenommen und die Flüchtlinge sind auch sehr dankbar. Besonders die Gespräche sind sinnvoll, so wird nicht jede Kleinigkeit zum Skandal. Es gibt genug Verklemmte, die ihre Vorurteile dann bestätigt sehen und zur Fackel und Mistgabel greifen ;)

Es sind also nicht alle Menschen in Dörfern ausländerfeindlich xD . Ob es jetzt mehr oder weniger als in Städten ist kann ich jetz garnicht sagen. Hängt auch von der Region ab. Die mediale Wahrnehmung ist auch anders, weil man immer nur von den Dörfern mit den beschränkten Leuten hört, die sich zusammentun und Flüchtlingsheime anstecken und anderes. Da muss unbedingt eingegriffen werden, aber dass heißt nicht das es in allen Dörfern so ist. Auch in Städten gibt solche Probleme

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Das ist leider beim Fußball nun mal so. Einige sind beim Fußballspielen so ehrgeizig und brüllen auf dem Platz rum. Besonders bei Keeper kommt dann "Streng dich mal an" und "Wenn du kein Bock hast, geh nach Hause", aber die meinen dass meist nicht persönlich. Das sind halt Stinkstiefel ;)

Du musst lernen, da drüber zu stehen  oder die jenigen mal ansprechen, dass dich das nervt.

Also ich hatte das auch oft, nur nicht ganz so extrem. Wenn du älter wirst, hast du mehr Selbstbewusstsein und siehst die Sprüche nicht mehr so ernst. Sonst such dir ein Verein/Mannschaft die etwas lockerer sind. Vll bist du auch einfach in einem Team, dass sich dauernd anbrüllt und wenn du dafür der Typ nicht biste WECHSLE

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