Wir sind bekennende Bretonen. Alan Stivell geb ich dir mit. Tri Bleiz Dies. Es ist verdammt schwer eine Auswahl zu treffen. keltische Musik ist nicht primär mythische Musik. Keltische Musik beinhaltet auch K ampf und Tod und Randale. Doch genauso lade ich dich mit Harfenmusik ein, mit mir am Mont St. Michel de Brasparts, dort wo auch heutige keltische Druiden ihre Wendfeiern abhalten, den Weg im Nebel zur Anderswelt zu erfahren

Lysisch hör mal bei Loreena Mccannits rein. so alles andere, dann schau mal rein, was Coop Breizh denn so anbietet :-)) Mit ein bischen Know How dürftetst du da durchsteigen.

Du magst nicht das normale, das harte.... Schade, mitEV und Red Cardell entgeht dir da so manches. Aber Keltisch ist eben so und so. Die Jünger, die frohloclend zu Samhain im Wald verschwinden und die echten Kelten, die 265 Tage, auch in ihrem Innersten, so sind.

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Thema find ich gut. Und bei der Region Aachen, da könntest du doch schon 1830 mit dem "Brotaufstand" beginnen und damit einen Einstieg in die Situation, die Lebensbedingungen der Arbeiterklasse darstellen

http://www.staedteregion-aachen.de/wps/portal/internet/home/staedteregion/ueberuns/!ut/p/c5/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xBz9CP0os_gADxNHQ09_A0sLYzdHA08LC7cA70BTI2dPI_1wIIzCo8bEwAQib4ADOBroB6ek6kfqR5njtCfQVD8sL78oF-ieEP1IJ30_j_zcVP2CXEtPXXcfEwBo7s1k/dl3/d3/L2dBISEvZ0FBIS9nQSEh/

Aus dem LINK ist der folgende Abschnitt, der auch darauf hinweist, dass im Aachener Gebiet schon frühzeitig die Industrialisierung einsetzte.

*Folge der Industrialisierung, die auf dem Kontinent mit Hilfe englischer Mechaniker von Industriepionieren in Verviers und Lüttich (William Cockerill und seine Söhne) um 1800 ihren Ausgang nahm, war das Ende der traditionsreichen Feintuchindustrie in Montjoie, die die Mechanisierung versäumt hatte, und der Eisenhütten in der Eifel. Die Zukunft gehörte der dampfmaschinengetriebenen Textilindustrie in Burtscheid, der Nadelindustrie und dem Dampfkesselbau in Aachen, der Blei- und Zinkindustrie im Stolberger Raum, den Steinkohlebergwerken im Wurm- und Inderevier samt eisenverarbeitender Industrie, die von Lütticher Industriellen (Piedboeuf in Aachen, Henri-Joseph Orban, Joseph Reuleux, Samuel Dobbs, Télémaque Michiels in Eschweiler) seit 1820 gegründet wurde – Jahrzehnte vor der Industrialisierung des Ruhrgebiets. Im späteren 19. Jahrhundert kamen Flachglas-, chemische und Seifenindustrie hinzu.

Die moderne Arbeitswelt stellte die Menschen vor schwierige Herausforderungen. Häufige soziale Unruhen waren Folge einer nahezu unbegrenzten Inanspruchnahme menschlicher Arbeitskraft, die bei den untertage Arbeitenden rasch verbraucht war. Eine der wichtigsten Voraussetzungen der Industrieansiedlung lag in der Anbindung an das moderne Verkehrsnetz. Mit List und Tatkraft konnte der Aachener Großhandelskaufmann David Hansemann 1841 die Trassenführung der „Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft“ von Köln nach Lüttich-Antwerpen mit kostspieligem Umweg über Düren-Aachen durchsetzen. Dem Technologiepotential der Region kam seit 1870 die Technische Hochschule Aachen zugute, deren Philosophische Fakultät heute in dem für alle Fächer der Lehrerausbildung verbindlichen Studienmodul „Faszination Technik“ die hier skizzierten Zusammenhänge zu vermitteln sucht. "*

Gute Informationen über die Organisationen der Arbeiter, ihrer Parteien, die frühen Gewerkschaften, erhälst du oft bei den entsprechenden Parteien vor Ort. Oder direkt bei der Gewerkschaft. Viele Kommunen haben ihre eigene Geschichte aufgearbeiet und entsprechende Bücher aufgelegt. Erkundige dich doch einmal danach.

Traditionell ist Aachen aber eher eine "Schwarze" oder CDU Hochburg, politisch gesehen. Vielleicht kannst du ja diese Diskrepanz auch irgendwie verwerten.

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Im Prinzip geht Halloween auf das alte keltische Fest Samhain zurück. Dazwischen liegen nur einige Jährchen und in denen wurden denn so einiges umgeschrieben, umgededutet oder zu eigenen Zwecken zurecjtgebogen.

Erst einmal, die Kelten zelebrierten keine kindopfer bzw. metzelten ganze Familien ab, wenn diese nicht willig dargeboten wurden. Klar, die Kelten kannten Menschenpfer, doch nach allen Kenntnissen nahm man dafür, vornehmlich Sklaven oder Gefangene. Wie übrigens alle anderen Kulturen der damaligen Zeit auch. Stand etwas von allerhöchstem Interesse an, dann reichte eh kein Kind aus, um etwaige Götter gnädig zu stimmen, dann war ein Oberhäuptling ein Druide, ob männlich oder weiblich gefragt.

Dann die Anderswelt, die Welt der Toten war für die Kelten kein so extremer Bereich wie für uns Christen heute. Die Grenzen waren eher fließend. Darum auch ihre unbegrenzte Einsatzbereitschaft im Kampf. Sie gingen ja nur in eine Anderswelt. Und sie wußten sogar, wo der Eingang zu dieser Welt lag. Bei uns in der Bretagne, im Finistèrre ist es in der Sumpflandschaft um Brenillis, am Mont St. Michel de Braspart. Hier wabert auch im Hochsommer der Nebel, die Grenzen sind nicht wahrnehmbar.

Samhain war nicht der Tag, um sich vor den Besuchen der Gegangenen zu schützen, sondern der Tag, an dem diese noch einmal vorbeikamen um so nachzuschauen. Dafür wurden extra Gaben bereitgestellt, Lichter angezündet um den Weg, das Auffinden zu erleichtern. Gerade in der irischen Mythologie, den irischen Geschichten findet man viele Hinweise darauf. Es waren übrigens die Iren, die diese Bräuche nach Amerika brachten. Leider wurden sie dort, wie so vieles verfälschlt.

Die katholische Kirche, hat auch Allerheiligen als Gedenktag für die Verstorbenen von den alten Religionen übernommen. Wie übrigens so ziemlich alle Feste im Jahreslauf. Nur trennt die kathl Kirche strikt. Wir Gedenken der Verstorbenen an diesem Tag, en einen kurzen Besuch hat die Kirche nicht unbedingt Interesse.

Der unheimliche Aspekt, wie der reinkam, keine Ahnung. Für Kelten war Tod und Leben nicht unbedingt zweigeteilt. Die Köpfe erlegter hochgestellter Feinde standen auf Ehrennischen über der Türe. EIne Totenfratze schockte niemanden. Diese Deutung mit Angst und so kann erst aus nachkeltischer Zeit stammen..

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Du kannst dir diese Frage bzw. die Beantwortung einfach bildlich ableiten. Betrachte mal im Atlas den Verlauf des Rheines. Er stellte eine natürliche Grenze dar. Zu Frankreich, Luxembourg, Belgien und den Niederlanden. Die Erfahrungen der Nachbarn mit den Deutschen/Preußen waren spätestens seit dem Krieg von 1870 nicht unbedingt positiv verlaufen. Das Verhältnis Deutschland/Frankreich, um es vorsichtig auszudrücken, leicht angespannt. Es reichte nicht, in dem Versaillervertrag nur eine Grenzlinie festzulegen. Es mußte auch dafür Sorge geragen werden, dass diese Grenze eine gewisse Stärke hatte und dem hinter der Grenze lebenden Staat eine gewisse Sicherheit bot. Und was bringt Sicherheit. ? Richtig, ein sehr breiter Streifen Niemandsland. Ein Streifen, indem keine Dinge gelagert, stationiert sind mit denen man einen Krieg führen kann. Ein Stück Land, dass im Falle eines neuerlichen Angriffes erst einmal als Pufferzone, als Schutzraum gelten konnte. Denn während ja auf deutscher Seite bitteschön kein Kriegsspielzeug hier rumzuliegen hatte, war dem Bewohner auf der anderen Seite dies ja nicht verboten. Sprich, er konnte sich direkt an der Grenze verteidigen, brauchte nicht erst durch Niemandsland mit Waffen zum Gegner kutschieren.

Der 1. Weltkrieg war auch eine knallharte Auseinandersetzung um Einfluß im wirtschaftlichen Bereich. Aus dem eher landwirtschaftlich geprägten Preußen war im Laufe weniger Jahrzehnte, begünstigt durch Industrialisierung, der ganzheitlich orientierten Politik Bismarck für ein geeinigtes, starkes Reich und den natürlichen Ressourcen und Bodenschätzen ein Staat in Europa geworden, der es mit den bisherigen Größen England und Frankreich wirtschaftlich aufnehmen konnte. England hatte beispielsweise versucht, als Schutz vor den qualitativ hochwertigen Waren, die in Deutschland vornehmlich in den Industrieregionen an Rhein und Ruhr gefertigt wurden, diesen Produkten die Zwangsbeschriftung "Made in Germany" aufzuerlegen. Damit sollten besonders die Einheimischen Käufer darauf hingewiesen werden, dass sie ein deutsches und kein einheimisches Produkt kauften. Nun der Schuß ging nach hinten los. Die deutschen Produkte waren so gut in Qualität und Verarbeitung, dass das "Made in Germany" recht schnell zu einem Markenzeichen für Qualitätsarbeit stand. Nun, nach dem Krieg wurde natürlich die Industrie im Rahmen der Reparationszahlungen genüßlich zerlegt. Militärische Dinge durften nicht mehr produziert werden. Aber im Saarland und in der Region Rhein Ruhr (Krupp und Thyssen) waren dies in der Stahlindustrie wichtige, die Auftragsbücher füllende Produkte. Mit der Entmilitarisierung im Rheinland wurde also auch mal eben die Wirtschaft empfindlich getroffen. Denn natürlich hingen an den Militärproduktionszweigen auch andere, die Zulieferer, die un keine Abnehmer mehr für ihre Produkte fanden.

Du kannst noch einmal im Atlas nachschauen. Normalerweise gibt es darin immer so Sonderkarten. Karten, die in einem bestimmten Gebiet zu bestimmten Zeiten den Schwerpunkt der dort ansässigen Industrie anzeigen. Ruhrgebiet und Rheinland wirst du garantiert im Atlas finden. Vergleiche dann doch einmal, was sich dort vor und nach dem Krieg darstellt.

Übrigens, das Recht so eine Art Heer von 100 00 Mann zu haben ist ja lieb und nett. Aber womit sollten diese Herren den Kämpfen. Auf Ackergäulen mit Hellebarden zum Angriff stürmen? Ohne dem Gegner gleichwertige Ausrüstung und Waffen war dies ja wohl eine Farce :-))

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Heffe ist etwas lebendiges. Der säuerliche Geruch ist vollkommen ok und wird sich gleich, wenn du damit arbeitest und die Hefekulturen ihre Arbeit so richtig beginnen, noch intensiver bemerken. Es ist auch normal, dass sich Bläschen bei der Verarbeitung der Hefe bilden und das der Teig sich verändert. Alles im grünen Bereich.

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Im Prinzip kannst du auch den echten Salbei, es gibt ja auch Ziervarianten, stimmt schon, in jedem Lädchen kaufen, die so was anbieten. Du mußt nur darauf achten das die Bezeichnung Salvia officinalis auf dem Topf oder am Pflanzschild drauf steht.

Mein Vertrauen haben Discounter und Baumärkte da nicht zwingend. Es sei denn, sie vertreiben wiederum Markenpflanzen wie Kiepenkerl und ähnliches.

Die beste Wahl dürfte zum Kauf denn doch ein auf Kräuter und Stauden spezialisierter Gartenbetrieb sein. Dort erhälst du auch die beste Information zu Standort, Hege und Pflege und Überwinterung.

Wobei, nach meiner jetzt 30 jährigen Erfahrung mit Salbei, der ist eigentlich unkaputtbar. Harte Winter hat er weggesteckt. Brutale Rückschnitte und mein letzter vom vergangenen Jahr sogar einen Umzug mit Umpflanzung Ende Oktober. Inzwischen blüht er schon wieder, trotz eher besch... Wetter.

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Leitsektor, Die Betonung steht auf dem 1. Teil.

Leit...anleiten.....nach vorne führen.

Die Eisenbahn, die Erzeugung des Stahls und daraus die nahtlosen gewaltigen Rohre, die Kohle als greifbarer, fossiler Brennstoff, der zur Produktion des Stahls, zur Befeuerung der damaligen Dampfloks unentbehrlich war.

In der Chemienredet man von Katalusatoren, hier bei solch gewaltigen Dingen sind es gleich Sektoren.

Das Vorhandensein von Kohle als schneller Energielieferant direkt vor Ort war wichtig für die Konzentrierung der Industriestandorte. Also, Industriegebiete entstanden dort, wo die Kohle bereits in der Erde schlummerte. ( Ruhrgebiet in D'land) Die späteren Industriebarone wie Krupp und Thyssen kamen erst in diese Gegend als noch junge Ingeneure, denn sie erkannten, dass hier ihre Ideen in den Bereichen der Montanindustrie, der Stahlproduktion sich mit den vorhandenen Ressourcen an Energie, an Fläche und an Transportmöglichkeiten ( bis zum grö0erem Einsatz der Eisenbahn waren die Schiffe Transporteur Numero 1 (Familie Stinnes),

Als denn die Eisenbahn im grö0eren Stil sich auch als Transportmittel etablierte, war man nicht mehr auf die natürlichen Flußläufe angewiesen, sondern konnte sich weitere Märkte für die in den Industriezentren erstellten Waren auch weit ab von den Flüssen erobern. Dies Märkte waren unabhängiger von den widrigkeiten des Wetters und des Wasserstandes und oftmals schneller durch kürzere Wege Dank der Bahn zu erreichen.

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Heute würde man wahrscheinlich Nebenerwerbsbauer dazu sagen. Es waren freie Bauernmit eigenem kleiner Landwirtschaft, die jedoch die Familie nicht ernähren konnte, so daß man noch in Handwerksberufen tätig war.

Die Gütlersfrau ist demnach die Ehefrau eines Bauerns. Auf alten Todesanzeigen liest man öfter diesen Begriff, auch Gütlerstochter wirst du finden.

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Das wollen wir doch sehr hoffen, dass immer noch aufgeklärt wird^^

Politisch gesehen, sollte da denn doch die ein oder andere Sache der ein oder andere VOrgang noch einmal sehr genau betrachtet und dem geneigten Bürger sinnig erklärt werden.

Lebensmitteltechnisch erspare ich mir eine Antwort und galoppiere davon.

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1960 kam die Generation der im Krieg geborenen Kinder in die Familiengründungs und Kinderproduktionsphase. Das Wirtschaftswunder hatte eingesetzt, die allgemeine Stimmung war hoch motiviert. Wohnraum war wieder etwas einfacher zu bekommen, auch wenn noch lange nicht alle Bauvorhaben vornehmlich des sozialen Wohnungsbaues abgeschlossen waren.

Die Kriegskinder waren jetzt um die 20, sie wollten jetzt die heile Welt, die sich materiell für Deutschland abzeichnete, die in einschlägigen Filmen im Kino zu bewundern war, auch für sich selbst nachleben. Die Pille hatte noch nicht ihren revolutionären Weg angetreten, deshalb waren auch mehr als 1 oder 2 Kinder pro Familie nicht ungewöhnlich. Dies änderte sich denn erst ab 65 so langsam. Auch war die Berufstätigkeit der Frau während der Erziehungszeit der Kinder, zumindestens die ersten 10 Jahre nicht so verbreitet. Frauen machten zwar alle ihre Schulausbildung, erlernten vielfach einen Beruf, doch schon beim erlernen des Berufes wurden oft noch nur solche akzeptiert, die typisch weiblich waren und die ohne Probleme nach der Familiengründung an den Nagel gehängt werden konnten. Das Einkommen, welches die meisten Männer als Familienoberhaupt erzielten, war ausreichend zum Unterhalt der Familie.

Wenn ich jetzt zurückdenke, als ich auf das Gymnasium kam waren wir 5 Einstiegsklassen mit jeweils an die 40 Schülerinnen, also reine Mädchenschule. meine Kinder ( die 3 älteren) gingen in Klassen zwischen 25 und 30 Schülern bei 2 Parallelklassen. Die Jüngste, auch auf einer Regelschule, hat jetzt gerade mal noch 12 Mitschüler bei einer einzügigen Schule. Da hat sich gewaltiges verändert, denke ich.

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Wenn du endgültig abheben willst, dann experimentiere mit der geballten Laddung Muskatnuß, aber laß die armen Kartoffeln beiseite. Sie haben dir nichts getan und es wäre pure Verschwendung, die armen Tüfteln, die mit einer angemessenen Dosis Muskatnuß, am besten frisch gerieben zu einem feinen kartoffelbrei unter hinzufügen von angewärmter Milch und zimmerwarmer Butter innigst verstampft werden können.

Aber Danke, für den bestimmt nicht so gewollten Tipp. Ich werde mir mal vorsichtshalber eine kleine Vorratshaltung an Muskatnüßen anlegen. Könnte mir durchaus vorstellen, dass über kurz oder lang irgendwelche durchgeknallten Typen, die die Küche mit einem Lightlabor für irgendwelche Fantasy Drogen verwechseln, zu einem verarmen der freiverkäuflichen kräuterlandschaft führen werden.

Solltest du weitere abgefahrene Sachen aus der Natur suchen. Versuch es mal mit Maiglöckchenbeeren, einmalig phantstisches Mittelchen das Herz betreffend. Weinraute, auch so ein Leckerlein. Solltest du jemanden geschwängert haben, gib ihm bloß niemals Weinrauten Auszüge. Getrocknetes Maikraut auch Waldmeister genannt, richtig dosiert der richtigen Person verabreicht kann zu vorzeitigem Erben führen. So, und weitere liebreizende Mixturen sind ohne Probleme bei Hildegard von Bingen in ihren Kräuterbüchern zu entdecken. Aber bitte, bitte mach nichts mit Kartoffeln.

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