Ich denke eine Lösung wäre, wenn deine Eltern ein Gewerbe anmelden. Du würdest dann, vergleichbar mit einem Job als Werbeausträger oder Zeitungskurier, das Geld erhalten.

Wie da was geregelt ist, und ob das möglich wäre, würde ich abklären.

Einige Stunden in der Woche kannst du dich bestimmt engagieren. Andere Kinder und Jugendliche tun das auch. Manche betreuen schon mit unter 14 ihren YouTube Kanal. Das Geld erhalten die Eltern wahrscheinlich. Später werden diese Projekte, die Kinder übernehmen.

Warum wurde der Antrag abgelehnt? Es sollte erwähnt werden, dass bspw. 4-6 Stunden pro Woche (vor allem am Wochenende) dafür aufgewendet werden und der Aufwand sich in diesem Rahmen hält. (Andere spielten mit 14 jeden Tag an der Konsole oder am PC. Es war ja nicht, dass dies immer einen Bildungsschub förderte und keine Konzentration verlangte.)

Die Ämter prüften Anträge auch anhand dessen, was man einreichte an Unterlagen. Je weniger man erzählt worum es geht und welchen Aufwand es verlangte (pro Woche), umso eher wurde ein Antrag vielleicht kurz angesehen und abgelehnt.

Ich würde etwa so argumentieren. Du veröffentlicht 5-6 Bilder auf Instagram, 1 Text und 1 Video in der Woche, im Durchschnitt. Dein Ziel ist, dir dadurch das Taschengeld aufzubessern und dir etwas Geld anzusparen, mit vielleicht 50 bis maximal 200€ im Monat würdest du rechnen. (Das wäre in etwa das, was manche mit Zeitungen austragen verdienen konnten.)

Wenn man sieht, du willst das eher nebenbei als Zuverdienst machen, ähnlich dem Verteilen von Wochenblättern, sollte das Amt damit weniger Probleme haben. (Diese Tätigkeiten waren bspw. erlaubt als „Schülerjobs“.)

Ich würde auch dazu sagen, dass du dir überlegst, das zu tun. Du willst es ausprobieren. Und wenn es zu viel wird, schauen deine Eltern genau hin und würden dir die Tätigkeit dann verbieten. Dasselbe, wenn deine Leistungen in der Schule nachließen oder du kaum mehr Freunde trafst, anderen Hobbies nachgingst oder öfters sehr müde erschienst.

Wenn die Ämter sehen, du hast Eltern die sich der Verantwortung voll bewusst sind, steigt die Chance dass der Antrag bewilligt wird. Versprechen kann ich nichts. (Lege vielleicht auch eine Kopie bisheriger Schulzeugnisse bei. Die letzten 2 sollten genügen.)

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wie ich sehe geht es nur um die Trennung des Bankkontos vom bisherigen Bankkonto.

Eine Möglichkeit wäre ein zweites Girokonto, wie bei der DKB Bank, wo eine VISA Kreditkarte kostenfrei mit dabei ist.

das Geld kann bei der DKB Bank eingezahlt werden auch mit Bargeld, in sehr vielen Shops: https://www.dkb.de/info/cash-im-shop/ (1,5% Gebühr)

Bevor du etwas kaufst, könnest du somit das Geld zuvor in bar einzahlen. Nachteilig könnte für dich u. U. sein, dass die DKB Kreditkarte die Kombination mit deren Girokonto voraussetzt (beides dauerhaft kostenfrei nutzbar).

Es könnte ungewollte Abbuchungen geben. Du solltest 1x im Monat den Kontoauszug und die Kreditkarten-Abrechnung durchgehen und Umsätze ggf. reklamieren (oder ggf. auch Anzeige erstatten, weil ansonsten u. U. die Reklamation nicht ging).

Vorteil wäre, dass du mit diesem Konto neben Paypal, auch per Überweisung und Lastschrift, oder Sofort-Überweisung, im Internet einkaufen kannst.

Und du hättest nur Kosten, wenn du Bargeld auf das Konto einzahlst.

Das Konto bei der DKb wird meiner Kenntnis nach bei der Schufa gemeldet. Wenn das für dich okay ist und du mit einem Extra-Konto für dein Online-Shopping leben kannst, wäre das mein Tipp.

Die DKB sperrt dein Konto nicht, auch wenn du es nur selten oder gelegentlich nutzt.

Falls du einmal auf eBay oder Amazon privat Dinge verkaufen möchtest, wird dafür eine Kontoverbindung benötigt. Hier könnte sich ein DKB Konto von Vorteil erweisen. Du erhältst das Geld und lässt es dir dann in Bar auszahlen.

Wenn du das vorhast, hat sich dieses Thema dann zukünftig erledigt. Nur mit einer Kreditkarte allein, kannst du kein Geld empfangen.

Das DKB-Girokonto und Kreditkarten-Angebot wird wahrscheinlich immer kostenfrei bleiben. Es gibt dieses Angebot schon seit 10+ Jahren.

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Melde dein Anliegen dem Support.

um Zweideutigkeit auszuschließen, gebe die Webseite des Shops an, wenn du sie kennst.

Support Kontakt fand ich hier: https://support.justfab.com/hc/de

Als Verbraucher kannst du Verträge die du online abgeschlossen hast, innerhalb von 14 Tagen widerrufen.

Wenn du dich kurz nach dem Kauf beim Shop meldest, kann dieser die Bestellung vielleicht direkt stornieren.

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Ich kenne das von anderen Plattformen, allerdings sehr selten dass es vorkommt. Eine Antwort woran es liegt, kann ich dir nicht geben.

Es könnte vielleicht an Datenschutz-Einstellungen oder Privatsphäre Einstellungen einzelner Nutzer bei Facebook liegen.

Vielleicht hat jemand den Kommentar wieder entfernt und Facebook hat noch einen alten Zwischenspeicher des Beitrags angezeigt.

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