Häufig sind es die armen Länder, die auch rückständiger sind und somit Menschen der lgbtq Community verbieten, bestrafen oder ausschließen. Dadurch geben natürlich viel weniger Leute zu, dass sie zum Beispiel schwul oder lesbisch sind und verstecken das komplett.

...zur Antwort

Es akzeptieren. Sein Pornokonsum hat nichts mit dir zu tun und die meisten Jungs oder Männer schauen welche. Das bedeutet nicht, dass du ihm weniger wichtig bist oder dass er dich nicht attraktiv findet oder so.

Wenn er pornosüchtig ist, solltest du mit ihm darüber reden und das berücksichtigen. Das ist nicht seine Schuld oder so sondern eine Sucht, die leider stark unterschätzt wird.

...zur Antwort

Eigentlich ist das nicht sehr anders als bei neurotypischen Menschen. Wichtig ist nur, dass du dir Gedanken machst, was anders daran ist, in einer Beziehung mit dir zu sein. Was du für Besonderheiten hast, was für Wünsche, Schwierigkeiten und Ansprüche. Und die solltest du klar kommunizieren. Wenn du also zum Beispiel manchmal nicht zurück schreiben kannst oder dich manchmal nicht treffen kannst, weil es dich überfordert, dann solltest du das klar kommunizieren. Ebenso mit Besonderheiten wie autistic meltdowns oder Angst und Überforderung in bestimmten sozialen Situationen. Das sollten auch nicht autistische Menschen tun, bei dir ist es aber besonders wichtig, da sonst schnell Missverständnisse entstehen.

...zur Antwort

Mindestens in den ersten zwei Tagen bin ich gar nicht zu gebrauchen und melde mich auch oft krank. Während meiner gesamten Periode mache ich eigentlich nichts mit Freunden und gehe auch nicht wirklich irgendwelchen Hobbys nach. Dafür sind meine Schmerzen und auch die Übelkeit und meine Stimmung zu schlimm.

...zur Antwort

Bin lesbisch aber wenn meine Freundin ihre Tage hat kuscheln wir sehr viel und ich sage ihr oft, dass ich sie liebe oder mache ihr Komplimente, da ihr Selbstbewusstsein in den Tagen davor und den ersten Tagen der Periode immer etwas leidet.

...zur Antwort

Es ist nicht stark schädlich für deine Haare, wenn du sie nicht jeden Tag wäscht. Du solltest sie etwas alle 3 bis 6 Tage mit Shampoo waschen, an den anderen Tagen spülst du sie nur mit Wasser aus. Außerdem kannst du dich ja danach um deine Haare kümmern, beispielsweise mit Spülung und einer Feuchtigkeits Pflege.

Ob morgens oder abends ist abhängig von deinem Tagesablauf und deiner persönlichen Präferenz. Abends ist für die Haare aber meist schlechter, da sie entweder geföhnt werden müssen oder man mit nassen Haaren und Bett geht, wodurch schnell spliss entsteht. Morgens macht allerdings weniger Sinn, wenn du beispielsweise Mittags schwitzt und abends noch etwas machen möchtest. Mach das einfach so, wie du es am liebsten magst.

...zur Antwort

Es macht keinen Unterschied, ob das Opfer bei sexueller Gewalt, Belästigung, Nötigung oder Vergewaltigung kommt oder nicht. Das ist eine körperliche Reaktion und hat nichts mit der Psyche, consent oder Gefallen zu tun. Es passiert relativ häufig, dass vergewaltigungs Opfer einen Orgasmus haben, obwohl es ihnen nicht gefällt. Das macht aber keinen Unterschied, es ist trotzdem sexuelle Gewalt, Belästigung, Nötigung oder eben Vergewaltigung und trotzdem ist es genauso schlimm.

...zur Antwort

Das geht gar nicht. Was du tun sollst: es beenden. Er wird sich nicht ändern und dich nie weiterhin runtermachen und deinem Selbstbewusstsein schaden. Darauf kannst und solltest du verzichten und dir jemanden suchen, der dich so liebt, wie du bist und keine so blöden Bemerkungen macht.

...zur Antwort
Warum wird Masturbation in unserer Gesellschaft so verharmlost?

Ich finde die Thematik sehr interessant, daher meine Erfahrungen und Sichtweise:

Ich bin in jungem Erwachsenenalter und auch ich war damit natürlich oft konfrontiert.

Ich hatte früher Phasen, wo es sich zum Automatischen entwickelt hat, wie als würde ich essen oder trinken. Jeden Tag einmal habe ich es gemacht, zum runterkommen.

Für den Moment ist es schön und man ist entspannter. Aber über den Tag verteilt hab ich mich immer schlapp und müde gefühlt, hab Hautunreinheiten bekommen durch Hormonschwankungen und hatte kein Bock auf Aktivitäten usw.

Wenn man es jeden Tag macht, will man auch neue Erfahrungen sammeln und googlet nach Videos, wo man sich danach fragt: Was mach ich eigentlich gerade?

Es war klar dass es eine Sucht wurde. Das hab ich daran erkannt, dass ich Mal bewusst Pausen gemacht hab, was dann vielleicht Mal nur ne Woche gehalten hat.

Ich hab wirklich mein Leben hinterfragt und an meine Zukunft gedacht bzgl. Frau, Familie, Kinder etc, weil es in dem Moment für mich peinlich ist wenn ich daran denke ewig so eine Scheiß Sucht zu haben. Von da hab ich den Abstand immer vergrößert bis ich es sein gelassen habe.

Fazit: Mehr Energie, mehr soziales Leben, zufrieden mit sich selbst, sportlicher, gutaussehender, selbstbewusster, körperlich und psychisch einfach besser.

Ich lese hier oft Antworten auf Fragen, die was mit Masturbation zu tun haben und zu 95% wird es verharmlost nach dem Motto:

“Es ist nicht schlimm, es ist normal, es tut deinem Körper gut“ etc.

Natürlich ist es normal dass man als Jugendlicher mit sowas anfängt aber meiner Meinung nach wird die Sucht und die Konsequenz fürs spätere Leben extrem vernachlässigt und das verstehe ich nicht.

Ich bitte wirklich um eure detaillierte Sichtweise und Erklärung damit ich euch verstehen kann.

...zur Frage

Es ist natürlich und kann gut tun. Masturbation sollte nichts peinliches und kein Tabu Thema sein. Die Sucht nach Masturbation oder Pornographie ist ein großes Problem, über das definitiv mehr geredet und aufgeklärt werden sollte. Da es aber sehr viele Menschen gibt, die in einem komplett normalen Rahmen gesunde Masturbation betreiben, sollte man denen nicht einreden, dass ihre Masturbation ein Problem ist. Man muss also klar unterscheiden zwischen einer Sucht oder einem ungesunden Verhalten und der natürlichen und gesunden Masturbation.

...zur Antwort
Nein

Ich habe nein abgestimmt, weil ich nicht so bin. Natürlich gibt es solche Frauen aber.

Anti feministisch heißt übrigens einfach gegen Gleichberechtigung und Selbstbestimmung, also gegen Frauenrechte und auch gegen Hilfe für Männer. Feminismus setzt sich nämlich auch für das Wohl für Männern ein und möchte wie gesagt nur Gleichberechtigung. Eine klassische Rollenverteilung wiederspricht dem Feminismus nicht, ich kenne zum Beispiel einige Feministinnen, die Hausfrauen sind. Feminismus setzt sich eben auch dafür ein, sich frei für diese Lebensweise zu entscheiden.

...zur Antwort