Du kannst PsychotherapeutIn werden. Das ist allerdings ne ziemliche Ochsentour: ne Freundin von mir hat das durchgemacht - Psychologiestudium, dann Promotion (ohne gehts heut kaum noch), dann Therapeutenausbildung, ständig Fortbildungen usw. etc. und dann der Run auf einen der freien Praxisplätze, für den sie dann nach langer Suche auch noch einen Haufen Kohle für die Ablöse hinlegen musste.
Psychologie hat mich auch mal interessiert (psychologische Themen interessieren mich nach wie vor), aber als ich die Story meiner Freundin hörte und auch gesehen habe, dass mich im Psychologiestudium haufenweise Statistik erwartet, hab ich dann doch Abstand davon genommen und stattdessen Ethnologie, Soziologie und Europäische Ethnologie studiert. Das war zwar ein schönes Studium und ich hab auch einen Job, aber im nachhinein bin auch auch schon wieder schlauer. Wenn ich heut nochmal vor der Wahl stünde, was ich studieren soll, dann würde ich Pädagogik studieren: da steckt das meiste drin von dem, was mich interessiert: der Mensch, Kultur, ja auch Ethnologie, Geschichte, Entwicklung und noch sehr viel mehr. Und man kann sich vor, während und auch noch nach dem Studium noch gut und flexibel überlegen, was man damit machen will - Sportpädagigik, Medienpädagogik, Erlebnispädagogik, und, und, und - und solange es Mensche gibt, wird man Pädagogen brauchen. Die Sache mit dem Job ist mit so einem Studium jedenfalls einfacher als mit Ethnologie :-)

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Sehr viele Leute kriegen es irgendwann im Leben mit einer Gürtelrose zu tun - brennen, jucken, Blasenbild und dann tritt eben diese gürtelartige Ausbreitung auf einer Körperseite auf. Das ist unangenehm und ätzend aber nicht so schlimm wie die Gürtelrose im Gesicht (heisst auch "Gesichtsrose"), die kann wirklich übel werden, weil da auch die Augen schaden nehmen können. Hier kann man mal etwas nachlesen https://tcm-schwarz.de/chinesische-dermatologie/herpes-zoster/ . Eine Impfung ist auch eine Lösung (ich glaub, Impfung ab dem 60sten Lebenjahr ist empfohlen). Man kann aber auch mit Methoden aus Fernost (also traditionelle chinesische Medizin) nachhaltig eingreifen (besonders wenn der behandelnde TCM-Arzt auch Schulmediziner ist). Da wird dann eben mit Akupunktur und Kräutern die Sache angegangen, und je früher, desto besser. Man sollte sich aber entscheiden, ich vermute mal, beides zu machen ist so ne Sache.

 

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Also grundsätzlich scheint mit eine Behandlung von innen her durchaus sinnvoll. Denn was mir bisher so begegnet ist: äussere Anwendung mit Cortison (Nebenwirkungen usw.) und Cremes und so bringen auf Dauer eher wenig. Die chinesische Medizin geht da eher anders dran (also hier hab ichs her: https://tcm-schwarz.de/chinesische-dermatologie/neurodermitis/ ) , da wird eher davon ausgegangen, dass das Ganze überhaupt von innen kommt und deswegen auch von innen behandelt werden sollte - und zwar mit Akupunktur oder Kräutermedizin, aber auch per Ernährung überhaupt. Man kann das natürlich mit try-and-error auf längere Zeit auch selbst herausfinden, aber vielleicht holt man sich auch mal nen professionellen Rat bei einem Akupunkteur oder Behandler der chinesischen Medizin (keine Angst, da muss man nicht nach China, da gibts bei uns mittlerweile auch genug davon :-) ). Mittlerweile hab ich auch mitgekriegt, das viele Schulmedizinier sozusagen "draufsatteln" und beides anbieten - Medizin aus dem Abendland (Schulmedizin) und aus Fernost. Wo das Eine nix mehr hilft kann das Andere helfen und umgekehrt.

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Das ist ne Störung der Talgproduktion in der Haut, hab ich hier https://tcm-schwarz.de/chinesische-dermatologie/trockene-fettige-haut/ gelesen. Das ist das Komische daran, dass sich die Haut offenbar nicht entscheiden kann, was sie jetzt ist: feucht oder trocken?! Verschiedene Cremes und Tinkturen und so weiter helfen vielleicht kurz und sind deswegen nicht schlecht, aber sie greifen das Grundproblem nicht an (nämlich die gestörte Talgproduktion in der Haut) - da kann man also draufschmieren, was mal will, es wird sich wohl kaum was ändern. Die chinesische Medizin geht das Problem von INNEN an, dafür hält auch das Ergebnis länger. Da gibts regulierende Therapien (Akupunktur oder Kräutermedizin usw.) - viel Erfolg!

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