Hallo Katjesr5,

ich glaube nicht, dass du dir deshalb Sorgen machen musst. Denn du hast ganz Recht mit deiner Aussage "Blinder als blind geht nicht". Beim Pferd, genau wie beim Menschen auch, ist es ganz normal, dass sich das erblindete Auge mit der Zeit verändert. Wenn das Auge also trüber wird oder eine z.B. bläuliche Färbung bekommt ist das kein Alarmsignal. Allerdings solltest du diesen Vorgang natürlich weiterhin beobachten und überprüfen ob er empfindlich reagiert. Da der Verdacht besteht, dass dein Pferd auf dem einen Auge duch Mondblindheit bblind geworden ist, ist es sehr wichtig, dass du das Auge auch weiterhin regelmäßig überprüfen lässt, da die Bakterien, welche die Entzündungsschübe auslösen, leicht auch auf das andere Auge überschlagen können.

Lg Lisa

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Zum Angaloppieren gehört wesentlich mehr als nur die Schenkel. Merke dir die "Drei S":

Spannung - Stellung - Schub:

Dass man das äußere Bein zum angaloppieren hinter den Gurt bringt dient nur der Entlastung des äußeren Sitzhöckers. Zusätzlich gibst du am äußeren Zügel eine halbe Parade und treibst.

Wenn die Stellung stimmt, der Schub aus der Hinterhand kommt, die Spannung erhalten bleibt und du fleißig vorwärts reitest, dann kannst du den Schenkel auch in seine Ausgangsposition zurückgleiten lassen. Allerding musst du ihn in den Kurven wieder nach hinten legen um den äußeren Sitzhöcker zu entlasten.

Ich lasse meinen Schenkel aber gleich hinten um nicht so ein großes Gewackel zu veranstalten. ;)

Lg Lisa

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Hall S4GirlPlayerin, wahrscheinlich macht deine Stute das, weil sie gemerkt hat, dass sie sich so deinen Zügelhilfen entziehen kann. Das hat nicht unbedingt etwas damit zutun, dass sie dich nicht mag oder ungezogen ist. Sondern einfach damit, dass Pferde es sich gerne leicht machen. Das ist allerdings nicht weiter wichtig, denn viel wichtiger ist es, ihr das wieder abzugewöhnen. Das mit dem Kopf schlagen, hier im Galopp, kann auch in anderen Gangarten auftreten und ist eine Angewohnheit die gefählich ist und darum sofort beendet werden muss. Denn wenn du aus dem Galopp plötzlich bremsen musst, aus welchem Grund auch immer, dann kann es sehr gefählich werden. Ich würde dir ein Martingal empfehlen. -> http://www.reitshop24.de/zoom/images/ProdukteP/voll/004158.jpg Das Martingal wird in die Zügel eingeschnallt und am Gurt zwischen den Vorderbeinen des Pferdes hindurch befestigt. Außerdem hat es einen Riemen der dem Pferd um den Hals gelegt wird. Wenn dein Pferd das Martingal trägt und den Kopf nach oben reißt, dann verlierst du trotzdem nicht den Kontakt zum Maul des Pferdes, weil die Zügel umgelenkt werden. Wenn dein Pferd merkt, dass es mit dem Kopfschlagen sich den Zügelhilfen nicht entziehen kann, dann wird es damit früher oder später aufhören.

Lg

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Hallo The100LSandra,

vom kleinerstellen deiner Steigbügel, was Susiiilike vorschlug, würde ich dir abraten, denn dadurch kommst du mit deinen Beinen und vor Allem deinen Knien zu weit nach oben und kannst dich nicht mehr richtig festhalten. Mein Tipp ist: Überschlage dir Steigbügel kurz bevor ihn an den kleinen Abhang kommt. Dadurch, dass du dann keine Steigbügel mehr hast, sitzt du tiefer im Sattel und hast keine so großen Probleme sitzen zu bleiben. Es ist alledings ratsahm vorher auf der Bahn im Trab und Galopp das Reiten mit überschlagenen Steigbügeln zu üben! ;)

Ich wünsch dir viel Erfolg

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