Was für eine Frage! Natürlich ist Hamburg die schönste Stadt der Welt ;)

Ich habe Low Carb getestet. Anfänglich ist es etwas schwer (erste Woche), allerdings stellt sich nach 10-14 Tagen ein gutes Gefühl ein. Anfangs tritt es bei manchen auf, dass sie etwas launischer werden (bei mir zum Glück nicht der Fall). Der Körper braucht etwas, bis der Stoffwechsel sich angepasst hat, daher nicht gleich aufgeben. Ich habe mich danach vitaler gefühlt. Manchmal ist es etwas schwierig, wenn man sich mit Freunden zum Essen verabredet, daher gab es bei mir einen "Belohnungstag", an dem ich auch Nudeln oder Pizza gegessen habe. Mittlerweile halte ich kein striktes Low Carb ein, sondern achte auf die Kalorien. Brot und Müsli  esse ich nach wie vor nicht mehr, nur manchmal etwas Vollkornbrot, wenn ich mit anderen frühstücke. Im Grunde bei Low Carb darum, die Kalorien zu reduzieren. Einer der wichtigsten Punkte bei Diäten ist ja, dass man auch dauerhaft seine Ernährungsgewohnheiten umstellt, denn nur so erhält man ein langanhaltendes Ergebnis. Bei Low Carb ist auch zu erwähnen, dass die Gewichtsreduktion erstmal recht langsam angeht, aber mit der Zeit geht es echt besser. Ich wünsche dir viel Geduld und Durchhaltevermögen! Es lohnt sich!

Meine bisherigen Erfahrungen sind sehr positiv. Ich finde, dass man sehr gute Farbübergänge erzeugen kann. Sie sind einfach sehr angenehm in der Hand, das Farbergebnis ist wunderschön. Ich habe erst mit 12 individuell ausgesuchten Farben angefangen, da ich sie testen wollte, ob ich mit ihnen zurecht komme. Nach und nach habe ich weitere Farben dazugekauft und ich bin einfach begeistert, wie weich man mit ihnen malen kann. Meinerseits eine Kaufempfehlung.

Es gibt natürlich Möglichkeiten, in der Pathologie zu hospitieren. Fast jedes Krankenhaus hat eine Pathologie, allerdings werden in Deutschland wenige Sektionen durchgeführt. Die Hauptaufgabe eines Pathologen liegt in der Befundung von Op-Präparaten (z.B. Aus der Brust). Ich persönlich bin auch recht geruchsempfindlich, daher entscheide ich mich auch für eine andere Fachrichtung. Allerdings muss ich gestehen, dass im Laufe der Praktika, die ich in Rahmen des Medizinstudiums absolvierte, etwas abgehärtet wurde und das nicht mehr ganz so schlimm finde wie früher. Man wächst da auch etwas rein. Frag mal in einem Pathologie-Labor, ob du hospitieren oder ein Praktikum dort machen könntest.

Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Die Wunden sind zwar genäht, aber noch nicht verheilt! Der Heilungsprozess dauert und so eine OP steckt die auch noch in den Knochen. Die Bakterien fühlen sich gerade bei solchen Temperaturen richtig wohl, daher bitte nicht ins Schwimmbad! Zudem versuch dich nicht der brutalen Hitze auszusetzen. Es werden noch genügend andere Möglichkeiten kommen, bei denen du schwimmen gehen kannst.