Wenn ein Auge zerstört ist, kann dies auf eine mechanische Verletzung hinweisen. Manchmal auf falsche Vergesellschaftung. Zwei Augen aufgrund einer mechanischen Verletzung, kommt sicher nicht vor.

Es gibt Wurm- Parasiten, die sich im Auge festsetzen und es zerstören. Eine Behandlung, bzw. Zerstörung der Prasiten durch Medikameteneinsatz ist nicht möglich. Sie sind selten, tauchen aber immer wieder mal auf.

Wichtig ist in diesen Fällen, auf gute Wasserhygiene zu achten, da dieer Wunden anfällig sind für Pilzsporen. ist die Wunde frisch, sollte man pilzhemmende Mittel ins Becken geben.

Der Fisch kommt in der Regel damit klar. Er orientiert sich über sein Seitenlinienorgan und über seinen Geruchssinn.

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Die Deckenbelastbarkeit einer Stahlbetondecke leigt in der Raummitte bei ca. 350 kg pro qm. Das Becken wird eingerichtet ca 1 Tonne wiegen. Diese Angaben sind Durchschnittswerte, d.h. dass die Belastbarkeit an einer tragenden Wand ungleich höher sind. Sollte das Becken aso an einer tragenden Wand stehen, ist dies kein Problem. Zu beachten ist allerdings, dass sich das Gewicht gleichmäßig verteilt. Das Gewicht sollte also nicht au Füßen stehen, weil dann die Punktbelastung zu hoch wäre. Am besten eine dicke und vor allen Dingen stabile, also nicht zum durchbiegen neigende, lastenverteilende Platte drunter legen.

Die Diskussionen dahingehend nehmen kein Ende. Du dürftest also, wenn du einen Kaminofen aufstellst, dich streng genommen nicht mit zwei Mann daneben stellen.

Viel mehr Beachtung sollte man dem Esrich schenken. Fließestrich hat eine Belastbarkeit von ca. 200 kg pro qm. An den Wänden eher weniger. Die Isolierschicht darunter, oftmals Styropor, könnte in die Knie kehen. Das führt zu Spannungen im Glas und das Becken könnte reissen. Ein Statiker ist aber nicht in der Lage, die Belastbarkeit von Estrich zu bewerten.

Zum Schluss: Hatte ein Diskusbecken mit den MAßen 270 x 50 x 50 cm auf einer Altbaudecke stehen. Es hat sich nicht um einen mm gesenkt.

Für wirklich Interessierte:

http://www.dewender.de/forum/statik/belastung-einer-decke-durch-aquarium/

Die wohl beste Seite zu dem Thema.

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Spart Euch die Mühe. Bekommt hier jede Menge Argumente, dass dies Tierquälerei ist, hat aber nur "Augen" für die, welche ihm dennoch Tiere empfehlen. Die Arten, die man halten KÖNNTE, erfordern Fachwissen. In einem solchen Biotop die Wasserwerte und Lebensbedingungen einigermaßen in Ordnung zu halten, erfordert Kenntnis.

Wir werden ihn nicht davon abbringen. Also unterstützt ihn nicht noch.

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Viel zu oft wird bei der Frage hinsichtlich Tierhaltung der charmante Weg bei der Beantwortung gewählt. Dies wird bedauerlicher Weise leider nicht oft verstanden. eine solche, von dir gestellte Frage, zeigt eindeutig auf, dass die mangelnde Bereitschaft, sich im Vorfeld mit der Materie zu beschäftigen, anscheinend nicht vorhanden war. Ich mutmaße mal, dass du noch sehr jung bist. Hier also eine direkte, sicher uncharmante Bewertung:die derzeitige Besatzart- und Zahl im Verhältnis zur Beckengröße ist eindeutig Tierquälerei.

Das solltest du jetzt nur bedingt persönlich nehmen. Vielmehr sehe es bitte als Aufforderung, deinen Informationsstand zu heben. Baue das Becken neu auf. Infos gibt es im Net zu Genüge. Aquarianer mit solchen Fragen zu begegnen, ist Vergleichbar mit der Frage, ob man von Bonbon lutschen Schwanger werden kann.

Der Inhalt meiner vorredner, sollte dich also hinreichend zu einem Umdenken bewegen.

WEnn du dich ausreichend informiert hast, komm nochmal neu. Gern wird dir bei der Artenzusammenstellung geholfen.

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2009 in Hattingen (NRW) ein Haus erworben.

Positiv:

Man konnte zu jeder Zeit und beliebig oft die Baustelle besichtigen. Die Tür wurde aufgeschlossen und – sofern man keine Fragen hatte –man konnte unbegrenzt mit z.B. Fachleuten zu jeder Bauphase dort nach Mängeln suchen.

Die Abwicklung und die Bezahlung nach Baufortschritt waren fair und gut.Anfragen wurden zeitnah ausführlich beantwortet.

Der Polier war zuverlässig und sehr bemüht.

Die Fertigstellung lag im abgesprochenen Zeitraum.Nichtige Mängel

Negativ:

Aufpreispolitik. Man sollte auch bei bescheidenen Ansprüchen mindestens 5% der Kaufsumme für Extras einplanen. So wurde mir gesagt, dass der Keller mit Wasserdichtem Beton gebaut wurde. Wäsche trocknen ist nicht. Stoßlüften wäre sehr wichtig. Leider wurden nur Fenster eingebaut, die man nur kippen kann. Begründet wurde das nicht. Ein normal zu öffnendes Fenster schlug mit beinahe 250 Euro zu Buche. Ich habe es im Bauhaus für 29 Euro gesehen. Eine Terrassentrennwand kostet mal eben 1800 Euro und wer nicht gerade 80iger Jahre- Fliesen in den Bädern haben möchte, sollte auch hier einiges dazurechnen. Jede Steckdose, und die vorhandenen sind wirklich nicht viele, kostet 50 Euro extra. Dazu Fensterabsicherungen, Satellitenschüssel, usw. Um also ein Haus auf einen einigermaßen akzeptablen Ausstattungstand zu bringen, bedarf es einiges an nicht eingeplantem Geld.

Mängelbeseitigung. Obwohl die Mängel nichtig sind, verläuft die Beseitigung nach der Bezahlung sehr schleppend. Das sagt beinahe jeder Nachbar. Also unbedingt vor der Überweisung der Restrate auf Mängelbeseitigung bestehen und sich nicht durch eine vorzeitige Schlüsselübergabe locken lassen.

Garten: Jeder von uns hat ein weiteres Haus im Garten. Nur zerkleinert. Der Bauschutt, über den eine hauchzarte Schicht angeblichen Mutterbodens gezogen wurde, hat sogar die beauftragte Gartenbaufirma (selber machen ging absolut nicht) an den Rand eines Nervenzusammenbruchs gebracht. Teils bis zu 20kg schwere Schuttbrocken nur wenige Zentimeter unter der Oberfläche.

Fazit:

Fairer Bauträger. Jeder Handwerker berichtete, dass er binnen zwei Wochen sein Geld habe. Freundlich und kompetente Beratung. Pünktlicher und bemühter Polier. Der Preis ist fair, die Ausstattung kommt über Standart nicht hinaus, scheint aber solide. Die Aufpreispolitik ist heftig und sollte finanziell mit eingeplant werden.Wir würden wieder ein Haus von Ten Brinke erweben.

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