Vor allem, wenn man bei ThyssenKrupp seine Ausbildung macht. Weiterbildungschancen noch und nöcher.

Ja, im Lager muss man hin und wieder auch körperlich arbeiten. das gehört dazu. Es gibt selten klimatisierte Lagerräume. Nur bei Ware, die bestimmte Temperaturen nicht über- bzw. unterschreiten dürfen.

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Außer den zwei von dir genannten Fragen findest du die anderen drei im Lernfeld 1 deines Fachbuches. Es ist übrigens keine mündliche, sondern eine praktische Prüfung. Du wirst ein Paket bekommen, dass du zuerst öffnen musst. Denke dran, das Paket mit dem Sicherheitsmesser weg vom Körper öffnen. Der Inhalt des Paketes wird nicht mit den Angaben auf dem Lieferschein übereinstimmen. Das unbedingt auf dem Lieferschein vermerken und dann den bekannten drei Abteilungen schicken, an die man auch den Wareneingangsschein schickt (siehe Lehrbuch LF1).

Danach wirst du eine Inventur machen müssen. Also die Inventurarten lernen mit Vorteilen und Voraussetzungen. Danach kommissionieren. Also alle Kommissioniermethoden und Kommissionierzeiten kennen (siehe LF 5)

Dann verpacken. Also wissen, was Packmittel und Packhilfsmittel sind mit Beispielen( siehe LF 6). Gefahrgutklassen und Gefahrenhinweise kennen.

Zum Schluss den Unterschied zwischen formschlüssige, kraftschlüssige und kombinierte Ladungssicherung, beförderungssichere und betriebssichere Verladung erklären können. Beispiele für Zurrmittel nennen können.

so, wenn du das beherzigst, bis du sehr gut vorbereitet auf die praktische Prüfung.

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Man kann eine Prüfung zweimal wiederholen. Von abbrechen rate ich ab. Momentan ist der Lehrstoff noch im Kopf. Das, was vielleicht der Grund war, warum man nicht bestanden hat, besonders intensiv lernen.

Vom Grundsatz her, geh mal davon aus, dass du bestehst.

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Jede Berufsausbildung ist mit Lernen verbunden. Da lernst du aber Dinge, die du dann im Berufsleben brauchst. Vielleicht motiviert dich das mehr zu lernen. Nebenher macht man so eine Ausbildung nicht.

Du musst dich selbst fragen, bist du bereit, für deine berufliche Zukunft etwas zu tun oder nicht.

Informiere dich also ganz genau, was man in dem Beruf macht. Also was deine Tätigkeiten dann sein werden. Wie die Ausbildung abläuft usw.

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So ungefähr nach fünf bis sechs Wochen, also Mitte Juni kannst du dich bei den meisten IHKs mit deiner Prüflingsnummer einloggen, um die Ergebnisse deiner schriftlichen Prüfung zu sehen.

Am Tag der praktischen Prüfung erfährst du nur, ob du die praktische Prüfung bestanden hast. Also ohne Note. Weitere drei bis vier Wochen wird es dauern, bis du deinen Gesellenbrief nach Hause geschickt bekommst.

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Also was für schlechte Meinungen. Da muss ich widersprechen. Vor allem, dass man in der Schule nichts lernt. Gut, vielleicht ist die Berufsschule gemeint. Ich bin Fachdozent für die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. Allerdings in der Erwachsenenbildung. Also bei mir lernen die Teilnehmer*innen was. Die schneiden alle gut bis sehr gut ab.

Es kommt auch auf die Branche an, wo man dann arbeitet, was den Verdienst angeht.

Wenn jemand natürlich eine Tätigkeit als Fachlagerist annimmt, obwohl man Fachkraft für Lagerlogistik ist, weil der Unterschied nicht bekannt ist, kann es schon sein, dass man keine verantwortungsvolle Tätigkeit hat.

Vorteil an der Ausbildung ist, wie gesagt, dass man branchenunabhängig ist. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass man nach der Ausbildung eine Stelle bekommt. Fachkräfte für Lagerlogistik sind sehr gesucht.

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Man fängt mit der Station Wareneingang an. Man bekommt einen Lieferschein in die Hand und muss den Inhalt eines z.B. Pakets kontrollieren. Es wurde ein Fehler eingebaut. D.h. es wurde teilweise etwas anderes geliefert, als auf dem Lieferschein steht. Diesen Fehler dann auf dem Lieferschein vermerken, wenn man ihn gefunden hat.

Ja, Inventur wird auch dran kommen. Anhand einer Inventurliste muss die Stückzahl von Teilen evtl. an einem Regal festgehalten werden.

Zum Schluss kommissionieren und verpacken. Anhand einer Pickliste Teile aus Regalen zusammenstellen, wobei darauf geachtet werden muss, dass man wegoptimiert zu den einzelnen Fächern geht. Zum Schluss noch verpacken. Es kann sein, dass Gefahrgut verpackt werden muss. Es liegen Gefahrgutaufkleber und sonstige Packhilfsmittel bereit. Das Packmittel groß genug wählen, dass alle Aufkleber und die Lieferscheintasche drauf passen.

Also man sollte wissen, was in Anwesenheit des Überbringers kontrolliert, die Inventurarten und die Kommissioniermethoden.

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Abgefragt werden die Lernfelder 1 bis 6, und noch 8, 9. Die Lernfelder 7, 10 und 11 sind für Fachlageristen nicht prüfungsrelevant.

Hauptsächlich konzentrieren sollte man sich zuerst auf die Lernfelder 1, 3 und 5. Erst dann auf 2, 4 und 6. Erst zum Schluss auf 8 und 9.

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