Ich persönlich finde es nicht schlimm, mal eine Hand wegzuschlagen. Nichtsdestotrotz finde ich es gut, dass du dich entschuldigt hast. Was noch in Ordnung ist und was nicht, ist für jede Person etwas unterschiedlich (solange es natürlich keine extreme Gewalt ist), deshalb kommt es drauf an, ob dein Partner okay damit ist oder nicht. An der Stelle vielleicht einmal abklären, wo für euch Grenzen verlaufen. Allerdings hat er dich natürlich auch provoziert und somit eventuell auch schon eine Grenze überschritten. Ich halte aber beides nicht für dramatisch.

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Sehr unterschiedlich, je nach Lehrkraft. Wenn die Hausaufgaben zB Mathe Übungen sind, dann sind Hausaufgaben zT sehr wichtig, da man in einer Unterrichtsstunde einf nicht genug Zeit hat, selbstständig gut genug zu üben. Oder auch wenn es darum geht, sich zu Hause nochmal intensiver mit einem Thema zu beschäftigen, um in der nächsten Stunde nochmal drüber zu reden, ist es zT unvermeidbar. Generell müssen die Übungen sinnvoll sein und der Umfang muss stimmen. Wenn einf nur was aufgegeben wird, um halt Hausaufgaben zu geben, oder es einf viel zu viel ist, dann ist das natürlich Quatsch.

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Auf gar keinen Fall! Wenn dein Hund Angst hat, solltest du ihr Sicherheit bieten und sie aus der Situation rausholen. Anderen Hunden auch mal zu zeigen, dass es ihr zu viel wird oder in einer Situation überfordert zu sein ist außerdem ganz normal.

Stell dir mal vor du bist draußen allein unterwegs, es laufen komische Gestalten an dir vorbei, die dich einschüchtern, du versuchst dich unsichtbar zu machen und abzuhauen und jemand würde dir eine große Leuchtreklame auf den Kopf kleben damit dich auch schön jeder sieht. Wie schrecklich. Hunde ziehen den Schwanz ein, um möglichst wenig Geruch zu verströmen und sich somit auch unauffälliger zu machen. Wenn deine Hündin wirklich extremen Stress hat (was für mich jetzt erst mal nicht so klang) dann solltest du was an dee Ursache ändern

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Ich finde es ist Tierquälerei. Wenn du dir mal Videos anschaust wie Wellensittiche eigentlich leben, wie sie riesige Schwärme bilden können, wie sie fliegen und was für komplexe Sozialstrukturen sie aufbauen, dann erübrigt sich die Frage hoffentlich. Aber schau doch mal in Tierheimen vorbei. Diesen Tieren kann man durchaus noch ein schöneres Zuhause bieten. Nur bitte vorher ordentlich informieren, nicht alleine halten, beschäftigen, genug Platz etc. Die Zucht und den Verkauf würde ich nicht unterstützen, aber second-hand Tieren ein neues Zuhause zu bieten, halte ich für einen schönen Kompromiss.

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Bei allem was du kaufst kannst du drauf achten dass es möglichst vegan, regional, plastikfrei, ohne schädliche Inhaltsstoffe, CO2-neutral, palmölfrei etc ist. Also zB bei Spülmittel, Waschmittel und anderen Haushaltsprodukten. Möglichst viel Müll vermeiden, trennen und bewusst entsorgen. Durch Waschen mit Wäschebeuteln kannst du verhindern, dass Polyester ins Abwasser gelangt. Nachhaltige Stromanbieter, Bank, Handyverträge. Spenden an nachhaltige Organisationen (und darüber zB auch CO2 kompensieren). Auf online Bestellungen verzichten oder auf nachhaltige Anbieter umsteigen. Es gibt zB einen ecobookstore der in Bezug auf Bücher Amazon weitesgehend ersetzen kann. Weniger Strom und Datenvolumen verbrauchen, vorallem online surfen hat erstaunlich viel Impact.

Ansonsten kannst du ganzjährig Vögel füttern, Insektenhotels, Vogelhäuser etc bauen und aufhängen, Pflanzen pflanzen. Wenn du Haustiere hast oder willst nicht zum Züchter sondern Tierheim oder Tierschutz und auch da über nachhaltige Fütterung informieren. Wenn du Zeit hast, kannst du auch rausgehen und Müll sammeln. Bewegung, frische Luft, sinnvoll und macht sogar Spaß.

Aber auch wichtig: mach dir nicht zu viel druck. Du tust schon wahnsinnig viel und das ganze muss nachhaltig Spaß machen, damit das funktioniert. Zeig auch andren Leuten, dass nachhaltiges Verhalten Spaß macht und nicht so schwer ist. Die ganzen Aufzählungen sollen zeigen, wie viel man tun kann, nicht wie viel man falsch machen kann! Nur den allerwenigsten ist es möglich, so viel zu tun und die Erwartungen sollten nicht sein, dass jeder einzelne alles perfekt macht, denn mit Vorwürfen stößt man nur auf Ablehnung. Stattdessen für die Sache begeistern!

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Wenn sie extrem unterernährt oder ungepflegt aussieht könnte das darauf hindeuten.

Aber wenn die Katze einen normalen Eindruck macht, hat sie meistens einen Besitzer. In meiner Familie gibt es auch ein paar Katzen, die den ganzen Tag über draußen sind und auch gerne viel Zeit in der Umgebung bei Nachbarn verbringen. Die mögen die Nachbarn eben auch sehr, lassen sich dort streicheln und haben sich sozusagen eine zweite Familie ausgesucht haha. Diese Nachbarn und meine Verwandten verstehen sich gut und sind im Austausch, von daher ist es kein Problem wenn die Katze mal länger drüber ist

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Das Entscheidende ist ja, ob du es im Nachhinein alles verstehst. Wenn deine Notizen dir helfen, zuhause beim durchlesen alles zu verstehen, kannst du ruhig weiter mitschreiben. Wenn du trotz Notizen nicht genug verstehst, dann hör lieber gut zu und versuch, das Gesagte wenn nötig im Nachhinein aus dem Kopf noch ein bisschen aufzuschreiben. Vielleicht reicht es dann aber auch schon, die hochgeladenen Materialien zu lesen.

Wenn dus trotz deiner Notizen nicht verstehst, probiers auf jeden Fall mal ohne Mitschreiben. Dann hast du ja quasi nichts zu verlieren

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Ich kann jz mal aus meinem eigenen Leben erzählen. Ich bin sehr gut darin, schnell Dinge auswendig zu lernen. Das hat mich durch die Schulzeit gebracht und mir einen sehr guten Abischnitt ermöglicht. Deshalb bin ich im Alltag aber genauso lost wie jeder andere und wenn ich mir anschau, was manche Leute sogar ohne Hauptschulabschluss heute in ihrem Beruf abliefern, da hab ich mal gar nichts zu melden. Ich bin jz 20, studiere, und hab bisher um ehrlich zu sein nur unnützes Theoriewissen, was mir im Alltag nichts nutzt. Gerade lerne ich wieder für Uniprüfungen, da geht es auch wieder darum einfach sehr schnell sehr viel auswendig zu lernen. Das kann ich eben sehr gut, das macht mich aber nicht intelligenter. Von den Prüfungen aus den letztens Semestern weiß ich genau nichts mehr. Einmal gelernt, ausgekotzt, und vergessen. In bin in einer privilegierten Situation weil meine (soziale) Herkunft es mir ermöglicht, zu studieren und immer noch wahnsinnig unselbstständig zu sein. Wenn ich jz schon arbeiten müsste, würde ich vermutlich nichts geschissen kriegen.

Also lass dir gesagt sein dass Menschen die studieren nicht zwangsläufig intelligenter oder besser sind als andere. Ich hab das Glück, gut auswendig lernen zu können, dafür kann ich sonst nicht viel. Also schau, dass du einen Beruf bekommst/hast, der dir Spaß macht und von dem du leben kannst und dann hast du genug erreicht. Soziale Intelligenz und gesunder Menschenverstand sind viel wichtiger. Noten sagen nichts über das Talent oder den IQ aus

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Kenn ich sehr gut. Wenn dir viel daran liegt, kannst du einzelne Leute aus der Gruppe drauf ansprechen und dir Mühe geben, mit ihnen befreundet zu bleiben. Also viel Zeit investieren, vorschlagen sich zu treffen usw. Wenn du aber merkst, dass diese Menschen dich auf dauer eher traurig machen, weil du das Gefühl hast, dass du ihnen nicht mehr wichtig genug bist, dann heißt es loslassen und sich auf neue Menschen einlassen. Man fühlt sich erst mal ziemlich allein aber findet dann meistens doch recht schnell neue Freunde, wenn man sich dann für diese neuen Leute mehr Zeit usw. nimmt. Ich hab sogar schon die Erfahrung gemacht, dass man mit ehemaligen Freunden nochmal richtig eng werden kann, wenn man zwischendurch mal nicht mehr voneinander abhängig war

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Ich hab denk dann immer an Fanatsy Geschichten, an Sagen und so nen mittelalterlichen Vibe, dass irgendwo ein Ritter auf nem schwarzen Pferd aus dem Nebel kommt 😂

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Hier wurden ja schon ein paar ganz nützliche Tipps gegeben. Wenn sich nichts tut und das alles nichts hilft, ab zum Tierarzt. Der verschreibt dann evtl Abführmittel

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Ihr müsst erst mal rausfinden, aus welcher Motivation er bellt. Territorial? Langeweile? Aufmerksamheit? Abhängig davon gibt es unterschiedliche Trainingsmethoden.

1. Territorial: Der Hund könnte das Gefühl haben aufs Haus aufpassen zu müssen und schlägt jedes mal an, wenn er draußen was hört. Jz müsst ihr ihm beibringen, dass das nicht sein Job ist. Er sollte nicht allein in den Garten, nicht im Gang vor der Tür liegen wo er immer alles im Blick hat, und nicht als erstes den Besuch begrüßen. Bringt ihm bei, auf Kommando auf eine Decke zu gehen und dort zu bleiben, das sollte irgendwann auch bei Besuch funktionieren.

2. Als Test mal so richtig auspowern, und schaun ob dann Ruhe ist. In Zukunft dann mehr beschäftigen.

3. Euer Hund könnte auch gelernt haben, dass ihr jedes Mal reagiert, wenn er bellt. Kurz gesagt: So im Alltag langweilt er sich mal aber wenn er bellt, bekommt er plötzlich Aufmerksamkeit. Dann müsst ihr das umdrehen. Wenn er also random Dinge anbellt scheinbar ohne Grund, ignoriert ihn, geht weg und brecht den Sozialkontakt ab. Wenn er dann aufhört könnt ihr ihn wieder ansprechen, streicheln etc.

4. Er ist unsicher. Es kann auch sein, dass er bellt, weil er die Geräusche gruselig findet. Das ist am schwersten zu trainieren, weil man aus einem sehr unsicheren Hund nicht mal eben nen selbstbewussten macht. Auch hier können die Tipps von 1. helfen. Zeigt ihm, dass ihr die Sache unter Kontrolle habt und ihm Sicherheit bietet.

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Schreib dir nen Lernplan und versuch den einzuhalten. Keine zu großen Aufgaben, sondern noch machbar, jeden Tag ein bisschen was. Wenn du den Plan einhälst und jeden Tag ein gewisses Pensum schaffst, fühlt es sich gut an und wenn du es nicht schaffst und irgendwann 4 Tage hinterherhängst, fällt es durch die aufkommende Panik oft leichter, dann aber wirklich anzufangen

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