• Konzentriere dich auf die positiven Aspekte eurer Freundschaft. Erinnere dich daran, warum du deine Freundin magst und schätze ihre positiven Eigenschaften.
  • Sei offen für neue Erfahrungen. Probiere etwas Neues, das deine Freundin gerne macht, auch wenn du es zunächst nicht ansprechend findest.
  • Praktizieren Sie aktives Zuhören. Wenn deine Freundin mit dir spricht, schenke ihr deine volle Aufmerksamkeit und versuche, ihre Sichtweise zu verstehen.
  • Sei ehrlich zu dir selbst. Akzeptiere, dass du und deine Freundin nicht in allen Bereichen übereinstimmen werdet, und das ist in Ordnung.
  • Kommuniziere deine Bedürfnisse und Wünsche. Lass deine Freundin wissen, was dir in der Beziehung wichtig ist.
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Ich würde sagen die Bahn. Ich hatte die Situation auch schon öfters, und kompetente Schaffner haben dann eine Durchsage gemacht, dass man die Tür nicht nutzen darf und den Kontrolleur dort hingeschickt

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Wenn du ganz sparsam bist, kannst du auf jeden Fall so um die 40 Jahre davon leben, aber dann eher zur Miete/WG

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anderes...

Weder noch. Bei Datingapps habe ich umgekehrt als Frau das gleiche Problem, ist einfach beim Onlinedating so.

Wenn bei beiden Parteien ein gewissen Grundinteresse besteht, sollten auch beide in etwa gleich viel zum Gespräch beitragen. Wenn der Mann immer als erstes und auch deutlich mehr/länger schreibt, wirkt das eher verzweifelt und unsympathisch. Wenn er nie als erstes schreibt, heißt dass zu 100% dass er doch kein Interesse hat. Bei Frauen ist das genauso.

Merke: Suche jemanden der möglichst ähnlich schreibt wie du selbst

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Das ist schon von sehr vielen Faktoren abhängig, vor allem deinem Abschluss bzw. der Stelle, auf die du dich bewirbst. Ich habe schon mitbekommen, dass Leute nach der Uni nach 10 Bewerbungen fündig wurden, kenne aber auch Extremfälle wo es erst beim 100. Mal geklappt hat.

Ich denke heutzutage werden es mindestens 30 sein, zumindest ist das so der Wert den die meisten mit sich wirklich bemühen verbinden. Aber eine Garantie für den Job ist es immer noch nicht.

Es ist natürlich gut, wenn du dir beim Anschreiben immer Mühe gibst, aber ich würde versuchen den Prozess so effizient wie möglich zu gestalten um so viele Bewerbungen wie möglich auf einmal loszuwerden. Ob dir die Firma überhaupt richtig zusagt kannst du ja dann schauen wenn du erstmal ein Bewerbungsgespräch hast.

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Beim Jugendamt direkt wohnst du nicht, du kommst in ein Kinder- bzw. Wohnheim wenn das wirklich nötig ist, nicht weil du Bock drauf hast. Wie das Leben da ist, kommt drauf an. Erstmal wo du landest, dann wie die Betreuer da drauf sind, wie du dich benimmst und was du für eine Art Mensch bist.

ist es wirklich so toll wie es manchmal dargestellt wird oder richtig schlecht und wie ein knast?

Weder noch. Es ist kein Knast, aber auch keine Partyhochburg. Für manche ist es schön, mit Gleichaltrigen zusammen zu leben und natürlich auch eine große Verbesserung, wenn man schlimme Eltern hatte, aber es ist was anderes als im Familienverbund aufzuwachsen. Man ist halt viel auf sich allein gestellt und kann auch echt schlimme Betreuer kriegen.

Würdet ihr es empfehlen?

Nur wenn man sonst keine Angehörigen hat, bei denen man bleiben kann bzw. in Gefahr ist.

Darf ich dort mein handy, xbox, pc, bücher and stuff behalten??

Kommt auf das Heim drauf an. Normalerweise ist Unterhaltungselektronik nicht erlaubt, es gibt dann im Gruppenraum eine Konsole und Fernseher, den man sich teilt. Handy und Bücher sollte kein Problem sein.

wie ist es da mit geld oder Freizeit hobbys?

Wenn du schon Geld angespart hast, wird man dir das nicht wegnehmen. Freizeit gibt es nach der Schule natürlich schon, vorausgesetzt du hast Hausaufgaben und deine Haushaltssachen für den Tag gemacht.

Darf man seine Hobbys weiterführen?

In der Regel ja, aber das müsste man dann im Detail besprechen wie das zeitlich in den Plan passt.

Kann man wieder zu seiner familie wenn man will?

Na ja, in so ein Heim kommst du nur, wenn entweder deine Eltern das so wollen oder der Staat der Meinung ist, dass du da besser aufgehoben wärst. Das ist erstmal ein schwieriger Prozess das überhaupt durchzukriegen, und rückgängig machen ist dann nicht einfach so.

Bekommt man da wirklich Beruhigungspillen?

Natürlich nicht. Nur wenn du schwerwiegende psychische Probleme hast, kann es sein dass du irgendwann medikamentös eingestellt wirst - das heißt aber nicht betäubt, sondern du kriegst dann wenn unbedingt nötig Tabletten, die dir helfen ein normales Leben zu führen.

Darf man weiterhin an die gleiche schule?

In der Regel ja.

Wie sind die wohnbedingungen?

Bisschen wie auf Klassenfahrt, also Mehrbettzimmer und viele Gemeinschaftsräume. Man hat das nötigste und eigentlich immer jemanden um sich herum, das kann zu tollen Freundschaften oder einer Menge Streit führen. Man hat halt was man zum Leben braucht.

Bekommt man taschengeld oder kann man irgendwie arbeiten damit man mal reisen kann?

Du bekommst in der Regel da dann auch Taschengeld, aber das richtet sich nach deinem Alter und auch danach, wie du mit dem Geld umgehst. Arbeiten geht theoretisch auch je nach Alter usw. muss aber abgesprochen werden, da du ja auch dann erstmal nicht allein einen Arbeitsvertrag unterschreiben darfst. Reisen gibt es meiner Meinung nach dann eher als Gruppe mit der ganzen Bande.

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Auf jeden Fall allein

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Nö, benutze nichts davon. Mir ist noch nie jemand begegnet, mit dem ich mich ernsthaft unterhalten wollte. Meine einzigen Freunde auf der Plattform sind die Leute, die ich aus dem echten Leben kenne. Und wir schreiben dann auf anderen Wegen

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Na ja, im Moment ist doch noch nichts zu tun, oder? Einfach hoffen, dass das Thema nicht mehr aufkommt.

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Mein letzter Stand war, dass man sich da noch nicht ganz sicher ist, weil das ein sehr kompliziertes Thema ist und einfach noch nicht genug dazu geforscht wurde.

Es gab wohl Studien die gezeigt haben, dass Gehirne von transgender Personen teilweise anders aufgebaut sind - eben entsprechend dem Geschlecht, mit dem sie sich identifizieren - aber das ist noch nicht 100% bewiesen. Lange Zeit hat man das Thema ja einfach als psychische Krankheit gesehen und sich dann gar nicht um eine mögliche biologische Ursache gekümmert.

Bei mir und vielen anderen Transpersonen war es übrigens so, dass ich das erst als Jugendlicher herausgefunden habe. Klar gab es rückblickend in meiner Kindheit schon Anzeichen dafür, aber sicher wusste ich es später. Manche finden das auch erst als Erwachsene oder Senioren raus. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich, aber tatsächlich hat auch unser Umgang in der Gesellschaft etwas damit zu tun, ob jemand das überhaupt bei sich in Frage stellt oder entsprechende Gefühle unterdrückt.

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Mhm...also dämliche Beziehungs- und Sexfragen gab es vor 12 Jahren schon. Mir ist nur aufgefallen, dass jetzt öfter Politik diskutiert wird als früher und es deutlich mehr Troll- und Provokationsbeiträge gibt statt einfach nur dumme Fragen.

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Ich denke, es gibt dafür keinen extra Begriff, weil man damit in der Regel die biologischen oder Stiefeltern meint und zweifache Scheidungen seltener sind als einmalige.

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