Ich kann dir leider keine Antwort geben, weil ich genauso ticke wie du ;-)! Aber ich bin auf die Antworten gespannt! Aber wieso ausgerechnet an eine Bank? Ich glaube da gibt es ganz andere Ansprechpartner.
Hallo Lory! Es tut mir auch sehr leid für dich. Meine Mutter starb, als ich 13 war. Allerdings an einer Krankheit innerhalb von ein paar Monaten. Hier hast du viele Antworten, die dir vielleicht weiterhelfen. Da es kein Patentrezept für Trauerarbeit gibt, möchte ich hier keine weiteren Ratschläge geben. Ausser diesen einen, dass du dich bitte nicht allzulange zu Hause zurückziehst. Damals war ich auch städig mit Freunden unterwegs und hab viel Fussball gespielt. Konnte mich so gut ablenken. Man muss das auch alles erstmal realisieren. Das braucht seine Zeit. Ich für mich, konnte das damals erst nicht so richtig verarbeiten. Das kam bei mir alles ein paar Jahre später. Es gibt manche Dinge im Leben, ich glaube die muss man einfach nur aushalten, so schwer und unbegreiflich es auch ist. Ach ja, und was Sushi geschrieben hat stimmt bestimmt, dass deine Mutter dir längst verziehen hat. Ich war damals auch nicht das leichteste Kind und hatte später schonmal ein schlechtes Gewissen deswegen. Das ist ganz normal. Aber ich bin mir auch vollkommen sicher, dass meine Mutter mich als Kind gut genug einschätzen konnte und mir nicht böse daher war. Desweiteren waren wir Erwachsenen ja alle auch mal Kind bzw. in der Pubertät uns wissen das einzuschätzen. Mach dir also kein schlechtes Gewissen mehr. Schwacher Trost, ich weiß. Ich wünsche dir viel Kraft. Gruß
Sport treiben. Aber nicht nach 18 Uhr! Und abends dann warme Milch mit Honig trinken. Aber nicht direkt vorm Schlafengehen, sonst must du nachts zur Toilette. Auch kein Alkohol abends trinken. Fernseher aus uns z.B, ein Buch lesen, aber das weißt du ja schon...
Keine Ahnung, außer Tierpfleger im Zoo fällt mir nichts ein. Aber kannst du mir verraten, wie ich mich verhalte, wenn mir ein Wolf im Wald plötzlich gegenübersteht? Es kommen die ersten Wölfe zurück in unserer Wälder.
Hallo! Kannst du nicht wenigstens aus der Wohngegend wegziehen? Dann fallen die Fahrtkosten schonmal weg. Aber das sagt sich so leicht. Jedenfalls finde ich, du machst dir da viel zu viele Gedanken. Eine gute Möglichkeit Anschluss zu finden, ist es z.B. sich in Vereinen zu betätigen. Wir Deutschen sind doch Vereinsmeier ;-). Nein, ganz ehrlich. Bei uns im Fussballverein habe ich das schon oft festgestellt. In Sportvereinen gelingt so etwas immer ganz gut. Nur so als Beispiel. Aber scheint etwas komplexer bei dir zu sein. Es kommt auf dich und deine Einstellung an. Steiger dich nicht zu sehr in etwas hinein.
Gute Frage! Irgendetwas läuft wohl insgesamt schief. Das streben nach Glück macht viele noch unglücklicher, weil sie täglich merken, dass sie ihre Ziele nicht erreichen oder erreicht hatben. Aber ich glaube auch die Globalisierung hängt damit zusammen. Die Erreichbarkeitsfalle und der Druck am Arbeitsplatz...Die gute alte Ellenbogengesellschaft halt, führt auch dazu.
Ich glaube jedenfals, dass um uns herum noch eine andere "Wirklichkeit" existiert, die wir Menschen aber leider nicht wahrnehmen können. Genauso, wie bestimmte Tiere nicht so gut sehen können wie wir Menschen (Beispiel Schlange) oder eben viel, viel besser sehen oder riechen können und Dinge anders wahrnehmen. Vielleicht gibts irgendwo im da draußen Weltall ja einen Planeten, wo die Lebewesen viel mehr wahrnehmen und zuordnen können. Und lachen auch noch über uns. Guck mal da, der blaue Planet mit seinen Menschen, wenn die wüssten wie beklopt die doch alle sind ;-)