Hallo,

also bei einem Noteböökchen, einer Fritzböxchen und einem Druckerchen (auch wenn es ein Laser ist) brauchst Du sicherlich noch nicht an hohe Anlaufströme denken.

Hier mal ein (sehr) einfacher Trick:

  1. Suche die Sicherung, die unter anderem die Steckdose, an der Du Notebook, Fritzbox und Drucker betreiben willst absichert.
  2. Schalte Sie aus und schau was alles andere dann auch nicht mehr läuft. (denke auch an Beleuchtung)
  3. Nun must Du die Energieaufnahme (Watt) aller Geräte die durch diese Sicherung geschützt sind ermitteln und addieren. Das ist meist auf Typenschildern oder Netzteilen (wie z.B. bei der Fritzbox) aufgedruckt.
  4. So, nun schau Dir die Sicherung an. Hier ist der Strom vermerkt. (z.B 10A oder 16A). In einem kleinen Apartment sind auch die fest verlegten Kabel nicht so lang, so dass ich jetzt mal von 16A ausgehe.

Nun können wir mal anfangen zu rechnen:

Die max. Energie die Du an diese Sicherung abnehmen kannst beträgt 3680 Watt. Das ergibt sich aus "230Volt * 16Amp." Ist die oben ermittelte Energieaufnahme höher als diese 3680Watt, ist das ein Fall für einen Elektroinstallateur!!! Ansonsten brauchst Du Dir keine Gedanken machen.

Mit freundlichen Grüßen

MatzeL aus H

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Hallo,

also erstmal must Du einen VirtualHost oder eine NameVirtualHost (also IP-basierent oder Namens-basierent) in der apache-configuration einrichten und dort unter DocumentRoot den Pfad des "WebSpace" eintragen.

Da muss dann mindestens eine "index"-Datei (index.htm, index.html, index.php ...) vorhanden sein.

Unterm Strich gesagt, solltest Du Dir die Dokumentation zum Apache-Server anschauen. Sonst wirst Du da kaum Erfolg haben!

MatzeL aus H

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Hallo,

erstmal vielen Dank für Deine Antwort. Jetzt ist auch bei mir der Groschen gefallen.

Eine entgültige Lösung kann ich Dir leider nicht bieten. Oftmals kann man solche Geräte über eine WEB-Oberfläche konfigurieren oder man kann dort Log-Einträge einsehen, die auf mögliche Fehler hinweisen. Schau doch nochmal in die Anleitung, ob es da so etwas gibt.

MatzeL

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Hallo,

also, ein RasPi gehört wohl nicht in die Liga "DAW ala Steinberg und Co". Das solltest Du ganz schnell vergessen. Mal ganz unabhänig von den Fehlermeldungen, da fehlt es ganz einfach an Resourcen und Leistung, die für solche Anwendungen zwingend notwendig sind.

MatzeL aus H

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Hallo,

also, das dass Gewicht der Lampe an den (merkwürdigen) Kabelklemmen hängen soll, ist schonmal "hoch gefährlich". Weiterhin kann ich da keine VDE-Kennzeichnung finden. Stattdessen CQC, also China-Müll und die missbrauchen die Kennzeichnung CE als "China Export". Das hat nichts mit dem Prüfzeichen zu tun.

DAS IST GEFÄHLICHER SCHROTT !!!!

Ich rate Dir: Lass die Finger davon!

MatzeL aus H

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Hallo,

also, auf alle Fälle ist eine DoS-Attacke immer etwas schlechtes, denn hier versucht anscheinend so ein Schlaumeier etwas ausser Betrieb zu setzen.

Gut ist dagegen, dass Dein Router diese Attacke entdeckt hat, ansonsten hätte er es ja nicht geloggt. Leider kenne ich weder Deinen Router noch dessen Konfiguration aber schau mal nach ob es da so etwas wie "Fernwartung" gibt. Wenn ja, dann würde ich die lieber deaktivieren.

MatzeL aus H

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Hallo,

als erstes solltest Du ermitteln, ob der entsprechende Dienst auf den Server läuft. Ich weis leider nicht welche Software Du dafür nehmen möchtest. Deshalb kann ich Dir in diesem Punkt leider nicht helfen aber "Google weiß alles!"

Nun öffne mal ein Terminal auf dem Server und gib folgendes ein:

sudo iptables -L

Dann kannst Du sehen, ob die Firewall (iptables) eingerichtet ist und was da so offen oder gesperrt ist. Wenn keine Regeln vorhanden sind, sieht das so aus:

Chain INPUT (policy ACCEPT)
target     prot opt source              destination         

Chain FORWARD (policy ACCEPT)
target     prot opt source              destination         

Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
target     prot opt source              destination

Dann musst Du die Ports im Router an den Server "WEITERLEITEN". Nicht freischalten. Am einfachsten geht dass, wenn der Server eine statische IP hat. Also die benötigten Ports an die IP des Servers weiterleiten.

Abschließend must Du noch einen DynDNS Account haben und im Router einrichten. Wie das geht: Suche mal im Internet nach Deinem Routermodel und DynDNS.

MatzeL aus H

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Hallo,

ist zwar schon einige Tage alt aber "egal". Es werden sich sicherlich noch einige Leser finden.

An den Eigentums- und Zugriffsrechen rumzubiegen ist KEINE gute Idee!

Ich würde es mit Hilfe von CGI-Scripten innerhalb des Apache versuchen. Da hat man eigentlich alle Möglichkeiten aber auch hier währe ich sehr vorsichtig und würde den Zugriff einschränken (htaccess, iptables usw.).

MatzeL aus H

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Hallo,

ich habe nun schon seit längerer Zeit (mehrere Jahre) unterschiedliche Distributionen auf mehreren Lenovo ThinkPads (T40, T500, T540p) laufen und muss sagen, die Dinger laufen alle super mit Linux. Ich kann mir nicht vorstellen das es mit den IdeaPads anders ist.

Wenn Du Dir den Laptop kaufen möchtest, würde ich ihn erstmal mit einem Live-USB-Stick testen. Sollte er dann wirklich Zicken machen, kannst Du ihn auch wieder zurückgeben (Siehe Post von Gunter1991).

Viel Erfolg und Viel Spaß!

MatzeL aus H

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Hallo,

die Frage ist zwar schon einige Tage alt aber ich denke hier werden sicherlich noch weitere interessierte Leser aufmerksam.

Der Fehler liegt "auf dem Stack":

  1. Es werden die Register edi, ebx und esi auf den Stack abgelegt.
  2. Mit "call  len_count" wird die Rücksprungadresse auf den Stack gespeichert. Somit wird der Stackpointer auch weitergeschoben und zeigt nicht mehr auf den Inhalt des esi-Registers (der letzte push-Befehl).
  3. Die pop-Befehle am Ende des Programms holen deshalb nicht die oben gesicherten Register wieder vom Stack, sonder die Rücksprungadresse des call-Befehls worauf der ret-Befehl im Nirwana landet.

So, ich hoffe ich konnte hier einigen Lesern weiterhelfen.

MatzeL aus H.

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