Für mich ist Haargummi so ziemlich der einzige Begriff für dieses Band. :-) Spontan würde mir auch nicht unbedingt ein alltägliches Synonym einfallen.
Ein Gummiringerl ist für mich das "normale" Gummiband, welches im Haushalt verwendet wird! ;-)
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Gruß! :-)
Das sieht mir nach einem KFZ-Kennzeichen aus dem Vereinigten Königreich aus. Diese erkennst du an folgender Schriftart:
...als auch an der gelben Farbe am Heck. Es gibt auch Varianten mit dem blauen "Europastreifen" links.
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Im Endeffekt sind dies rein subjektive Meinungen. Manche der deutschen Gäste die hier in meiner Region ihren Urlaub verbringen, sind der Meinung "die Einheimischen seien alle so herzlich", während ich persönlich eine ganz andere Meinung habe. :-)
Wenn du mich nach meiner Meinung fragst, dann würde ich ganz frech Kroatien sagen. Die Menschen sind sehr traditionell, christlich, gastfreundlich und legen großen Wert auf einen warmen und freundlichen zwischenmenschlichen Umgangston. Im Endeffekt auch nur meine Wahrnehmung! :-)
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Es ist und war schon immer eine Tradition in meinem Elternhaus, das nur ein echter Christbaum in Frage kommt. Ich könnte mir somit auch keinen künstlichen vorstellen, es würde nicht in mein Weltbild passen. :-)
Meine Mutter durfte im Kommunismus (als Kind von Parteimitgliedern) kein Weihnachten feiern - während mein Vater aus einer strengen, katholischen Großfamilie stammt. Für meine Mutter hat das Weihnachtsfest mit Weihnachtsbaum daher auch einen sehr großen Stellenwert, da sie in der Kindheit derartiges nur ab und zu bei Verwandten erleben konnte bzw. durfte.
Als Kind hatte ich einige Jahre lang einen kleinen künstlichen Christbaum im Zimmer stehen. Mir hat dies damals eine große Freude bereitet!
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Im Endeffekt musst du dies für sich selbst entscheiden. Ich persönlich finde diese Aktion von der Schule sogar sehr lobenswert, vorallem weil in der heutigen Zeit sehr viele Schüler niemanden haben, an den sie sich bei seelischen Beschwerden wenden können.
Wenn dich etwas belastet und du mit einem erwachsenen Profi sprechen möchtest, dann kannst du dich bestimmt an die Schulpsychologin wenden. Sie macht im Endeffekt nur ihre Arbeit und kann dir bestimmt sehr gute Ratschläge geben, wie du mit Gefühlen besser umgehen kannst.
Es besteht vielleicht auch die Möglichkeit, das du dich an einen Vertrauenslehrer wendest, sofern es diese an deiner Schule gibt. :-)
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Es gab eine längere Zeit, in der ich jeden Tag die Kirche besucht habe. Ich habe dabei nicht an Gottesdiensten teilgenommen, sondern einen schönen Ort besucht um zu beten, nachzudenken und Kerzen anzuzünden.
Mittlerweile ist mir dies aus beruflichen Gründen leider überhaupt nicht mehr möglich. Am Sonntag gehe ich eigentlich nie in die Kirche.
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Ich empfinde den "hier" üblichen zwischenmenschlichen Umgangston als "kaltherzig" und rau. Dies war aber nicht immer so - früher habe ich auch die Menschen im deutschsprachigen Raum als sehr lieb wahrgenommen. Die Zeiten ändern sich aber bekanntlich, wie im guten - so auch im schlechten.
Man muss dazu sagen, ich bin ebenfalls ein Südländer, habe somit ein anderes Weltbild im Kopf und bin auch sehr traditionell und konservativ eingestellt.
Es stört mich sehr wie jeder, insbesondere die jungen Leute, nur noch in einen Bildschirm glotzt und man teilweise schon wie ein Verrückter angekuckt wird, wenn man doch nur ein freundliches Gespräch sucht. Als würde jeder "nur mit sich selbst beschäftigt sein" – ähnlich wie du es in deinem Text formuliert hast
Ebenso mag ich es nicht, wie manche Menschen in meiner Region überhaupt kein Gefühl von Scham gegenüber Fremden empfinden. Es erschreckt mich immer wieder wenn ich sehe, wie überproportional viele selbst vor uniformierten Personen keinen Respekt zeigen.
Im Endeffekt ist dies nur meine persönliche Meinung, die auf eigener Wahrnehmung und Erfahrung basiert – ich behaupte ja nicht das dies Tatsachen seien.
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Naja, mittlerweile sehr, sehr selten. Vor der COVID-19-Pandemie, im Jahr 2019, habe ich täglich meine Stammlokale besucht, damit ich mich vorallem mit den anderen Stammgästen, als auch den Wirten unterhalten kann. In den abendlichen Stunden habe ich, während meinen abendlichen Spaziergängen, sehr gerne ein Pub besucht.
Pandemiebedingt ist dies mittlerweile seit zwei Jahren nicht mehr möglich. Mich frustriert dies auch ein wenig da ich niemanden habe mit dem ich mich austauschen kann. Dazu haben alle meine Stammlokale in den Zwischensaisonen leider geschlossen.
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Ich fahre einen Volkswagen Golf V. Dieser hat fünf Gänge.
In meinem Bezirk gibt es nicht einmal eine Autobahn und die meisten Freilandstraßen haben hier eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h - man hat nur sehr, sehr wenige Abschnitte auf denen die Geschwindigkeitsbegrenzung bei 100 km/h liegt.
Die Frage ist, wozu bräuchte ich in meiner Gegend einen sechsten Gang - wenn der fünfte doch völlig ausreicht?
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Ich habe schon öfters gehört das einige Seniorinnen gerne Püppchen sammeln, insbesondere Porzellanpuppen sollen sehr beliebt sein!
Klar, eine Barbiepuppe wird eher unter die Kategorie "Spielzeug" fallen, aber es ist auch keine Seltenheit das Erwachsene Kinderspielzeug sammeln. Es ist in meinen Augen vorallem dann nicht ungewöhnlich, wenn man mit derartigem einen großen emotionalen Wert verbindet, weil man z. B. seine Kindheit damit verbrachte.
Ich persönlich sammle Briefmarken und Modellautos. :-)
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Im Internetjargon würde man von: "Trolle nicht füttern" sprechen.
Menschen die kindische oder sogar unangemessene Handzeichen in der Öffentlichkeit deuten, ignoriert man am besten. Jemand der bewusst provoziert, erwartet sich bestimmt einige Reaktionen auf sein Verhalten - und genau deshalb haben diese keine Antwort verdient. Wenn man solches ignoriert, dann vergeht diesen Menschen auch irgendwann der Spaß daran.
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Wer hat, in Dreiteufels Namen, überhaupt so viel Zeit um sich derartiges durch den Kopf schwirren zu lassen?! Menschen die darin eine Diskriminierung sehen haben, meiner Meinung nach, noch nie am Leib erfahren müssen was es wirklich bedeutet diskriminiert zu werden!
Straßenschilder sind dazu da, Verkehrsteilnehmer auf Regeln oder Gefahren hinzuweisen. Diese Schilder haben einen Sinn der wirklich nichts mit dem heutigen Gender-Neusprech in der deutschen Sprache zu tun hat und sollen somit auch verständlich sein (und bleiben).
Wenn ich in meinem Heimatland erzähle was es für Debatten in der heutigen BRD gibt - dann wissen die Menschen oftmals nicht ob man darüber lachen oder schockiert sein soll.
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Gruß!
Ich trage meiner Haare mittlerweile seit knapp 7 Jahren wieder kurz. Während dem Lockdown in den Anfangstagen der Pandemie waren meine Haare wieder deutlich länger als noch im 2019er Jahr - dies hatte aber etwas mit der Tatsache zu tun das die Frisöre geschlossen hatten.
Früher habe ich sehr lange Haare gehabt. Ich habe zwischendurch versucht mir wieder die Haare etwas länger wachsen zu lassen, jedoch ist mir der Weg bis dahin zu "unordentlich".
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Das aktuelle Modell finde ich optisch sogar gar ganz hübsch und gelungen! Der neue Audi TT erinnert mich persönlich sogar ein bisserl an die zweite Generation des Audi R8 - hauptsächlich aufgrund der Form des Fahrzeuges.
Der alte Audi TT aus dem Jahr 2006 hat mich nie wirklich angesprochen. Auch nicht damals als dieser neu auf den Markt gekommen ist. Diesen bezeichnete ich sogar ganz frech als "runden Quattro".
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Das du noch nie in München warst, dürfte kein großes Problem sein. Betrachte die Reise nach München als "netten Ausflug" - du lernst immerhin eine neue Stadt kennen! :-)
Du musst nur in den richtigen Zug einsteigen und am richtigen Bahnhof aussteigen. Da gibt es wirklich nicht viel zum falsch machen. Wie weit hast du es nach München? Wenn die Zugfahrt länger dauert, kannst du doch die Zeit nützen um etwas Musik zu hören, Bücher zu lesen oder etwas für die Berufsschule zu erledigen. Ich würde auch einen kleinen Rucksack mit einem Getränk und einer Jause mitnehmen.
Nutze das Wochenende und erkundige dich mit Hilfe des Internets zu welchem Ort du genau fahren musst und mit welchen innerstädtischen Verkehrsmitteln du am besten dort hinkommst. Schau dir ein paar Fotos von deinem Zielbahnhof, als auch der Gegend des Seminarortes an - dann hast du schon eine Vorstellung wie es dort aussieht! :-) Wenn es dir schwer fällt mit den Öffis zu fahren, kannst du auch deine Eltern freundlich fragen ob sie dir etwas Geld für ein Taxi mitgeben? Solltest du dich am Bahnhof nicht wohlfühlen oder dich nicht zurecht finden, kannst du dich an das Bahnpersonal wenden und diese um Hilfe bzw. Auskunft ersuchen.
Vor 10 Tagen hast du bereits eine ähnliche Frage zu einer Zugfahrt nach Köln gestellt. Ich gehe davon aus das alles prima verlaufen ist? Vor ein paar Wochen und Monaten stelltest du einige Fragen über deinen Ausbildungsbeginn - und dies liegt mittlerweile auch der Vergangenheit an. Genauso wie die Zeit von damals bis zum jetzigen Zeitpunkt sehr schnell vergangen ist, wird auch die Zeit in München schnell vergehen. Die Zeit in Köln ist doch bestimmt ebenfalls sehr schnell vergangen, oder? :-)
Beim "Durchstöbern" deiner Fragen ist mir aufgefallen, das du schön öfters Fragen zu Ängsten gestellt hast. Verstehe mich bitte nicht falsch, aber hast du schon Mal mit einem Arzt oder Therapeuten über deine Ängste gesprochen? Das frage ich nicht weil ich dich damit ärgern möchte, sondern weil ich es gut mit dir meine. Ich weiß aus Erfahrung wie qualvoll und irritierend es sein kann, wenn man ständig irgendwelchen neuen Ängsten ausgesetzt ist. Mir hat es damals sehr viel Last von den Schultern genommen, als ich mich Profis anvertrauen konnte. :-)
Ich bin zuversichtlich das alles gut gehen wird. Mach dir keine zu großen Sorgen. Wenn man seinen Ängsten ins Auge schaut, dann wird einem oftmals bewusst - das nicht alles so schlimm ist wie es wirkt. Je älter du wirst, desto mehr Orte wirst du kennenlernen und es wird dich irgendwann keine Überwindung mehr kosten, an einen Ort zu reisen der etwas weiter von der Heimat entfernt ist.
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Nein, eher nicht. Außer etwas ist so eng geschnitten, das ich eine sehr große Nummer brauche.
In "übergroßer" Kleidung würde ich viel zu dünn aussehen, noch dünner als ich es schon bin und dies würde mich einfach sehr stören.
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Ja, es gibt "normal" und "unnormal".
Das Verb "normal" bedeutet nichts anderes als "der Norm entsprechend". Eine gesellschaftliche und soziale Norm gibt es - somit auch Dinge und Verhältnisse die diesen Normen entsprechen.
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Ein Lehrling ist da um etwas zu lernen. Ich bin der Meinung ein Lehrbetrieb muss auch Geduld mit seinen Lehrlingen haben können. Lehrling sind Angestellte die ausgebildet gehören und keine fertigen Arbeitskräfte. Leider gibt es Betriebe die dies nicht verstanden haben.
Hör auf dein Herz und sprich auch mit einer Vertrauensperson darüber. Erkundige dich ob es an deiner Berufsschule einen Vertrauenslehrer gibt. Diese sind oftmals sehr hilfsbereit und geben, meiner Erfahrung nach, auch sehr gute Ratschläge.
Wenn die die Arbeit bzw. die Branche an sich ganz gut gefällt, dann würde ich mich nach einem neuen Lehrbetrieb umschauen. Es tut nicht gut wenn man seine Lehre in einem Betrieb absolviert, in dem man sich nicht wohlfühlt.
Hoffe du kannst etwas mit meiner Antwort anfangen!
Wünsche dir Viel Erfolg in der weiteren beruflichen Laufbahn! :-)
Spontan fällt mir der Lehrberuf des Finanz- und Rechnungswesenassistenten ein.
Ich persönlich habe den Bürokaufmann gelernt - in diesem Lehrberuf ist man in der Berufsschule ebenfalls viel mit kaufmännischen Aktivitäten, als auch der Buchhaltung und dem Rechnungswesen konfrontiert. Es gibt bestimmt einigen Lehrbetriebe die einen Lehrling für die Buchhaltung suchen.
Du kannst dich beim AMS und der Lehrlingsstelle bei der Wirtschaftskammer erkundigen, welche Lehrberufe es in dieser Branche gibt. Ebenso gibt es ein BerufsInfoZentrum.
Hoffe du kannst etwas mit meiner Antwort anfangen!
Gruß! :-)