Hi,

Ich denke mal wenn die Warnung im Radio ist, dass ein Geisterfahrer unterwegs ist, solltest du langsam und vorsichtig fahren. Wenn er dir begegnet, tja ich würde einfach so schnell und so sicher wie möglich ausweichen, ne andere Möglichkeit hast du eigentlich kaum.

Auf der Autobahn kannst du ja den Pannenstreifen benutzen.

Lg Leebkuchen2 ;-)

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Ich muss sagen ich war mit 12 auch schon aufgeklärt. Wenn deine Mutter es ihr verboten hätte BEVOR sie angefangen hat diese Serie zu lesen wäre es okay gewesen, aber mittendrin...ist es schon zu spät! Du kannst deiner Schwester ja anbieten, dass sie dich fragen kann wenn sie etwas nicht versteht, damit sie sich nicht irgendetwas zusammenreimt!

lg Leebkuchen2

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Unser Hund mag das auch gerne. Ich glaube einfach, dass Hunde die es nicht gewöhnt sind von Fremden oder von der Familie gestreichelt zu werden es einfach nicht kennen und daher auch nicht mögen wenn es jemand bei ihnen tut.

Leebuchen2

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Ich schaue auf kino.to die englischen folgen und ich denke, dass es unwahrscheinlich ist, dass die zusammenkommen (in beiden Fällen) Jeremy und Bonny noch eher als Damon und Elena....sie und Stefan sind einfach das Traumpaar der serie (auch wenn ich das anders sehe)

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Cicero, zu den Richtern gewandt: Ich scheine mich zu lange bei einer Art von Verbrechen aufzuhalten. / Es scheint mir, daß ich mich zu lange bei einer Art von Verbrechen aufhalte. Deshalb werde ich vieles auslassen. Für dieses/ das, was ich aber nun sagen werde, sammelt bitte (noch einmal) Eure Kräfte, Richter ! Ich werde jetzt nämlich so/ solch eine Untat dieses Menschen da vortragen, wovon/ von der ganz Sizilien bewegt worden ist. Verzeiht, wenn ich etwas weiter aushole und die Geschichte des Kults aufrolle ! Alt ist diese Meinung, Richter, die feststeht/ sich stützt auf sehr alten Schriften und Denkmäler der Griechen, daß die ganze Insel Sizilien Ceres und Henna geweiht sei. Das glauben sowohl andere Völker, als auch (ganz besonders) die Sizilianer. Sie sind davon überzeugt, daß diese Göttinnen in dieser Gegend geboren worden seien und daß in/ auf diesem Land zuerst Feldfrüchte gefunden worden seien und daß Libera, die sie mit einem anderen Namen Proserpina nennen, aus einem Wäldchen bei Henna entführt worden sei; dieser Ort wird der Nabel von Sizilien genannt, weil er in der Mitte der Insel liegt. Man sagt, daß/ Ceres soll Fackeln mit dem Feuer, das aus dem Gipfel des Aetna hervorbricht, angezündet haben, weil sie das junge Mädchen Proserpina suchen wollte. Es wird überliefert, daß sie, während sie sie vor sich hertrug, die ganze Welt durchwanderte. Henna aber, wo sich das, was ich sage, zugetragen hat, liegt an einem sehr hohen Ort; (und) ganz oben gibt es eine Ebene und nie versiegende Gewässer. Diese ganze (Ebene) ist aber von jeglichem Zugang abgeschnitten. Ringsum gibt es sehr viele Seen und Wälder und sehr farbenfrohe (wörtl.: fröhliche) Blumen zu jeder Jahreszeit: diese Gegend selbst scheint auf den Raub der jungen Frau, von dem wir schon von Jugend an gehört haben, hinzuweisen. (< locus amoenus = "lieblicher Ort" ) In der Nähe gibt es eine bestimmte Grotte von unermeßlicher Tiefe; es wird überliefert, daß Pluto dort plötzlich mit einem Triumphwagen auftauchte, die junge Frau von/ aus diesem Ort raubte und mit sich wegtrug und plötzlich, nicht weit von Syrakus entfernt, in die Erde eingetaucht sei/ in der Erde verschwand. Wegen des Alters dieser Meinung, daß in dieser Gegend Spuren und beinahe die Wiege dieser Götter gefunden worden sei, gibt es auf ganz Sizilien, privat und öffentlich, eine ganz außerordentliche kultische Verehrung der Ceres von Henna. Und wirklich offenbaren viele Wunderzeichen die Kraft und das göttliche Wirken dieser: vielen Menschen half die Göttin in sehr schwierigen Situationen, so daß es scheint, daß diese Insel nicht nur allein von ihr geliebt, sondern auch bewohnt und beschützt wird. Aber nicht nur die Sizilianer, sondern auch andere Völker verehren die Ceres aus Henna sehr. Ceres soll auf ihrer Irrfahrt nämlich auch nach Athen gekommen sein und die Feldfrüchte gebracht haben, (und) deshalb sind ihr von den Athenern sehr prächtige Heiligtümer errichtet worden, die von vielen mit größter/ höchster Begierde aufgesucht werden; um wie viel größer muß die religiöse Verehrung der Sizilianer sein, bei denen, wie es feststeht, sie geboren ist und die Feldfrüchte erfunden hat ! Nachdem Tiberius Gracchus getötet worden war, geriet die Republik in eine große Krise, und große Gefahren wurden aus Vorzeichen vorhergesagt; unter den Konsuln Publicus Mucius und Lucius Calpurnius befragten unsere Väter, von Angst bewegt, deshalb die sibyllinischen Bücher. Aus diesen ging hervor/ In diesen ist gefunden worden, daß Ceres an ihrer sehr alten Kultstätte versöhnt werden müsse. Dann brachen aus dem sehr edlen Kollegium der zehn Männer Priester des römischen Volkes nach Henna auf, obwohl es in unserer Stadt einen sehr schönen und sehr großen Tempel der Ceres gab. So groß war nämlich das Ansehen und das Alter jenes Kultes, daß unsere Priester nicht zum Tempel der Ceres, sondern zum Kultort selbst der Ceres aufzubrechen schienen. Und gerade diese ehrwürdige und alte Ceres ist von Gaius Verres aus ihren Tempeln und ihrem Wohnsitz entfernt/ beseitigt worden. Ihr, die ihr selbst nach Henna gegangen seid, habt das Bildnis der Ceres aus Marmor und - in einem anderen Tempel - das der Libera gesehen. Diese sind sehr groß und hochberühmt, aber nicht so alt. Das dritte war ein Bildnis aus Kupfer, von mäßiger Größe und einzigartiger Verarbeitung (wörtl.: Arbeit), mit Fackeln, sehr alt, (und) von all(en) jenen, die in diesem Heiligtum sind, (war es) das älteste.. Dieses hob er auf/ nahm er mit/ beseitigte er; und trotzdem war er damit nicht zufrieden. Vor dem Tempel der Ceres sind/ befinden sich auf einem weiten/ großen Platz zwei Standbilder, das eine (stellt) Ceres (dar), das andere Triptolemus, (beide) sehr schön und sehr groß. (Genau diese) Schönheit war diesen gefährlich, (aber genau) Größe war die Rettung, weil die Demontage und der Abtransport dieser sehr schwer erschienen. In der rechten Hand der Ceres stand ein Bildnis der Victoria, sehr schön gemacht: (und genau) dieses befahl er aus dem Bildnis der Ceres wegzureißen und abzutransportieren. Wie ist diesem da eigentlich zumute, nun bei der Vergegenwärtigung seiner Schandtaten ? Ich jedenfalls werde bei der Erwähnung dieser nicht nur im Herzen bewegt, sondern schaudere auch körperlich. Ich erinnere mich nämlich an das Heiligtum, den Ort, (und) die religiöse Stimmung; ich sehe alles vor mir (wörtl.: alles hält sich vor meinen Augen auf), jener Tag, an dem, als ich nach Henna gekommen war, die Priester mit Wollbinden und Zweigen an mich herantraten. An die Versammlung der Bürger, in der , als ich sprach, ein so großes Seufzen und Weinen entstand, so groß, so daß es schien, daß es in der ganzen Stadt sehr bittere Trauer gebe (wörtl.: sich aufhalte). Jene beklagten sich nicht über Steuern, nicht über die Plünderungen der Güter, nicht über ungerechte Urteile, nicht über die Akten schrankenloser Willkür dieses da, nicht über Gewalt, nicht über die Ehrenkränkungen, durch die sie unterdrückt worden waren; sie wollten, daß das göttliche Wirken der Ceres, das Alter der Heiligtümer, die sakrale Reinheit des Heiligtums durch die Betsrafung dieses (sehr) verbrecherischen Menschen da wiederhergestellt wird; sie sagten, daß sie alles übrige erdulden. Der Schmerz der Einwohner von Henna war so groß, daß es schien, daß ein anderer Pluto gekommen sei, und nicht Proserpina, sondern Ceres selbst weggetragen habe. Die Einwohner von Henna glauben nämlich, daß Ceres bei ihnen wohne. Deshalb scheinen jene Stadt nicht eine Stadt, sondern Heiligtum der Ceres, die Einwohner nicht Bürger dieser Stadt, sondern Priester der Ceres zu sein.

Cicero, zu Verres gewandt: Du wagtest es, das Bildnis der Ceres aus Henna zu entfernen ? Du versuchtest, aus Henna die VIctoria aus der Hand der Ceres zu entreißen und der Göttin die Göttin zu entziehen ? In der Amtszeit der Konsuln Publius Popilius und Publius Rupilius habe Sklaven, entlaufene Sklaven, Fremde und Feinde jenen Ort erhalten; sie wagten nicht einmal etwas zu berühren. Jene sind weder so sehr Sklaven ihrer Herren, wie du der Begierde (bist), noch so sehr von den Herren entlaufene Sklaven, wie du vor dem Recht und den Gesetzen (entlaufen bist), weder so sehr Fremde durch Sprache und Volkszugehörigkeit, wie du durch dein Wesen und deinen Charakter, noch solche Feinde der Menschen, wie du (Feind) der unsterblichen Götter (bist).

CIcero, zu den Richtern gewandt: Welcher Gandenweg ist diesem da also noch verblieben, diesem, der Sklaven an Gemeinheit, entlaufene Sklaven an Verwegenheit, Fremde an Verbrechen und Feinde an Grausamkeit übertroffen hat ! Ihr habt die Gesandten aus Henna öffentlich sagen hören, daß sie von ihren Bürgern die Aufträge hätten, zu Verres zu gehen und das Bildnis der Ceres und der Viktoria zurückzufordern und, nachdem sie diese Sache erreicht hätten, dieses Verbrechen starflos zu lassen; wenn Verres es aber nicht zurückgegeben hätte, die Richter über dessen Untaten zu informieren, besonders aber über die verletzte Religion zu klagen. Vernachlässigt diese Klagen nicht, ihr Richter ! Das Unrecht der Bundesgenossen wird verhandelt, die Kraft, das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Urteile steht auf dem Spiel.

Das ist die Übersetzung von 108-113 und da ich nicht weiß welcher Vers das ist musst du ihn dir selbst suchen glg Leebkuchen

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