Was kann das heißen?

Bin M15, und was kann es heißen warum man so eine sehr Starke Angst hat sich überhaupt Hilfe zu holen? Ich mein nicht vor etwas Angst haben, ich mein Angst haben aber nicht vor was ganz bestimmtes.

Zu mir:

Ich bin sehr hochsensibel und mein Vertrauen auf was ist so zerbrechlich das es quasi nicht existiert, wenn man mir sagt das ich drauf vertrauen kann ich Dreh durch, nicht im Sinne von ich mach komische Dinge sondern ich mach mir so viele Gedanken drüber was passieren könnte. Weil mir das vertrauen so oft gebrochen wurde, ich bin noch ein overthinker, ich mein diesen Speziellen Overthinker also dieser extreme weiß nicht den Fachbegriff.
Ich hab noch riesige Angst das wenn ich mich selbst beschreibe wie ich bin, das irgendwer Urteilt und meint als hätte nie diese Erfahrung gemacht. Sowas hasse ich.

Ich beschreib mal mich:

Übernatürlich Freundlich, Emphatisch, Hochsensibel, unterstütze jeden und alles was es braucht, verstehe warum Dinge exakt so sind und lass den Menschen wie der ist. Ich weiß nicht ob die andere Hälfte so als Charakterliche Beschreibung dazu zählen kann. Man kann mich da gerne kontrollieren kein Thema.

Das wahre Problem:

Ich hasse es wenn meine Eltern mich zwingen mitzukommen obwohl das mein Kindeswohl gefährdet, heute 7h weg, 2h nachdem ich aufgewacht bin, ich bin 2h nach aufwachen nicht mal richtig mental gut drauf, die haben gefühlt alles an mir zerstört ich hasse die, deswegen weil die mich gefühlt zerstören, lieb ich nichts auf der Welt.

Vertrauen macht mich wahnsinnig wie ich schon gesagt hab, ich bin zu ängstlich überhaupt anfangen was zu lieben.

Egal was oder wer.
Man hatte mich so oft we getan das glaubt man mir nicht, eigentlich tut man das mir fast jeden Tag, währenddessen seit über 1 Jahr nicht anhaltende Unruhe im Kopf, das nicht bewusst sondern fast automatisch.

Wenn ich mal mit Musik zocke, zum Glück hab ich wenigstens ein i5 11400f ne GTX 1650 OC 16GB Single ddr4 und ne schnelle 1TB SSD, weil mit ein den alten Schrott Pc hätte ich kein Spaß gehabt.

Man glaubt mir das nicht, in der Familie die ich lebe ich hab das Gefühl als wär ich unerwünscht. Eine Schwester 18, rastet aus wenn man über Gefühle redet meine Eltern 40-50 die finden Gewalt wäre normal, ich bin aus dem Kosovo, aber mann merkt das ich mich deutlich vom „Durchschnittsverhalten“ eines vom islams sehr abhebe, und dafür muss man mich nicht ausgrenzen wenn man anders ist.

Darf ich etwa nicht ich sein? Muss ich etwa mich so benehmen wie meine Eltern es wollen oder mein Umfeld es will?
Eigentlich nicht, weil niemand hat das zu entscheiden, nur man selbst.

Sry wenn ich das so schreibe und so viel, aber ich hasse meine Familie und mein Leben. Bitte nimmt das ernst, den Titel und das alles.

(Für viele die nicht wissen was sie antworten sollen, sagt einfach wie das in der Kindheit passieren konnte oder sowas in der Art)

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Also was ich aus der Frage ziehen kann ist , dass es so scheint als hättet ihr viele interne Probleme. Ich persönlich würde dir raten das Gespräch mit jemand Außenstehendem zu suchen Lehrer zum Beispiel. Hat mir auch damals geholfen gewisse Probleme aus dem Weg zu schaffen. Wünsche dir viel Erfolg ! Hass bringt überhaupt nichts sehr oft führt Hass zu mehr Hass und es ist ein endloser Teufelskreis. Versuche zum Beispiel durch Hilfe das Rad zu drehen. Ich weiß ja nicht aber es muss doch jemanden geben der dir zuhören kann bzw wird.

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Ich finde es ist situationsbedingt ob du dich formell ausdrückst oder nicht. Kommt halt komplett auf den Gesprächspartner an. Ich persönlich halte ein Telefonat mit Geschäftspartnern eher formell. Bei Familie und Freunden in die total andere Richtung. Jeder ist individuell angepasst wenn es um die Begrüßung und um den Aufbau des Gespräches geht.

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