Es wird immer zuerst das Guthaben belastet, darauf hat man keinen Einfluss.
Die Rechnung ist eigentlich völlig irrelevant, daran würde ich mich nicht aufhängen, die kann eh man super leicht fälschen und braucht man auch nicht, die Garantie ist auf der Seriennummer gespeichert. Ich habe meine Handys auch immer ohne Rechnung gekauft und da war noch nie was dran gewesen.
Bei eBay geht das iPhone 14 für um die 600 € weg, 480 € ist schon sehr günstig. Das ist schonmal verdächtig und auch die Behauptung "habe ich gewonnen" ist äußerst unwahrscheinlich, aber liest man sehr häufig, da es von Betrügern verwendet um sich später raus leicht raus reden zu können, falls irgendwas mit dem Gerät nicht stimmt und der Käufer es merkt.
Zahle lieber mit PayPal Käuferschutz und lass es dir schicken, das ist sicherer, denn wenn dir erst später ein Mangel auffällt, bekommt du bei PayPal sofort dein Geld zurück, bei einem Kauf mit vorher ansehen, muss er das Gerät nicht mehr zurück nehmen.
Außerdem würde ich das iPhone 14 nicht empfehlen, das die Pro Geräte aus den Vorjahren viel besser und günstiger sind.
Wenn er gerade mitten drinnen ist und das iPhone aus geht, landet das iPhone beim einschalten in den Recovery Mode. Es erscheint also ein Fenster in dem steht man soll es mit einem Computer verbinden und dann wiederherstellen. Dabei gehen alle Daten verloren. Daher lässt sich das Update nicht installieren, wenn der Akku knapp ist. Wenn man genügend iCloud Speicher hat, macht das iPhone auch vor dem Update noch automatisch ein Backup, damit falls sowas passiert, man seine Daten noch aus der iCloud ziehen kann.
Leider lohnen sich Reparaturen bei iPhones sogut wie nie. Der Akkutausch würde 99 € kosten. Das iPhone 12 kannst du bei eBay für ca. 350 € verkaufen. Nimmst du die 99 € und legst sie drauf bekommst du schon für ca. 450 € ein iPhone 13 Pro. Das wäre für den gleichen Preis ein heftiges Upgrade und die Akkulaufzeit wäre selbst mit angebrochenen Akku deutlich besser.
Skyfall, weil der zweimal hoch fährt und teilweise nochmal echt lange oben bleibt, da bekommt man am meisten für sein Geld bekommt.
Hangover fährt 1 1/2 mal hoch und Fortress nur einmal.
Hangover finde ich aber optisch am besten und auch die Reko ist super.
Das iPhone 11 war schon damals bei Release nicht zu empfehlen, da veraltete Displaytechnologie mit großen schwarzen Rändern und niedriger Auflösung schon damals nicht mehr zeitgemäß war.
Ganz anders sieht es aber beim iPhone 11 Pro aus. Das kann man heut zu Tage durchaus noch gut benutzen und läuft auch noch mit der neusten Version.
Du musst es erst über die Tasten in den Recoverymode Mode versetzen und dann kannst du es auch ohne Code wiederherstellen.
Bedenke, dass standardmäßig die Aktivierungssperre aktiv ist, d. H. dass dich danach das Gerät nach dem Passwort von deiner Apple ID fragen wird, sonst kannst du es nicht mehr aktivieren.
Wenn du ein iPhone 5 hast, kannst du kein iOS 12 drauf haben, da das iPhone 5 nur bis iOS 10.3 geht. Auf dieser alten Version kann man kein WhatsApp mehr nutzen.
Bei eBay sind alle Käufe mit dem Käuferschutz abgesichert. Wenn dort stand es hat 85 % aber du hast eins mit 80 % bekommen ist es ein klarer Fall und du bekommst dein Geld zurück. Wenn der Verkäufer sich weigert, eröffne einfach einen Fall und lass eBay das regeln.
das kannst du ganz einfach nachsehen indem du auf eBay.de suchst und dort auf "Verkauft Artikel". Das iPhone 4 geht so für etwa 15 € weg, wenn es noch funktioniert.
Bei eBay.de kann man bei den Verkauften Artikeln gut sehen, dass defekte iPhone 11 Pro um die 150 € weg gehen. Allein das LogicBoard ist schon über 100 € Wert. Ich würde den Preis nochmal deutlich anheben.
ja, hat es, Apple gibt beim iPhone 11 17h an und beim iPhone 15 20h. Allerdings hat das iPhone 13 Pro eine noch bessere Akkulaufzeit mit 22h, dazu noch einen viel besseren Display mit 120hz, ein besseres Kamerasystem mit 3 Linsen, ein hochwertigeres Gehäuse und ist dazu noch deutlich günstiger. Von daher macht das iPhone 15 keinen Sinn.
In den meisten Fällen ist ein MacBook die viel bessere Wahl, dort kann man viel angenehmer dran Arbeiten. Ein MacBook Air mit M1 ist für die meisten das beste Gerät.
Bei den iPads hat sich in den letzten Jahren kaum was getan. Der letzte große Sprung war 2018 mit den iPad Pro. Das Gerät ist immer noch besser als alle anderen iPad die nicht "Pro" sind. Von daher würde ich das iPad Pro 2018 nehmen, denn das ist mittlerweile sehr günstig zu haben. Wenn man vorwiegend zeichnen möchte, dann eher 12" sonst ist eher das kleinere besser. 64 GB mit iCloud Speicherplan sollten ausreichen.
Du brauchst nichts in Quicktime öffnen, die App dann ist schon offen. Wenn das Fenster erscheint ignorierst du es einfach und gehst oben in die Menüleiste auf: Neue Bildschirmaufnahme (CMD + Control + N)
Das MacBook Pro 2018 lohnt sich auf keinen Fall mehr, das hat noch einen alten Intel Chip, hat eine sehr fehleranfällige Tastatur wird wahrscheinlich noch dieses Jahr aus dem Support fallen.
Das MacBook Air mit M1 kostet nur etwa 550 €, ist mehr als doppelt so schnell, hat eine doppelt so gute Akkulaufzeit und wir noch lange Updates bekommen.
Einstellungen > [Name] > iCloud und dort einfach ein iCloud Abo abschließen. ggf. noch Fotos etc. aktivieren, falls es nicht schon automatisch an ist.
Wie wäre es mit Procreate Dreams
Ich selbst habe erst das 8GB M2 Modell gehabt und dann eins mit 16 GB.
Mit den 8 GB kann man eigentlich alles machen, die SSD ist schnell genug und das System geht effizient mit dem Speicher um, sodass man auch mit nur 8GB ein schnelles System hat.
Dennoch ist der Arbeitsspeicher mit 8 GB praktisch immer voll. Es ist schon ein spürbarer Unterschied, wenn man 16 GB hat, vieles ist einfach schneller vor allem wenn man mehrere Sachen gleichzeitig macht.
Den Unterschied vom Arbeitsspeicher merkt man auf jeden Fall mehr als vom M2 auf M3. Da würde ich viel eher 16 GB RAM und M2 nehmen ein als 8 GB und M3, was zudem auch noch deutlich günstiger ist.
Da ist die Mobilfunkantenne hinter, denn die geht nicht so gut durch Aluminium durch, deswegen hat man dort einen Plastikstreifen hin gemacht. Bei neueren Geräten sind es nur noch kleine Streifen die in das Aluminium eingelassen sind.
ja, man kann jede herkömmliche USB oder Bluetooth Tastatur mit dem iPad verbinden. Allerdings solltest du darauf achten, dass die Tastatur ein Layout für Mac hat, da sonst die Tasten falsch belegt sind.