Man sollte nicht übertreiben denke ich aber ab 13 sollte man vielleicht schon anfangen.

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Die Hispanics sind eine Ethnie in den Vereinigten Staaten, die alle Einwohner mit hispanoamerikanischeroder spanischer Herkunft umfasst. Der Begriff wurde in den 1970er Jahren von der amerikanischen Regierung geprägt. Aufgrund der Vermischung verschiedener Ethnien der Vereinigten Staaten während der letzten 400 Jahre ist dieser Begriff nicht besonders scharf. Im Wesentlichen beruht die Zugehörigkeit zu den Hispanics auf der Selbsteinschätzung, welche die Amerikaner alle zehn Jahre in einer Volkszählung per Fragebogen vornehmen. Für 2014 waren nach Angaben der Volkszählungsbehörde der Vereinigten Staaten 17,4 % der amerikanischen Bürger Hispanics. Sie gelten als die größte Minderheit in den Vereinigten Staaten.Bei der Zuordnung zu dieser demographischen Ethnie spielt die Hautfarbe keine Rolle. Nicht-hispanische Weiße, beispielsweise Deutschamerikaner oder Italoamerikaner, werden entweder als White people (auch englisch Caucasian) oder einfach als „Anglos“ bezeichnet.

1950 lebten vier Millionen Hispanics in den USA. Von neun Millionen (1970) stieg deren Zahl auf rund 15 Millionen (1980) und bis 2003 auf etwa 45 Millionen (rund 13,4 % der Gesamtbevölkerung der USA). Bedingt ist dieser starke Zuwachs durch große Einwanderungsströme und hohe Geburtenraten. Die Hispanics sind die am schnellsten wachsende und die altersmäßig jüngste Bevölkerungsgruppe der USA. Nach Schätzungen werden 2050 fast 25 % der US-Einwohner Hispanics sein.

Der Begriff „Latino“ wird oft gleichbedeutend mit dem des Hispanics verwendet, tatsächlich aber sind die Begriffe nicht synonym. Im wissenschaftlichen Sinn bezeichnet Latino nur die Hispanics, die aus Mittel- und Südamerika eingewandert sind, jedoch nicht spanische Einwanderer aus Europa und ihre Nachfahren. Diese sind mithin Hispanics, aber keine Latinos. Umgekehrt sind in die USA eingewanderte Brasilianer zwar Latinos, aber keine Hispanics.

Die meisten, aber nicht alle Hispanics, haben spanische Familiennamen. Zuwanderer aus Lateinamerika können ihrerseits nichtspanischer, also z. B. italienischer, deutscher, arabischer oder irischer Herkunft sein. Auch der frühere Gouverneur von New MexicoBill Richardson, und der Football-Star Jim Plunkett sind Hispanics. Andererseits ist ein spanischer Familienname zwar meist, aber nicht notwendigerweise ein Hinweis auf eine Zugehörigkeit zur Gruppe der Hispanics: auch Zuwanderer von den Philippinen oder aus Guam tragen oft spanische Familiennamen, ohne Hispanics zu sein.

Hispanics leben in höherer Anzahl vor allem in den US-Bundesstaaten des Südwestens (KalifornienArizonaNew MexicoTexasColorado und Nevada), die bis Mitte des 19. Jahrhunderts Teile Mexikos waren, wo seit der spanischen Eroberungspanisch gesprochen wird. Relativ viele Hispanics gibt es auch als spanisch sprechende Einwanderer aus Kuba und Puerto Rico in Florida bzw. im Bundesstaat New York.Ein großer Anteil der Hispanics spricht besser Spanisch als Englisch, was vor allem auf Einwanderer der ersten Generation zutrifft, oder wenn die Familie vor wenigen Generationen in die USA eingewandert ist.

Häufig handelt es sich nicht um „reines“ Spanisch (Castellano), sondern um ein mit vielen Anglizismen versehenes Spanisch. Beispiele: „Quédate cool!“ (Bleib ruhig!) oder „El play está full.“ (Das Stadion ist voll.)

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30€-50€

Und auch warten bis familientag da ist dann ist ja auch günstiger. Essen würde ich da nicht weil es einfach zu teuer ist.

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Bei mir ist es auch immer so bei 2 Freunden. Ich fühle mich auch so genau wie du. Schreib ihr dann einfach auch nicht mehr bis sie oder er schreibt. Oder rufe sie an

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Warte 2 Tage wenn immernoch ein hacken ist dann hat er dich höchstwahrscheinlich geblockt

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