Ein Stoff der leuchtet kann nur leuchten, wenn Energie abgegeben wird. Dabei wurde vorher Energie zugeführt durch die Elektronen auf ein höheres Energieniveau springen. Dieses Niveau kann von den Elektronen jedoch nciht lange gehalten werden und sie "fallen" auf ihr vorheriges Niveau zurück. Bei dem "Fallen" wird Energie freigesetzt die uns in vielen Fällen als Licht ins Auge fällt. Welche Farbe das Licht dabei hat hängt von der Wellenlänge und somit von der abgegebenen Energie ab (Befrage dazu auch Google mit den Worten Flammprobe wiki).

Ein grünes Leuchten für z.B. radioaktive Elemente nutzt die Filmindustrie gern zum verdeutlichen der Radioaktivität. Mit der Realität hat das wenig gemein. Stahl z.B. leuchtet beim erwärmen in verschiedenen Farben, Uran im kalten zustand gar nicht.

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Eingabeschema auf deutsch stellen.

Start -> Systemsteuerung -> Region und Sprache -> Tastaturen und Sprache -> Tastaturen ändern

(weg bei Vista und Win 7. bei XP ist er ähnlich)

und dann unten auf "DE" umschalten. Übernehmen und alles wieder schließen.

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Die Geschwindigkeit ist lediglich für die Heizleistung ausschlaggebend. Wenn weniger Wasser durch die Heizkörper fließt, wird weniger Wärme über die Heizkörper abgegeben. Grundsätzlich ist das im Sommer kein problem.

Die Fließgeschwindigkeit innerhalb der Heizungsanlage ist jedoch so ausgelegt, dass alle Heizkörper mit Warmwasser gleichzeitig versorgt werden. Die Auslegungstemperaturen sind T-außen: -12 °C und T-innen: 20 °C.

Wenn also die Heißkörper nicht auf volllast fahren kann man auch im Winter, z.B. bei nutzung von wenigen Heizkörpern, die Pumpe runterschalten und die Ventile an den Heizkörpern weiter öffnen.

Sollte es dann im Winter trotz eingeschalteter Heizung zu kalt werden oder die erwünschte Heizleistung nicht erreicht werden, kannst du die Pumpenleistung noch immer hochstellen.

Darfst nur nicht vergessen, dass du die Pumpenleistung bzw. die Fließgeschwindigkeit herabgesetzt hast.

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Nein. Der Backofen heizt mit voller leistung bis zur gewünschten Temperatur. Bei überschreiten schaltet er ab, bei unterschreiten wieder an.

Es macht keinen unterschied ob du ihn auf temperatur drehst oder auf volle temperatur.

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Es ist natürlich möglich, dass jemand einen Gashahn der irgendwo zwischen dem Hausanschluss und deinem Durchlauferhitzer sitzt abgesperrt hat und nicht wieder geöffnet, so wie es von Handwerkern zu erwarten ist. Falls dein Durchlauferhitzer eine Gas-Mangelsicherung hat, kann es auch sein, dass durch ein Anschalten während der Reperaturen, bei denen evtl. die Gasleitungen abgesperrt wurden, die Mangelsicherung geschaltet hat. Dadurch kommt es oftmals zur Abschaltung. Die Elektrik funktioniert, aber es dürfte keinen Zündfunken geben. Sollte es einen Zündfunken geben, ist nicht von einem Gerätedefekt auszugehen sondern von einer Mangelversorgung im Gasnetz.

Sprech mal mit deinem Vermieter bzw. anderen Personen die an die Gasleitung mittels Durchlauferhitzer angeschlossen sind ob ähnliche Probleme aufgetreten sind.

Evtl. muss auch nur im Keller der Gashahn aufgedreht werden. Wenn Durchlauferhitzer für die Warmwasserbereitung installiert sind wird vermutlich eine zentrale Heizungsanlage für die Gebäudeerwärmung vorhanden sein die jedoch momentan nicht in Betrieb ist, da die Temperaturen draußen über 15°C und somit über der Abschalttemperatur liegen. Dadurch können Fehler in der Versorgung nicht direkt erkannt werden.

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Ich würde dir einen neuen Kühlschrank empfehlen. Wo strömt das Gas denn aus?

Ist es hinten am Kühlschrank:

Die Gefriereinheit wird vermutlich auch defekt sein, da beide Systeme oft über eine Kältemaschine betrieben werden. Wenn ein Gas am rückwärtigen Teil ausströmt ist der Kreislauf des Kältemittels defekt. Eine Reperatur ist meist aufwändiger und teurer als ein neuer Kühlschrank. Das sowas auch immer im Sommer passieren muss...

Ein Fachhändler deiner Wahl dürfte dir helfen können.

Aber erstmal abschalten, stecker ziehen und möglichst lange geschlossen halten.

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Kondensatoren (die Türme mit dem Kreuz oben drauf; Silbern oben, blaue und schwarze Mantelfläche), Dioden (Gelb und Grün), Widerstände (Die kleinen liegenden Rollen mit den Farbstrichen drauf)... das eine sieht aus wie n kleiner Lautsprecher (Schwarz, oben rechts in der Ecke), 2-Stellige Digitalanzeige, ein Kasten sieht nach ner Steuereinheit aus (Grau, linke Seite), ein Chip... EPROM oder EEPROM (das schwarze Ding mit den vielen Füßen)...

Alles was das Elektronikerherz erfreuen könnte.

Die dünnen schwarzen Pinne sehen fast nach Reglern aus, aber da bin ich mir nicht sicher.

Was auf eine Platine gehört ist von den Funktionen die sie erfüllen soll abhängig. Widerstände, Kondensatoren, Eingabe und Ausgabe sind aber standardbauteile die normal immer vorhanden sind. Zudem meist noch eine programmierbare oder programmierte Einheit die eine bestimmte Funktion ausführt / erlaubt.

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