Für Räume in denen Lampen nur kurz brennen und viel ein und ausgeschaltet werden, sollte man andere Alternativen in Erwägung ziehen, da die Energiesparlampen in dem Fall recht teuer sind und auch meist nicht sehr lange halten werden.

Im Bad empfehlen sich ggf. zwei Lampen, ggf. auch eine Lichterkette aus LEDs, die man wunderbar zur schummerigen Dauerbeleuchtung umfunktionieren kann oder eben eine Tischlampe o. ä. mit einer LED-Lampe oder eben einer normalen Glühlampe, die man dann nur benutzt, wenn man mal kurz ins Bad geht und die andere Lampe mit der Energiesparlampe nutze man nur, wenn man diese auch länger Zeit benötigt (Duschen z. B.).

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Auf Bitte des Fragestellers meinen Kommentar auch noch einmal als eigenständige Antwort (ja ich weiß, repetitio non placet):

Für mich wäre es Banker, Politiker, Jurist, Börsenmarkler, Pfarrer (u. ä.), Gerichtsvollzieher, Mitarbeiter beim Arbeitsamt oder Jobcenter (oder wie immer sich diese Skalvenhalterinstitutionen auch gerade mal wieder nennen), Insolvenzverwalter/-berater (Firmen) etc. p. p.

Da die Einschätzungen "moralisch" und "unmoralisch" etwas mit den persönlichen Wertvorstellungen und -system/en zu tun haben, gibt es allerdings keine allgemeingültigen Antworten.

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Nicht zwingen, das ist so wie diese unmöglich Sätze:

"Wir möchten Ihnen mitteilen" "Ich möchte mich bedanken"

Diese Sätze sind sinnfrei und faktisch falsch, denn man möchte es nicht, man tut es ja, aber totzdem kommen sie im Alltag sehr oft vor und bedeuten nicht zwangsläufig, daß derjenige damit zum Ausruck bringen möchte, daß er sich nur bedankt, weil es die Höflichkeit erfordert und er es eigentlich gar nicht möchte, da er dies ja gerade noch einmal expilzit betont - was ein rhetorischer Kunstgriff sein kann.

Mit dem "Ich erlaube mir..." ist es ähnlich, allerdings hat diese Redewendung ihren Ursprung in einer Zeit, in der man oftmals erst Erlaubnis beötigte, um etwas gesellschaftlich anerkannt tun zu drüfen, so daß er nicht zwingend sinnfrei oder - widrig sein muß.

Heute verwendet man ihn auch, um anzuzeigen, daß man sich des Stil- oder Konventionsbruch, der gleich kommen wird, durchaus bewußt ist und man sich doch bei der unvermeidlich folgenden Debatte auf die Inhalte konzentrieren möge und nicht auf das Faktum jenes Bruchs.

Es gibt noch andere Möglichkeiten, diesen Satz durchaus sinnvoll als rhetorische Figur zu verwenden, aber das würde hier doch ein wenig den Rahmen sprengen, dazu gibt es ja bereits ausreichen (Fach-)Literatur, auf die ich mir an dieser Stelle erlaube zu verweisen.

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Mit Fachabitur kann man an den meisten Fachhochsculen studieren und auch an einigen, aber eben nicht an allen, Universitäten.

Die fachgebundene Hochschulreife (die man eben umgangssprachlich Fachabi nennt) ist vornehmlich genau das: Fachgebunden, d. h. man erwirbt sie auch nur für einen bestimmten Bereich und nicht für alle denkbaren, in frage kommen oder alle, die einen (irgendwann einmal) interessieren (könnten).

Wie eine Firma Noten einschätzt, hängt von so dermaßen vielen Faktoren ab, daß es darauf keine vernünftige Antwort gibt. Es gibt ebenso viele Firmen die einen unterschwelligen Haß auf die "dummstudierten Akademiker" haben und lieber jemanden mit einem 2er Fachabi als einen mit einem 1er Abi nehmen wie es Firmen gibt, die es andersrum sehen, die nur Realschüler wollen, die unbedint Leute mit Doktortitel wollen etc.

Richte Dein Leben und Deinen Werdegang nicht und niemals nach dem aus, was Firmen wollen bzw. was die Medien einem gerade mal wieder als deren Wunsch und Wollen präsentieren, sondern richte Dich allein nach Dir: Nach Deinen Interessen, Stärken, Wünschen, Träumen, Zielen usw. denn man ist nur gut in Dingen, die man nicht nur aus Pflicht tut, sondern bei denen man mit ganzem Herzen dabei ist, bei Dingen, die man liebt.

Und jeder, der den Mut hat, das zu tun, wird seinen Weg (erfolgreich) gehen, selbst wenn er mitunter etwas steinig(er) sein (bzw. erscheinen) mag.

Kurzum: Ein Fachbi hat eigentlich nur selten Vorteile, mit der allgemeinen Hochschulreife kann man alles studieren was man möchte und daran wird sich vermutlich auch nichts ändern, wie das beim Fachabi aussieht, weiß niemand, da ändert sich ständig was. Wer ein passables allgemines Abi hinbekommt, sollte lieber dieseb Weg whälen.

Wer erhebliche Schwächen hat und sich dadurch ein normales Abi evtl. verbaut oder einen absolut miserablen Schnitt hinlegt, der kann mit einem, zu seinen Interessen und Stärken passendem, Fachabitur besser beraten sein.

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Leitungswasser trinken, und zwar richtig viel

Trockenes Brot essen und bitte sehr gut (!) kauen, bevor Dus runterschluckst - wenn Dus dann runterbekommst und nicht vorher ausspuckst, bleibt es auch meist drin

Wenn essen gar nicht geht, dann laß es und beschränk Dich einstweilen aufs Wasser

Später am Tag empfiehlt sich dann ausreichend Zucker und Salz, wie etwas durch Cola und Salzstangen oder wonach immer sonst es Dich gelüsten wird (hör auf Deinen Körper, der weiß eigentlich immer recht gut, was er braucht).

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Bei den Druckeinstellungen einfach die richtige für Flyerdruck auswählen.

Sollte es das nicht geben (ist ja treiberabhängig) sich durch die Druckeinstellungen für "gerade/ungerade anders" arbeiten, da kann man die Seiten auch passend spiegeln.

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Hast Du Spannzwingen zu Hause?

Wenn ja: Hosenbund etwas anfeuchten, Spannzwinge einsetzen und auseinanderfahren, bis sie genau paßt, dann noch mal drücken, so daß es gerade etwas mehr ist als "passend".

Das ganze ein paar Mal wiederholen.

Ist das gleiche Prinzip wie der Hosenbunddehner. ;-)

Falls Du keine Spannzwingen hast, kannst Du auch einfach probieren, die Hose zu Hause einige Mal mit einem feuchten (nicht nassen!) Bund einzutragen, dann sollte sie sich auch weiten. Allerdings dauert das ne Weile, mußt also Geduld haben. ;-)

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Ich nehme an, daß es sich um ein s. g. "Wiedereingliederungsgespräch" handelt?

Wenn ja, dann ist ein solches a) nicht verpflichtend für Dich, und es dürfen Dir auch keine Nachteile entstehen, wenn Du es ablehnst, an solch einem Gespräch teilzunehmen (diverse Urteile von Arbeitsgerichten haben das inzwischen bestätigt).

Desweiteren steht Dir zunächst einmal das Recht zu, zu erfahren, was der Sinn dieses Gesprächs ist und welche Daten der Arbeitgeber hierzu erhebt (SGB IX, §84).

Darüber hinaus kann es Dir niemand verwehren, wenn Du eine neutral Person Deines Vertrauens zu solch einem Gespräch mitnimmst, erst recht nicht, wenn es sich um einen Anwalt handelt.

Jeder Betrieb hat übrigens zu den "Präventionsmaßnahmen" in der Regel eine Betriebsvereinbarung - die würde ich mir an Deiner Stell im Vorfeld besorgen bzw. diese beim Personalchef anfordern (lassen) und gründlich durcharbeiten (lassen).

Denn: Nicht alles, was als "Prävention" ausgegeben wird, dient auch eben dieser. Und eben das ist rechtwidrig und darf nicht sein.

Übrigens: Wenn die Lage so ist, wie Du sie schilderst, dann alles (!) undbedingt schriftlich abwickeln, damit Dir niemand das Wort im Mund rumdrehen kann und Du ggf. auch Beweise hast. Zu Deiner eigenen Sicherheit.

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