Dick, Aggressionen, Trauma, Eltern, Bücher.

Fasst mein Leben ganz gut zusammen. Inzwischen ist was anderes draus gewachsen, aber mein Leben sieht inzwischen so aus:

Sport-/Magersüchtig, social anxiety, Depressionen, Eltern (sind immer noch unsupportive und intolerant), Autor.

Die Connections sind irgendwie erschreckend klar, das wird mir gerade selbst auch erst bewusst... Oops, ich glaube, mein Leben ist normal hahaha

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Hey, also grundsätzlich schon eine stabile Leistung (auch wenn ich mir bei deiner Größe und deinem Gewicht ehrlich gesagt ein bisschen Sorgen mache, war selber auch mal bei nur paar Kilo mehr, und bin 1.87. Und da war ich halt, weil Muskeln halt mehr wiegen, schon bei nem ziemlich alltagsuntauglichen KFA).

Was mich wundert ist, wieso du acht Sets a 10 machst? Gerade die ersten Sets sollten mindestens die zwölf reps schaffen, wenn nicht auch 40, vielleicht 45 kg? Sofern du auf Muskelkraft und nicht Kraftausdauer fokussiert bist, sehe ich keinen Vorteil, mit einem konstanten Gewicht so viele Sets zu machen. Variiere lieber die Übungen ein bisschen, und nimm ein Gewicht, bei dem du nach dem Set auch spürst, dass du dich angestrengt hast. Stärkere Muskeln brauchen ein größeres Gewicht als Stimulation zum Wachsen.

Also um konkret auf deine Frage einzugehen:

Das ist stark, aber vielleicht nicht die effizienteste Trainingsmethode (Falls da Gedanken hinterstecken, die ich nicht kenne, tell me;) ). Achte drauf, dass du genug isst, besonders auch genug Proteine, und behalte deine Fortschritte gut im Auge, dann hast du nicht nur ein Gefühl, sondern auch konkrete Zahlen, auf die du stolz sein kannst. Trau dich, auch mal mehr Gewicht zu nehmen, falls manche Übungen so leicht sind, dass du insgesamt 80 (!) reps machst... Aber achte natürlich auch darauf, was deinem Körper gut tut und was nicht.

Liebe Grüße, Mila

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Finde ich attraktiv

Grundsätzlich sportliche Menschen haben nicht nur einen ästhetisch ansehnlichen Körper in meinen Augen, sondern meist auch ein stabile und gute Beziehung zu ihrem Body image. Selbstbewusstsein ist immer attraktiv. Hinzu kommt, dass ich selbst sehr gerne und viel Sport mache (verschiedenste Sportarten, ca. 10-14h die Woche). Wenn jemand das gleiche Hobby hat wie ich, in dem wir beide so viel Zeit verbringen, dann hat das einfach einen gewissen Flair.

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Naja, basically kann man in einer Minute wirklich nicht viel erzählen. Fang vielleicht an, zu erzählen, wie du heißt, wo du wohnst, wie alt du bist. (Me llamo ...; Soy de ...; Tengo ... años) Dann könntest du was sagen dazu, wer deine Familie so ist. (Tengo una hermana / dos hermanos / dos abuelos y una abuela / soy tío de dos primos, etc...) Ich bezweifele ein wenig, dass du einen vollständigen Tagesablauf in einer Minute noch unterbringen kannst, aber vielleicht kannst du noch erwähnen, auf welche Schule du gehst (Ich gehe mal davon aus, dass du das für die Schule machen musst?), was so deine Hobbies sind. (Quiero que hacer deporte, mi música favorita es..., me gusta pasar tiempo con mis amigos)

Je nach dem, wie ausführlich du darauf eingehst und wie schnell und sicher du redest, sollte das in etwa eine Minute sein.

Hoffe, das hilft dir

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Hey,

auf gar keinen Fall ist das peinlich. Wenn du schreiben möchtest, schreibe. Im Endeffekt ist Schreiben (vermute ich mal) ein Hobby von dir, und eher nicht dein Beruf. Also sollte es dich absolut nicht interessieren, was andere darüber denken, dass und was du schreibst (Es sei denn, es handelt sich um konstruktives Feedback und generell positive Rückmeldungen, aber das ist ja hier nicht die Frage). Ein Hobby, und so auch das Schreiben, ist etwas, das du für dich machst. Wenn andere das toll finden, super. Wenn andere das peinlich / cringe / komisch / weird (die Liste ist noch länger...), ist das absolut irrelevant. Du schreibst schließlich nicht für diese Menschen. Du wirst immer (wirklich immer) Leute finden, die super finden, was du tust, und Leute finden, bei denen das Gegenteil der Fall ist. Die wahre Kunst im Leben ist, auszusortieren, wer es schlecht findet, und im Umfeld zu behalten, wer immer dich auf deiner eigenen Reise durch dein Leben unterstützt.

In dem Sinne, trau dich, schreib Geschichten, frag Leute nach Feedback, und feier dein Leben. Dafür ist es schließlich da, und Hobbies sind ein wichtiger Teil des Ganzen.

Falls du Fragen, Probleme, Irgendwas hast, und niemanden kennst, der über Geschichten / Texte von dir drüberlesen soll, sag gerne Bescheid <3

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Grundsätzlich ist "Die Welle" natürlich ein Werk, dass aufgrund des Schulunterrichts sehr bekannt ist. Wenn es sich allerdings anbietet, dass nur wenige in deinem Kurs / deiner Klasse den Roman kennen, go for it. Rhue hat ein Werk geschaffen, dass (meiner Meinung nach) viele Ansatzpunkte bietet, über die man nach einer Vorstellung des Romans auch hervorragend mit dem Kurs in Diskussion treten kann. Fürs Präsentieren selbst ist dann noch wichtig, dass du einerseits die Diskussion gut leitest und Überblick behälst, ohne aber die Diskussion selbst zu lenken, die Richtung darf sozusagen zum Großteil der Kurs bestimmen, nur wenn du auf bestimmte Punkte hinauswillst, kannst du dahin lenken. Außerdem ist in dem Fall wichtig, dass du den Kurs auch gut genug informierst, damit sie auch wirklich wissen, worüber sie diskutieren, ohne aber dass du das ganze Buch einszueins vorliest / vorträgst.

Wichtig ist also, dass du selbst das Buch gut kennst und ein klares Konzept hast, dann kannst du mit einer schönen, sauberen Präsentation und einer kurzen (oder vielleicht auch langen, aber nicht zu weit abschweifenden) Diskussion deinen Kurs angenehm einbinden, die haben Spaß dran, du hast (im Idealfall) auch Spaß, und deine Lehrkraft feiert es auch. Wenn du da ein bisschen was reinsteckst (und wie gesagt, dein Kurs "Die Welle" noch nicht kennt), kommen da locker gute Punkte bei raus. Viel Erfolg!

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"Für einen deutschen Sprecher ist ein Wert zwischen 90 und 120 Wörter pro Minute im Referenzbereich. Das Sprechtempo hängt mit der Artikulation zusammen. Äußert sich ein Sprecher in einer angemessenen Redegeschwindigkeit, wird er in der Regel auch besser verstanden."

Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Wikipedia-Artikel zu Sprechtempo (de.wikipedia.org/wiki/Sprechtempo). Im Endeffekt kommt es auf deine Aussprache, die Länge deiner Wörter, die Stimmung, die du erzielen möchtest, ob und wie viel Gestik und Mimik du verwenden möchtest, oder wie verständlich du reden möchtest. Geht es eher darum, möglichst viele Wörter unterzubringen? Dann kann man sicherlich mit gut 180-200 Worten / Minute rechnen. Steht die Verständlichkeit, Rhetorik, Inszenierung über dem Inhalt, oder verwendest du viele Fachbegriffe ("Hämoglobin S polymerisiert bei Desoxygenierung reversibel, sodass eine Sichelzelle entsteht." dauert länger zu sagen als "Unser Blut ist rot und warm und es transportiert Sauerstoff", obwohl in beiden Fällen 10 Worte im Satz sind.)

Was ich sagen möchte, ist: Es gibt keinen richtigen oder falschen Wert als solchen, es kommt auf viele Aspekte an. Manche sind steuerbar, manche eher weniger. Im Endeffekt musst du einfach ein bisschen Reden, Lesen, Vortragen, und dir dabei die Zeit vor Augen halten (am besten einfach, wenn du Präsentationen halten musst vorher durchsprechen und Zeit stoppen). Dann entwickelst du ein Gefühl dafür und kannst dann auch sehr gut einschätzen, zwar weniger wie viele Worte, aber welchen Inhalt du in einem bestimmten Zeitraum rüberbringen kannst.

Hoffe, dass das wem hilft, LG <3

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