Das war mit Sicherheit eine Seite von erzkonservativen Predigern, die befürchten, dass uns allen die Apokalypse bevorsteht, wenn wir weiter "sündigen" - sorry, also nein. 

Kann sein, dass der Mann beim Masturbieren gestorben ist, aber die Selbstbefriedigung war mit Sicherheit nicht der primäre Auslöser, also keine Angst jetzt :D

...zur Antwort

Schwierige Frage... aber vielleicht kann dir deine sichere Quelle auch mehr zu den Umständen sagen. Denn wenn du selbst eine sichere Quelle braucht, um von den Tieren zu wissen, wie willst du sie dann erkennen (da du meintest, man sieht sie nie draußen)?

Mag sein, dass die Wohnung klein ist, aber sollten die Tiere draußen rumlaufen können, dann könnte er auch in einem Schrank wohnen. Sollten die Tiere allerdings in einem einzigen Zimmer eingepfercht sein, dann sieht das schon wieder anders aus. Das wäre meines Erachtens nicht artgerecht.

Vielleicht solltest du dich mit der Person, die dir davon berichtet hat, nochmal austauschen. Nur allein aufgrund der Wohnungsgröße zu urteilen, das ist einfach schwer. Wenn es wirklich so ein komischer Kauz ist, der mit Menschen nicht so kann, hat er vielleicht viel Zeit und Mühe in Kletter- und Versteckmöglichkeiten investiert. Da kann aus einem 12qm Zimmer schon ein Katzenparadies werden. 

Also vorsichtshalber auf Nummer sicher gehen. Bei einem akuten Verdacht aber natürlich den Tierschutz ins Boot holen. Viele Leute meinen es gut, allerdings leiden Tiere (Tiermessis), daher ist deine Sorge nicht an den Haaren herbei gezogen. Schön, dass ihr es im Blick behaltet. Aber macht nichts überstürzt.

...zur Antwort

Ich war vor kurzem auf einer Hochzeit und da haben mir eine paar Spiele besonders gefallen (wobei es nicht direkt Spiele sind) : 

z.B. haben vor dem großen Tag einige Gäste kleine Geschenke für das Brautpaar (irgendwelche Sachen, die sie mit ihnen verbinden o.Ä.) in eine große Schatztruhe getan und verschlossen. Während der Hochzeitsfeier selbst musste das Brautpaar diese Truhe und den Schlüssel anhand einiger Hinweise suchen; allerdings mit dem Auftrag sie erst an ihrem allerersten Hochzeitstag zu öffnen.

Ein Spiel, dass eher die Gäste betrifft: beschriftet 12 kleine Holzklammern mit den Zahlen 1-12. Die Gäste bekommen den Auftrag sich diese 12 Klammern heimlich gegenseitig anzustecken, bis ein offizielles Stopp (z.B. von der Trauzeugin) kommt. Wer dann eine Klammer hat, bekommt eine Aufgabe, die im Vorfeld festgelegt sind und dem Brautpaar zugute kommen.

So muss die Person mit Klammer 1 einen Monat nach der Hochzeit dem Brautpaar z.B. die Fenster putzen; Person mit Klammer Nr. 2 muss eine Postkarte 2 Monate nach der Hochzeit schicken usw. bis quasi jeder Monat bis zum ersten Hochzeitstag abgedeckt ist.  

Was die Gäste auch ganz schön fanden war eine große Staffelei, die wir aufgestellt haben und in gleich große Quadrate unterteilt haben. Hier durfte man sich künstlerisch austoben, dazu lagen verschiedene Materialien bereit (Glitzer, Wasserfarben, Acrylfarbe usw.). Am Ende des Abends stand ein riesiges Kunstwerk da, das das Brautpaar ebenfalls mitnehmen konnte.

Bei so richtigen Spielchen, bei denen bestimmte Leute (v.a. das Brautpaar) im Mittelpunkt stehen, kann ich allerdings nicht helfen - da sind wir alle kein Fan davon gewesen :D 

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.